Weishaupt WL10A-H Ersatz?

Diskutiere Weishaupt WL10A-H Ersatz? im Weishaupt Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Abend! Ich habe mich hier die letzten Tage ein wenig eingelesen, und bin doch sehr überrascht wie groß das Fachwissen doch ist.. Bei mir...

Holger_D

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Guten Abend!

Ich habe mich hier die letzten Tage ein wenig eingelesen, und bin doch sehr überrascht wie groß das Fachwissen doch ist..

Bei mir steht im Keller eine Kombination aus Viessmann Vitocell-Uniferral, Steuerung Trimatik MC und dem Brenner Weishaupt WL10A-H mit 0,6´er Düse
. Alles Baujahr 1991, also eher am Ende der Lebenszeit angekommen.
Der Brenner macht seit 3 Jahren immer mal wieder Probleme. Die anderen Wintermonate war es so das er auf Störung ging und auch ein Neustart keine Abhilfe schaffen konnte. Dadurch waren die Fehler immer recht schnell gefunden und behoben (Magnespule, Heizspirale, Ölpumpe). Seit Dezember 2019, also wieder in der kalten Jahreszeit zeigt sich ein fast identisches, aber dennoch anderes Bild:
Der Brenner geht hin und wieder auf Störung, in Abständen zwischen 2 Stunden und 7 Tagen, meistens aber so das er am Tage durchläuft, und der Fehler irgendwann Nachts auftritt.
Drückt man den Störungsknopf am Brenner durchläuft dieser ganz normal den Zündungsprozess und startet auch als wäre nichts gewesen. Ich kann also nicht wirklich bestimmen zu welchem Zeitpunkt der Fehler auftritt.
Mein Heizungsmonteur zuckt mitlerweile auch nur noch mit den Schultern. Es wurden Testweise mitlerweile diverse Dinge probiert, auch die Steuerung wurde mal getauscht. Leider alles ohne Erfolg.
Da die gesamte Anlage aber nun schon älter ist, will ich keine großen Summen mehr in den Brenner stecken.
Ich kann von einem Bekannten zwei gebrauchte "neuere" Brenner bekommen die bis zum Ausbau funktioniert haben und nur platz machen mussten für einen Gas-Brenner:
-WL5/1-B H
-WL5-PB-H purflam Rev. 1.19
Ich überlege nun ob ich den Brenner nun gegen einen der beiden o.g. Tasuche und einstellen lasse. Das die Anlage in den nächsten Jahren getauscht werden muss ist mir bewusst, aber dann wird es sicherlich auch in die Richtung Gas gehen. Im Moment sind die Heizöltanks noch randvoll, daher meine Überlegung in Richtung gebrauchter Brenner.

Nun eine Frage an die Experten:
Was haltet ihr von meiner Überlegung?
Passt auch der purflam problemlos an den Kessel?

Danke für die vielen mühevoll erstellen Antworten,
Holger Dammeyer
 
Hausdoc

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Du musst den Brenner nicht tauschen.
Ich würde erst mal den Fehler an der Ölversorgung suchen.
Dazu muss der Fachmann einen transparenten Serviceschlauch in die Brennerleitung hängen.

Hat dein Fachmann eine Zertifizierung für Ölanlagen? Frag hier nach. Längst nicht alle Fachleute haben das.

Jemand der hiuer unkundig ist, veranstaltet sinnlose Materialschlachten.
 
tricotrac

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Der Brenner geht hin und wieder auf Störung, in Abständen zwischen 2 Stunden und 7 Tagen, meistens aber so das er am Tage durchläuft, und der Fehler irgendwann Nachts auftritt.
Kondensator am Brennermotor erneuern.
 

Holger_D

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Hallo ihr zwei!

Danke für die schnellen Antworten.
Der Fachbetrieb ist etwas größer, hat mehrere Mann laufen und schickt mal den und mal den anderen. Mitlerweile verlange ich nach zwei speziellen Mitarbeitern die damals auch auf die Weishaupt-Brenner WL10 geschult wurden. Da aber mitlerweile beide mit der Schulter zucken kam mir der Gedanke den Brenner zu tauschen, der aber wohl auch nicht so einfach ist !?!

Ist so ein Kondensator auch "temperaturfühlig"? Habe mir nochmal Gedanken gemacht, das Problem war über den Sommer hinweg verschwunden, tritt vermehrt auf wenn es draußen in Richtung 5°C und niedriger fällt...

Grüße,
Holger
 
Dr Schorni

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Grundsätzlich wären beide Brenner gut geeignet, der purflam wäre der bessere, da Blaubrenner.
 

Holger_D

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..ich schon wieder...

der Motorkondensator ist nun ebenfalls getauscht....nur das Fehllerbild ist identisch zu vorher: der Brenner spuckt alle 2 Stunden bis 7 Tage einen Fehler aus.
Der ehemalige Monteuer...zuckt weiterhin mit den Schultern, ein weiterer (befreundet, andere Firma) kommt auch auf keine Fehlerfindung mehr. Öl kommt an, Vorheizung ist okay, Luftklappe öffnet, der Zündfunke ist deutlich da, und auch der Lüftermotor läuft problemlos hoch...Düse getauscht, Zündelektrode geprüft..

