maggerl
Threadstarter
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- 22.09.2020
- Beiträge
- 1
Hallo,
spätestens in den nächsten 3-4 Jahren muss ich unsere Ölheizung (Baujahr 1997) erneuern, da der Siegert Kessel schon entsprechend "geflickt" wurde...
Objektbeschreibung:
- 2 Familienhaus (ca. 170 qm Wfl.)
- Baujahr 1997
- 36er Ziegel mit Thermoputz
- Kunststofffenster mit 2fach Verglasung
- sowohl Fußbodenheizung (EG) als auch herkömmliche Heizkörper (nicht Niedrigtemperatur-Heizkörper)
- 2 ziemlich alte Öltanks (Fa. ROTH), die auch nicht mehr sooo die besten sind
- Pufferspeicher ebenfalls 1997, der somit auch erneuert werden würde
- Bungalowstil mit Dachgauben und vielen Dachfenstern, so dass nicht viel Platz (max. 3x jeweils 1x2 mtr. Solar/Photovoltaikplatten)
- keine Gasversorgung in der Straße vorhanden (mind. 60 Meter Anschluss bis hin zum Haus müsste erstellt werden)
- Garten und Fläche (für etwaige Erdwärmesonden o.ä. vorhanden)
Wir wissen absolut nicht, für welche Heizung wir uns demnächst entscheiden sollen. Unsere wirren Denkansätze sind, wie folgt:
- Öl-Brennwertkessel ersetzen (würde ja der letzte sein, weil ab 2026 keine mehr eingebaut werden dürfen - bräuchten aber gleich neue Tanks evtl.)
- Gasheizung mit unterirdischem Außentank? => Platz vorhanden, aber viel Wartung, wohin geht der Gaspreis,
- Luftwärmepumpe? => viel Stromverbrauch bei unserem "nicht-Niedrigenergiehaus", geht das auch bei "nicht-Niedrigtemperaturheizkörpern",
- Erdwärmepumpe (oder mit Luftwärme-Kombi oder Tiefenbohrungen)?
- Pelletsheizung? => sind die mittlwerweile wartungsärmer und zuverlässiger hinsichtl. permanenter Störungen geworden? Pelletlager aufgrund Öllager mit ca. 9 Kubikmeter vorhanden.
Wer hat einen adäquaten Tipp?
Favorisieren würden wir EIGENTLICH eine PElletsheizung? Aber, wie bereits geschrieben, haben wir unsere Bedenken, hinsichtl. störungs- und wartungsarmen Betrieb...die sollen ja gerne ausfallen, anfällig sein usw.
Danke Euch
Grüße aus der Oberpfalz
spätestens in den nächsten 3-4 Jahren muss ich unsere Ölheizung (Baujahr 1997) erneuern, da der Siegert Kessel schon entsprechend "geflickt" wurde...
Objektbeschreibung:
- 2 Familienhaus (ca. 170 qm Wfl.)
- Baujahr 1997
- 36er Ziegel mit Thermoputz
- Kunststofffenster mit 2fach Verglasung
- sowohl Fußbodenheizung (EG) als auch herkömmliche Heizkörper (nicht Niedrigtemperatur-Heizkörper)
- 2 ziemlich alte Öltanks (Fa. ROTH), die auch nicht mehr sooo die besten sind
- Pufferspeicher ebenfalls 1997, der somit auch erneuert werden würde
- Bungalowstil mit Dachgauben und vielen Dachfenstern, so dass nicht viel Platz (max. 3x jeweils 1x2 mtr. Solar/Photovoltaikplatten)
- keine Gasversorgung in der Straße vorhanden (mind. 60 Meter Anschluss bis hin zum Haus müsste erstellt werden)
- Garten und Fläche (für etwaige Erdwärmesonden o.ä. vorhanden)
Wir wissen absolut nicht, für welche Heizung wir uns demnächst entscheiden sollen. Unsere wirren Denkansätze sind, wie folgt:
- Öl-Brennwertkessel ersetzen (würde ja der letzte sein, weil ab 2026 keine mehr eingebaut werden dürfen - bräuchten aber gleich neue Tanks evtl.)
- Gasheizung mit unterirdischem Außentank? => Platz vorhanden, aber viel Wartung, wohin geht der Gaspreis,
- Luftwärmepumpe? => viel Stromverbrauch bei unserem "nicht-Niedrigenergiehaus", geht das auch bei "nicht-Niedrigtemperaturheizkörpern",
- Erdwärmepumpe (oder mit Luftwärme-Kombi oder Tiefenbohrungen)?
- Pelletsheizung? => sind die mittlwerweile wartungsärmer und zuverlässiger hinsichtl. permanenter Störungen geworden? Pelletlager aufgrund Öllager mit ca. 9 Kubikmeter vorhanden.
Wer hat einen adäquaten Tipp?
Favorisieren würden wir EIGENTLICH eine PElletsheizung? Aber, wie bereits geschrieben, haben wir unsere Bedenken, hinsichtl. störungs- und wartungsarmen Betrieb...die sollen ja gerne ausfallen, anfällig sein usw.
Danke Euch
Grüße aus der Oberpfalz
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