Weniger/mehr Modulation in Bezug auf Effizienz & Langlebigkeit? Pelletheizung Ökofen

Diskutiere Weniger/mehr Modulation in Bezug auf Effizienz & Langlebigkeit? Pelletheizung Ökofen im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Ich fang mal unten an: 1) Pellematic/Einstellung/Regeltemperatur: 63°C 2) Pellematic/Umwälzpumpe/Freigabetemperatur: 60°C (niedriger geht nicht)...

bendo

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Ich fang mal unten an:
PS: Wäre natürlich interessant zu wissen, welche Einstellungen andere Fahren
1) Pellematic/Einstellung/Regeltemperatur: 63°C
1672929082747.png

2) Pellematic/Umwälzpumpe/Freigabetemperatur: 60°C (niedriger geht nicht)
3) Pellematic/Umwälzpumpe/Regelbereich: 15K
4 Pellematic/Umwälzpumpe/Freigabehysterese: 0,0K
Zu 1): Mit der Differenz Soll (63°C) - Ist (60-63°C) ergab sich nach bisherigen Versuchen "vernünftige" Modulation (40-80%)
Zu 2): Niedrigst möglicher Wert. Warum höher einstellen? Wenn der Brenner angefordert wird, soll auch gleich Wärme vom Kessel geliefert werden. Das geschieht dann sofort ab 60°C und nicht erst bei höheren Werten...?
zu 3): habe ich von 5K wieder auf 15K hochgestellt.

...um KT-Ist und die UWP während des Brennvorgangs zu beeinflussen, habe ich mehre Möglichkeiten, die wiederum Einfluss auf das Verhalten der Anlage haben.
Einstellung eins: Pellematic/Umwälzpumpe/Freigabetemperatur:
Anhang anzeigen 34214
Ökofen schwört hier auf 60°C, aber ein höherer Wert bewirkt, dass die Pumpe später startet, und entsprechend stärker die Modulation, je näher du dem eingestellten Regelbereich kommst.
Logisch, weil dann die UWP-Freigabetemperatur näher an KT-Ist liegt (KT wird/soll auf Regeltemperatur geregelt werden). Von diesem Unterschied hängt die geforderte Kesselleistung ab, also die Modulation...

Einstellung zwei: Pellematic/Umwälzpumpe/Freigabehysterese
Anhang anzeigen 34217
Dieser Wert stellt sicher, das Temp-PE immer um den Betrag min höher ist als TPO. Wird erst interessant, wenn TPO entsprechend angestiegen ist.
..."angestiegen" auf mind. 60°C. Da bei mir TPO noch nie bei 60°C war --> unerheblich. Letztlich würdest du die Freigabetemperatur aber damit ggf. zusätzlich anheben. Die Begründung bezüglich Auswirkung auf Modulation: Siehe "Einstellung eins".

...Einstellung zwei: Pellematic/Umwälzpumpe/Freigabehysterese
... was ein negativer Wert soll, denn dann würdest du ja unter Umständen kühlen statt heizen.
Keine Ahnung...

Einstellung drei: Pellematic/Umwälzpumpe/Regelbereich
Anhang anzeigen 34220
Bekanntermaßen regelt die Pumpe ab Freigabe (Abhängigkeiten wie beschrieben) zwischen 10 und 100% innerhalb des Regelbereiches. wenn, wie be mir ein großer Bereich angegeben ist (einstellbar bis 40K) erhöht dies die Differenz zu TPO nochmals, ...
Bei großem Regelbereich ändert sich n-UWP auch nur langsam bei steigender Differenz KT_Ist-Freigabetemperatur. Bei großem Regelbereich fördert die UWP also trotz steigender Differenz KT_Ist-Freigabetemperatur nur wenig Masse zum Puffer. Folge: KT-Ist steigt stärker (irgendwo muss die Kesselleistung ja hin). Und damit auch die Differenz zu TPO....

Einstellung drei: Pellematic/Umwälzpumpe/Regelbereich
... den egal was ich hier für einen Bereich einstelle, meine Pumpe pendeltet sich immer bei etwa 30 % ein. (Kl. RB 0 niedrigere Temp / GrRB= höhere Temp)
somit kann ich wieder eine stärkere Modulation hervorrufen.
Die Modulation hat (m.E.) nur mittelbar was mit n-UWP zu tun: Die Modulation orientiert sich vordergründig an KT-Ist und Soll (Regeltemperatur).