Ich habe nun beide auf den Tauschbrenner purflam 1.19 angesprochen.
Der erste Monteur meinte nur kurz: wenn dann was neues (wo ich ihm bei der alten Heizungsanlage durchaus recht geben will, aber der Tausch sollte erst zum Ende des Jahres hin erfolgen, siehe oben). gebrauchte Brenner würde er unter keinen Umständen einstellen...
Der zweite, befreundete, hat ganz leichte Bedenken bei der Leistung (16,5-20kW). Der aktuelle ist wie oben schon geschrieben ein WL10 mit 0,6´er Düse. Allerdings läuft der Brenner im normalen Heizrhythmus auch nur 4 bis 5 Minuten um den Kessel wieder auf Temperatur zu bringen. (64ltr. Kessel, 18-21kW, Speicherinhalt 130Ltr/Heißwasserinhalt 29Ltr).

Ich bin doch etwas unentschlossen...
 
tricotrac

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....nur das Fehllerbild ist identisch zu vorher: der Brenner spuckt alle 2 Stunden bis 7 Tage einen Fehler aus.
Mehrere Tage im Kanisterbetrieb schon gestartet um einen Fehler in der Ölversorgung auszuschließen ?
 

Holger_D

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jawoll...mit dem Ergebnis das der Brenner an drei Tagen 2mal auf Störung stand..
 
tricotrac

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Schon mal nach der Kunststoffkupplung zwischen Brennermotor und Ölpumpe geschaut ?
Welcher Flammwächter ist eingebaut und die Typenbezeichnung des Ölfeuerungsautomaten bitte.
 
Dr Schorni

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Ich habe nun beide auf den Tauschbrenner purflam 1.19 angesprochen.
Der erste Monteur meinte nur kurz: wenn dann was neues (wo ich ihm bei der alten Heizungsanlage durchaus recht geben will, aber der Tausch sollte erst zum Ende des Jahres hin erfolgen, siehe oben). gebrauchte Brenner würde er unter keinen Umständen einstellen...


Na aber GRAD in eine alte Anlage nen "alten" Brenner! Was soll da was neues, teures dran, für die paar Jahre noch und danach kann man ihn wegwerfen?? Halloh: Recycling ist angesagt! Diese abgehobene Großkotzigkeit "an nem gebrauchten Brenner mach ich nichts"! Was soll denn das? ALLE Brenner zu denen er kommt sind "gebraucht"! Macht er dann an denen auch nichts?? Ein gebrauchter Brenner ist allein DEIN Risiko, das brauch er sich gar nicht anziehen, dass da irgendjemand von ihm was will oder er habe Schuld. Davon ist er doch restlos freigesprochen! Er braucht nur den ge-brauchten Brenner montieren und einstellen. Kann er DAS nicht, dann IST er einfach KEIN Fachmann!

Der zweite, befreundete, hat ganz leichte Bedenken bei der Leistung (16,5-20kW). Der aktuelle ist wie oben schon geschrieben ein WL10 mit 0,6´er Düse. Allerdings läuft der Brenner im normalen Heizrhythmus auch nur 4 bis 5 Minuten um den Kessel wieder auf Temperatur zu bringen. (64ltr. Kessel, 18-21kW, Speicherinhalt 130Ltr/Heißwasserinhalt 29Ltr).

Und der kann wohl nicht rechnen oder was? Die Brennerleistung 16,5 - 20kW deckt doch den Kesselleistungsbereich 18-21kW ab. Zwar nicht vollständig aber es gibt einen passenden Überschneidungsbereich. Der Brenner sollte 5-10% mehr Leistung haben als die Kesselnennleistung beträgt. Also passen 19-20kW Brenner-Leistung zu ca 18kW Kessel-Leistung. Die man eh NIE brauch, Du selbst schriebst ja vom Takten. Ja logisch: weil die Leistung zu groß ist fürs Haus!
Wenn der Schornstein modern ist (Edelstahl- oder Keramik-Innenrohr), dann kann man hier locker die Brennerleistung reduzieren (gern auf 16,5kW), den Kessel etwas unterbelasten und damit die Abgasverluste deutlich senken (deshalb der geeignete Schornstein, wegen Abgaskondensation!), die Laufzeiten strecken und damit den Betrieb verbessern, kurzum: Energie und Schadstoffe sparen!
 

Holger_D

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Hallo!

Ich bin ja erstaunt wie viel Resonanz man hier bekommt..
Der Automat ist ein Landis Gyr/Weishaupt AGK85.22A27, beim Flammwächter steht auf der weinroten Fühlerhülle ebenfalls Landis Gyr, auf dem Kabel QRB1S.

