eckhard
Threadstarter
- Mitglied seit
- 29.03.2013
- Beiträge
- 2
Liebe Forumsmitglieder,
erstmal vielen Dank für die Hilfe im Voraus.
Meine Frau und ich haben in unserer DHH Baujahr 1963 mit 112 qm Wohnfläche folgende
Wärmeerzeuger:
1.
Buderuskessel 21 kw Baujahr 1993
2.
Schwedenofen Baujahr 2002
3.
Solarthermie 8 qm Ost/West derzeit nur
Warmwasserunterstützung
Der errechnete Energieverbrauch
(Energieberater) des Hauses: 24000 KW bei 20 Grad und 20000 bei 18 Grad. Der
tatsächliche (ca. 950 Liter Öl und 4 RM Öl)=17000. Ich gehe von einem mittleren Bedarf von 20000
Kw an die neue Heizung aus (falls der Schwedenofen mal ausfällt, und wenn wir
in Rente sind und länger daheim als jetzt.
Die 3 Alu-Heizöltanks a 1500 l Baujahr 1969 (3-fach Anstrich kaputt im Öllagerraum,
untenliegendes Füllrohr, auch deshalb die
Überlegung für neue Heizung) stehen im separaten Raum mit Außenwand (2,4m*2,9*2,07)
(b*l*h) direkt neben Heizkeller. Kamin ist bereits
edelstahlausgekleidet.
Nun meine zahlreichen Fragen:
a) a) welcher Kessel: es muss nicht super Hightech
sein, ich bin mir nicht zu schade, alle 3 Wochen eine Reinigung vorzunehmen, reiße
mich aber nicht darum. Will keinen Lada und auch keinen Mercedes, Golfklasse
wäre schön. Habe mir Atmos-Produkte angeschaut, Smartfire 21, Hapero Pelletkessel
HP 02 Balance und der Testsieger Viessmann Vitologno 300 P. Aber es gibt ja
viel viel mehr, ich hätte halt gerne was vernünftiges mit gutem
Preisleistungsverhältnis, welcher natürlich auch die Förderkriterien erfüllt.
b)
b) Wie groß sollte mein Pufferspeicher sein? 800 L,
1000 L, oder 1200 L?
c)
c) Wie kann ich den Öllagerraum am
wirtschaftlichsten und sinnvollsten in ein Pelletlager umwandeln. Brauch ich ein
Silo, oder kann ich einfach neu streichen, die Pellets reinblasen mit
Schutzmatze, auf Schräge verzichten und mit Maulwurf absaugen?? (Entfernung
Innenwand Pelletraum zum Brenner ca. 2 m).
d) d)
Müssen die Teile herstellertechnisch alle
komplett aufeinander abgestimmt sein, oder kann ich selber zusammenstellen, was
ich so brauche?, also mir einen Kessel von x kaufen einen Pufferspeicher von y
und eine Saugung von z?
e)
e) Kann mir jemand Heizungsbauer im Raum Göppingen (nähe
Stuttgart) empfehlen, die nicht nur
völlig markenfixiert arbeiten und nur die „eigenen“ Produkte verbauen?
f)
Ist es realistisch das Ganze mit etwas
vernünftigem mit brutto 15000 Euro zu realisieren (abzgl Förderung also 12100)?
Vielen lieben Dank für die Mühe der Antwort.
Eckhard
erstmal vielen Dank für die Hilfe im Voraus.
Meine Frau und ich haben in unserer DHH Baujahr 1963 mit 112 qm Wohnfläche folgende
Wärmeerzeuger:
1.
Buderuskessel 21 kw Baujahr 1993
2.
Schwedenofen Baujahr 2002
3.
Solarthermie 8 qm Ost/West derzeit nur
Warmwasserunterstützung
Der errechnete Energieverbrauch
(Energieberater) des Hauses: 24000 KW bei 20 Grad und 20000 bei 18 Grad. Der
tatsächliche (ca. 950 Liter Öl und 4 RM Öl)=17000. Ich gehe von einem mittleren Bedarf von 20000
Kw an die neue Heizung aus (falls der Schwedenofen mal ausfällt, und wenn wir
in Rente sind und länger daheim als jetzt.
Die 3 Alu-Heizöltanks a 1500 l Baujahr 1969 (3-fach Anstrich kaputt im Öllagerraum,
untenliegendes Füllrohr, auch deshalb die
Überlegung für neue Heizung) stehen im separaten Raum mit Außenwand (2,4m*2,9*2,07)
(b*l*h) direkt neben Heizkeller. Kamin ist bereits
edelstahlausgekleidet.
Nun meine zahlreichen Fragen:
a) a) welcher Kessel: es muss nicht super Hightech
sein, ich bin mir nicht zu schade, alle 3 Wochen eine Reinigung vorzunehmen, reiße
mich aber nicht darum. Will keinen Lada und auch keinen Mercedes, Golfklasse
wäre schön. Habe mir Atmos-Produkte angeschaut, Smartfire 21, Hapero Pelletkessel
HP 02 Balance und der Testsieger Viessmann Vitologno 300 P. Aber es gibt ja
viel viel mehr, ich hätte halt gerne was vernünftiges mit gutem
Preisleistungsverhältnis, welcher natürlich auch die Förderkriterien erfüllt.
b)
b) Wie groß sollte mein Pufferspeicher sein? 800 L,
1000 L, oder 1200 L?
c)
c) Wie kann ich den Öllagerraum am
wirtschaftlichsten und sinnvollsten in ein Pelletlager umwandeln. Brauch ich ein
Silo, oder kann ich einfach neu streichen, die Pellets reinblasen mit
Schutzmatze, auf Schräge verzichten und mit Maulwurf absaugen?? (Entfernung
Innenwand Pelletraum zum Brenner ca. 2 m).
d) d)
Müssen die Teile herstellertechnisch alle
komplett aufeinander abgestimmt sein, oder kann ich selber zusammenstellen, was
ich so brauche?, also mir einen Kessel von x kaufen einen Pufferspeicher von y
und eine Saugung von z?
e)
e) Kann mir jemand Heizungsbauer im Raum Göppingen (nähe
Stuttgart) empfehlen, die nicht nur
völlig markenfixiert arbeiten und nur die „eigenen“ Produkte verbauen?
f)
Ist es realistisch das Ganze mit etwas
vernünftigem mit brutto 15000 Euro zu realisieren (abzgl Förderung also 12100)?
Vielen lieben Dank für die Mühe der Antwort.
Eckhard