Gruß, bendo
 
JSchnell

JSchnell

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Vielen Dank @ Bendo für deine Kommentare,

Ich picke mir das heraus, wo ich noch eine individuelle Einflussgröße sehe

Da bei mir TPO noch nie bei 60°C war --> unerheblich
Wie hoch dein TPO letztlich ansteigt, wird wohl auch von deiner max. VLT abhängig sein, oder was aktuell benötigt wird.
Durch die fehlerhafte Einstellung meine HK Pumpe (zu schwach) ha ich ja anfangs mit viel zu hohen VLT fahren müssen um die Bude überhaupt warm zu bekommen (Spreizung über 30 Grad)
Jetzt steht die Pumpe richtig, so wie sie es lt. Grundfoss soll, zwar prog. Stufe 3, aber dafür hab ich ne super Spreizung zwischen 10 und 15 K wie es sein sollt.
und meine Heizkurve steht statt vormals FP30°C und 1,8 Steigung jetzt bei 31,5°C und 0,9 Steigung.
Ein gewaltiger Sprung nach unten, und entsprechend niedriger sind eine VLTs
Natürlich war meine Anlage fehlerhaft eingestellt,
dennoch ist der Systemtechniker meines HBs (hat selbst 'ne Ökofen Anlage im eigene. Haus, sagt er zumindest) felsenfest davon überzeugt, das die anlag möglichst mit 100 % laufen sollte.
das, was ich jetzt nach unten korrigiere, erfolgt entgegen den Einstellungen von Ökofen (waren mit 2 Servicetechnikern der Anlage)
Gegenüber den Ökofen-Einstellungen habe ich meinen Verbrauch um mindestens 30-40 % gesenkt.

Bei den aktuell milden Temperaturen (5-10 Grad AT) liegen die VLT so ca 40 - 45 Grad, wenn's 15 Grad kälter wird ist vorhersehbar, dass die VLT über 60 Grad geht.
Hoffentlich grundlos, aber ich befürchte, das die Anlage es nicht mehr schafft, weil max. 60 Grad im Kessel, heißt auch max 60 Grad im HK oder sehe ich das falsch.

Jedenfalls Danke @bendo für deine wertvolle Unterstützung. Es hat mir sehr geholfen, die Anlage besser zu verstehen.
Ich sollte jetzt in der Lage sein das zu tun, was keiner der "Fachmänner" geschafft hat, die Anlage so einzustellen, dass die Wohnung sauber warm wird bei min. Pelletverbrauch.
(60 kg Pellet am Tag nach Ökofen Einstellungen sind einfach auch bei leichten Minusgraden zu viel).
Aktuell turnt meine Anlage so um die 20 Kg max 25kg rum.

det is schon mal viiiiel better

Wenn es jetzt noch möglich wäre, Zusammenhänge zur Heizkurve herzustellen, dann sollte es möglich sein, gute Regeln für 'ne effiziente Einstellung zu finden, die dann auch allgemein anwendbar wäre.

Was mich nervt, und den Schuh muss sich Ökofen einfach anziehen (möglicherweise auch andere Hersteller). Energie- und Verbrauchsoptimiertes Heizen und die dafür erforderlichen Einstellungen am eigenen Produkt sind anhand bekannter Eckdaten vorhersehbar und sogar bestimmbar. Selbst der langsamste Computer würde hierfür notwendige Berechnungen ruckzuck durchführen können.
Was hier händisch angepasst wird, sollte im digitalen Zeitalter automatisch anpassbar sein.

MfG
 
h5py

h5py

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Bei den aktuell milden Temperaturen (5-10 Grad AT) liegen die VLT so ca 40 - 45 Grad
Bei dem ganzen Pufferthema kann ich nicht mitreden, da hier nur ein Warmwasserpuffer verbaut ist. Aber hast Du Heizkörper oder Flächenheizung verbaut?
 
h5py

h5py

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älteren Heizkörpern
Ich bin nur auf Deine VLT aufmerksam geworden. Mit "alten" Heizkörpern und einer angestrebten Raumtemperatur von +/- 20,5 Grad Celsius wird die Anlage hier ohne Puffer mit folgenden Parametern gefahren:
Bildschirmfoto 2023-01-05 um 19.00.57.png
 
JSchnell

JSchnell

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ohne Puffer mit folgenden Parametern gefahren
Heiliges Kanonenrohr!
Hast du die Heizkurve wirklich aktualisiert?
Denn die VLT kannst du nicht aus der Kurve entnehmen. Und, Imagine wir haben - 10 Grad, bei deiner Kurve ist bei + 5 Grad Schluss mit lustig, Lt Kurve hast du 23 Grad RT. Hier stimmen Infos nicht überein. Bei Ökofen muss die Kurve jedes Mal bei jeder Änderungen manuell aktualisiert werden.
hier mal meine aktuellen Werte von heute:
1673010106291.png

mit dieser HK hab ich im WZ bei voll geöffneten HK-Ventilen (so wie es sein sollte) nahezu konstant 22 Grad +/- 0,5 Grad
Kann natürlich nur raten, aber hier solltest du wirklich prüfen, ob diese hohen Werte (2,3 = nahezu Schweizerkäse) wirklich notwendig sind.

