FlameMaker
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- 08.11.2013
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- 60
Einen schönen Guten Abend - gestatten FlameMaker
Bin neu hier und wollte mich mal kurz vorstellen - natürlich gleich mit passender Frage im Gepäck ;-)
Ich habe gerade ein älteres Haus gekauft, welches komplett saniert werden muss. Ich bin mit den Sanierungsplänen auch soweit fertig, bis, ja bis auf die Heizungsanlage.
Hier mal ein Paar Eckdaten:
Heizlastberechnung ergibt eine Brennerleistung von 23,290 kW, also rund 24kW. Allerdings werden die Wände und das Dach noch nachträglich gedämmt, wass die Heizlastberechnung auf 15~18kW reduzieren müsste.
Wie dem auch sei, ich habe mich für einen Pelletkessel mit 22kW entschieden. Das wär so die Mitte zwischen Jetzt-Zustand und Wird-Zustand ;-).
Kesselmodell: Vaillant rener VIT VKP 202-2 mit Schneckenförderung.
Warmwasserkessel: Vaillant uniStor VIH R 300 mit 300 L Fassungsvermögen WarmWasserSpeicher (WWS) für insgesamt 4-Personen (2x Erwachsene und 2x Kinder)
Was mir jetzt Kopfzerbrechen bereitet ist die Dimensionierung des HeizungsPufferSpeichers (HPS), weil ich da bereits verschiedene Werte gelesen habe. Laut einer Quelle werden 30 L Wasservolumen je kW Heizleistung vorgeschlagen.
Also 30 L*22kW=660 L Inhalt für den HPS. Eine andere Quelle besagt 50L pro kW. Das wären unglaubliche 1100 L. Ich finde das ein wenig viel!
Mit dem HeizungsPufferSpeichers (HPS) soll die Bodenheizungsanlage betrieben werden. Diese ist auf jedem Stock und in fast allen Zimmern einzubauen, und wird je durch ein Raumthermostat und einem Stellantrieb geschaltet.
Wohnfläche ca. 137qm. Stockwerke 3 (KG / EG / OG).
Kann man mit diesen Eckdaten bereits eine grobe Schätzung machen, wie groß der HPS gewählt werden muss, damit der Pelletkessel nicht bei jedem Öffnen eines Stellantriebes aus dem Schlaf gerissen wird?
Grüsse
FlameMaker
Bin neu hier und wollte mich mal kurz vorstellen - natürlich gleich mit passender Frage im Gepäck ;-)
Ich habe gerade ein älteres Haus gekauft, welches komplett saniert werden muss. Ich bin mit den Sanierungsplänen auch soweit fertig, bis, ja bis auf die Heizungsanlage.
Hier mal ein Paar Eckdaten:
Heizlastberechnung ergibt eine Brennerleistung von 23,290 kW, also rund 24kW. Allerdings werden die Wände und das Dach noch nachträglich gedämmt, wass die Heizlastberechnung auf 15~18kW reduzieren müsste.
Wie dem auch sei, ich habe mich für einen Pelletkessel mit 22kW entschieden. Das wär so die Mitte zwischen Jetzt-Zustand und Wird-Zustand ;-).
Kesselmodell: Vaillant rener VIT VKP 202-2 mit Schneckenförderung.
Warmwasserkessel: Vaillant uniStor VIH R 300 mit 300 L Fassungsvermögen WarmWasserSpeicher (WWS) für insgesamt 4-Personen (2x Erwachsene und 2x Kinder)
Was mir jetzt Kopfzerbrechen bereitet ist die Dimensionierung des HeizungsPufferSpeichers (HPS), weil ich da bereits verschiedene Werte gelesen habe. Laut einer Quelle werden 30 L Wasservolumen je kW Heizleistung vorgeschlagen.
Also 30 L*22kW=660 L Inhalt für den HPS. Eine andere Quelle besagt 50L pro kW. Das wären unglaubliche 1100 L. Ich finde das ein wenig viel!
Mit dem HeizungsPufferSpeichers (HPS) soll die Bodenheizungsanlage betrieben werden. Diese ist auf jedem Stock und in fast allen Zimmern einzubauen, und wird je durch ein Raumthermostat und einem Stellantrieb geschaltet.
Wohnfläche ca. 137qm. Stockwerke 3 (KG / EG / OG).
Kann man mit diesen Eckdaten bereits eine grobe Schätzung machen, wie groß der HPS gewählt werden muss, damit der Pelletkessel nicht bei jedem Öffnen eines Stellantriebes aus dem Schlaf gerissen wird?
Grüsse
FlameMaker