MfG und Gruß

PS: Da der Betrieb bei dir ohne Puffer erfolgt, wäre es möglich, dass andere Bedingungen gelten, glaube ich aber nicht in Bezug auf die Heizkurveneinstellung
 
h5py

h5py

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Hast du die Heizkurve wirklich aktualisiert?
Natürlich nicht! :cry:

Habe mich mal an Deinen Werten orientiert und werde heute Spätnachmittag/Abend mal schauen wie es sich verhält:
Anhang anzeigen 34265
Und ja - hier läuft die Heizung bei 10 Grad Aussentemperatur nicht durch (wie manche Foristen immer wieder behaupten, dass es so sein muss). Wenn zwischen 08:00 Uhr morgens und 17:00 Uhr Abends in allen Räumen die Temperatur um ein halbes Grad fällt, sehe ich die Auskühlungsverluste als so gering an, dass ein Durchlaufen nicht nötig ist. Und der Hauptraum erwärmt sich durch Sonneneinstrahlung von 20 Grad mal eben auf 23 Grad.
 
JSchnell

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Bezügl. @h5py
thema ist hier Modulation (zur Heizkurve hab ich ne Nachricht geschickt)

Ohne Puffer bist du auf Modulation angewiesen, wobei ich nicht weiß, wie bei Kessel-Betrieb verfahren werden muss.
Die grundlegenden Einstellmöglichkeiten dürften ähnlich sein, aber dazu können Besitzer vergleichbarer Anlage sicher mehr sage.
Trotzdem würden mich diese Einstellungen in Bezug auf Modulation interessieren.
Letztlich kann ich nur lernen, und sei es nur was anderes eingestellt werden muss

MfG
 

bendo

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...Was hier händisch angepasst wird, sollte im digitalen Zeitalter automatisch anpassbar sein...
Hallo,
...nicht unbedingt: Mit den Anpassungen kannst du individuelle Wünsche erfüllen. "Automatisches Anpassen" würde vermutlich oft an den individuellen Wünschen vorbeigehen.
...Denn die VLT kannst du nicht aus der Kurve entnehmen....
Klar kann er das! Der im Diagramm abgelesene Wert entspricht der VLT (sofern der Parameter "Raumtemperatur" auf 22°C eingestellt ist. Ist er es nicht, wird die VLT gegenüber der Heizkurve zusätzlich angehoben/abgesenkt. Vergleiche hier.
Btw.: Eine Neigung von 2,3 ist sehr extrem....
Gruß, bendo
 

AHO

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Wir sehen: Der Brenner wurde nur 3 mal angefordert, bzw. lief den ganzen Tag durch. Die Brennerleistung wurde immer auf dessen Mindestwert, bzw. knapp darüber gehalten: 30-38%. Damit konnte TPO-Ist offensichtlich nicht permanent oberhalb TPO-Soll gehalten werden (was aber m.E. nicht schlimm ist, da die Sollwerte für die Abnehmerheizkreise trotzdem eingehalten wurden).
Bei mir funktioniert es leider nicht so wie bei dir, da bei mir nach der Freigabe der Umwälzpumpe die Kesseltemperatur immer weit unter 60 Grad fällt, z.B. 53 Grad. Das hat zur Folge, dass er dann gleich wieder mit der Modulation auf 100 % steigt. Wieso kann dein Kessel die Temperatur bei 60 Grad Minimum halten?
Ich hoffe Du kannst mir einen Tip geben.

Hier mal meine Einstellungen:

Regeltemperatur wie bei dir 63 Grad:
1673611906664.png


Umwälzpumpe:
1673611962158.png

Puffer:
1673612119322.png

Systemregelung:
1673612163994.png


Die Materie ist echt kompliziert, nachdem der Servicetechniker die Freigabetemperatur der Umwälzpumpe von 35 auf 60 erhöht hat tickt die Anlage wieder ganz anders.

Ich überlege schon ob es sinnvoll ist, hier mal teilzunehmen:
1673612528536.png
 
Austro-Diesel

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Ich frage mich die ganze Zeit: Was ist das für eine seltsame Regelung die in nur 1,5 Stunden Feuerungsdauer 15 Mal (!) die Leistung um 30% und damit die Kesseltemperatur signifikant (über 10° C) verändert?
 
Zuletzt bearbeitet:

AHO

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Die KT Soll ist 63 Grad, die Pumpenfreigabe bei 60 Grad, d.h die Pumpenfreigabe erfolgt bei KT Ist > 60 Grad und die Umwälzpumpe läuft dann für eine kurze Zeit. Dadurch sackt die KT Ist wieder ab auf ca. 53 Grad und der Kessel muss diese wieder auf 63 Grad aufheizen.
War dies deine Frage?
 
Austro-Diesel

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Hat denn der Kessel keine Rücklaufanhebung? Wenn der unbedingt über 60° haben will wäre das doch das Mittel der Wahl für einen gleitend geregelten Betrieb! Bei uns ist im Kessel ein Mischer mit leistungsgeregelter Umwälzpumpe, was im Paket genau dafür sorgt.

Ist es hingegen ein Brennwertkessel dann frag ich mich, wozu der Kessel über 60° fordert.
 

AHO

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Ist ein Ökofen Compact Brennwertkessel mit 18 kW und 1000 ltr Pufferspeicher.
 
Austro-Diesel

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Dann verstehe ich die Freigabetemperatur von 60° C für die Umwälzpumpe nicht. Bin aber nicht tiefer in der Materie drin.

Mein Gedankengang: Der Kesselwirkungsgrad eines Brennwertkessels profitiert doch von so geringen Betriebstemperaturen wie möglich, also sollte die Pumpe so bald wie möglich loslaufen. Und der Kesselkörper wird das dauernde Auf und Ab der Temperatur vielleicht auf Dauer nicht so mögen (thermische Spannungen).
 
JSchnell

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da bei mir nach der Freigabe der Umwälzpumpe die Kesseltemperatur immer weit unter 60 Grad fällt,
Hallo,
Das Problem hatte ich auch mal, und Grund war die fehlerhafte Einstellung der PE Pumpe:
hierzu gibt es zwei Threads Ökofen-PU1 Pumpe und Umwälzpumpe UWP vom Kessel in den Puffer (Ökofen-Anlage)

Bei mir (ohne Solar) muss diese Pumpe auf IPWM1 stehen insbesondere im zweiten Artikel sind meine Änderung gut dokumentiert nachvollziehbar

Das Umschalten ist etwas tricky, kann nur erfolgen während eines Leistungsbrandes an der Anlage. Ist nur direkt an der Pumpe einstellbar.

Das kann ich nur für meine Anlagenkonfiguration sagen. ich habe mich deshalb sogar mit einem Servicetechniker angelegt.
hoffe das hilft dir weiter

MfG

Das Ergebnis aus Thread 1
Hier gibt es ja 3 Möglichkeiten, die man an der Pumpe einstellen kann.

20221204_093128.jpg

Zur Pufferaufheizung sollte diese auf Modus 3 EXT gestellt sein wie im Bild ersichtlich.
Hier arbeitet sie dann mit der UM %-Zahl , die die Heizungs-Puffer-Steuerung vorgibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
JSchnell

JSchnell

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Ich überlege schon ob es sinnvoll ist, hier mal teilzunehmen:
1673612528536.png
Da wäre ich sofort dabei. Danke für diese wichtige info.
Gibt es hierzu auch einen Link?
Oder finden solche Schulungen auch in anderen Städten statt (Anfahrt für mich ca 200 km)
Danke jedenfalls
MfG
 
JSchnell

JSchnell

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Ist ein Ökofen Compact Brennwertkessel mit 18 kW und 1000 ltr Pufferspeicher.
Abgesehen davon, dass dein Puffer, größer ist, der Kessel ist gleich, und trotzdem sind mir noch weitere unterschiedliche Einstellungen aufgefallen
Umwälzpumpe und Puffer laufen bei dir Anforderungsabh. "Gleitend" , während bei mir hier "abhängig" steht.
Ich weis nicht, ob der im Zusammenhang mit Modulation wichtig ist
Kennt jemand den Unterschied zwischen diesen Betriebsweisen und welche ist denn richtig?
Wenn ich den Auszug aus der Betriebsanleitung nicht falsch interpretiere, müsste das Abhängig korrekt sein, da Gleitend nur bei Condens verfügbar ist.
(Warum das überhaupt angezeigt wird bleibt wohl wie so vieles Ökofen Geheimnis)
ANFSt_001.png

Dann hast du @AHO berichtet, dass der ST die Freigabe von 35 auf 60 hochgestellt hat. Frage deshalb, hast du Fußbodenheizung, die ja grundsätzlich mit niedrigeren VLTs betrieben wird? Ich kann meine (Heizkörper) min auf 60 Grad einstellen:

MfG
 
Thema:

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