@Dr Schorni stimmt schon, ich bin da auch eher ein Mensch der repariert, alleine schon vom Hobby her- alte Traktoren/Hanomag...aber wenn es dann irgendwann unrentabel wird, und man den Fehler nicht wirklich finden kann...
Der Schornstein, also ich möchte ihn nicht als modern betiteln, ist in einem Haus aus Bj 78 eingebaut, da dürfte kein Edelstahlrohr eingebaut sein...Keramik? keine Ahnung...
 

Holger_D

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Guten Abend!

Heute Abend war es endlich soweit: ich konnte einen Start live erleben der mit der Störungsleuchte beendet wurde.
Der Brenner geht auf "an", heizt denke ich vor, das dauert so geschätzte 2-3 MInuten, der Motor der Luftklappe öffnet, der Lüfter läuft an, es klackt im Automaten, kurz darauf steigt aus dem kleinen (geöffneten) Schauloch zum Heizkessel starker Ölgeruch hervor.....und ein paar Sekunden später geht die Störungsleuchte an.

Was mir dabei eigentlich fehlte? sonst ist nachdem der Lüfter anläuft immer eine Art brrrrzzzt hörbar, das abschaltet wenn die Flamme einige Sekunden sictbar sauber da ist..
Kann es sein das einfach der Zündfunkte in dem Moment fehlt? Müsste der Funke durch das Schauloch hindurch im Kessel sichtbar sein?

Und mal was anderes....es ist nicht zufällig jemand von euch aus dem Raum Niedersachsen - Diepholz an Bord?

Grüße,
Holger
 
Dr Schorni

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Was mir dabei eigentlich fehlte? sonst ist nachdem der Lüfter anläuft immer eine Art brrrrzzzt hörbar, das abschaltet wenn die Flamme einige Sekunden sictbar sauber da ist..
Ja, DAS ist der Zündfunke. Der kommt im Ablauf nach dem Lüfter und VOR der Ölfreigabe durchs Magnetventil und bleibt noch etwas bis die Flammenüberwachung die Flamme erkannt hat. Der Zündfunke bildet sich an den Elektrodenspitzen in der Stauscheibe vorn nahe der Düsenmündung und wird vom Luftstrom etwas in den sich dann bildenden Sprühkegel getragen. Sehen kann man ihn durchs Schauglas nicht, das ist alles verdeckt. "Denkbar" wäre dass man den Lichtschein des Lichtbogens im dunklen Kessel bei dunklem Heizungsraum wahrnehmen kann. Das zu beobachten ist aber SEHR HEIKEL, da es bei erfolgreicher Zündung ja zu einerm Druckstoß kommt, der Schmutzteile etc ins Auge tragen kann - Schutzbrille oder Glas benutzen!!

Offensichtlich kriecht dann bei Dir wohl der Zündfunke irgendwo weg.
 

Holger_D

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herrje...was sind Dieselmotoren der 50´er/60´er Jahre doch einfach...da glüht man vor, verdichtet, und das Ding läuft ;)

aber immerhin..einen Schritt weiter...das fehlende brrrrzzt zeigt ja klar die fehlende Zündung. Heizöl war klar zu riechen... mal sehen wie es nun weiter geht...
Kann man einen Zündtrafo testen...der mal sporadisch funktioniert, oder auch nicht..? :unsure:
Ansonsten kann ich mir nur einen defekten Automaten vorstellen (der aber ja schon mal getauscht wurde)..oder ein defektes Kabel..ein unisolierter Stecker.. :unsure:
 

Holger_D

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Guten Abend!

Da der Brenner am Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils drei mal auf Störung ging habe ich nochmal mit dem ersten Monteur gesprochen und ihm meine neusten Erkenntnisse mitgeteilt. Nachdem dieser nur abwinkte mit den Worten "Mach neu, bringt doch alles nichts"und mich mich kräftig mit ihm angelegt habe, den zweiten Monteur gleich übersprungen habe, ein dritter Monteur mir sagen wollte das die alten "Weishaupt-Dinger" sowieso nur Mist sind...hatte ich mächtig die Lust am Handwerker verloren.
Da ich nicht ganz fern bin von der ganzen Sache, ich allerdings bisher nur Motoren mit Selbstzündung ins Leben zurück gebracht habe...abgesehen vom alten Deutz-Benziner...habe ich mir mal die vorhandenen Montage- und Betriebsanleitungen durchgesehen. Da ich ja schon festgestellt habe das die Zündung einfach nur fehlt bin ich erstmal beim kleinsten angefangen: Brenner weggebaut, Zündkabel auf Durchgang gemessen, und die Elektroden selbst nach Anleitung "eingestellt". Statt der Soll-Abstände der Elektroden von 2,0-2,5 konnte ich hier einen Abstand von 3,3 messen. Die Elektroden sind auch etwas abgebrannt.
Seit Donnerstag läuft der Weishaupt nun ohne zu murren. Ich hoffe das es nur das war...
Einzig was mich nun noch stört: das die Brennphase recht kurz ist, also so um die 4-5 Minuten, gefolgt von ca einer Pause von 20-30 Minuten. Geheitzt wird nur leicht die Schlafräume und ein Bürozimmer. Im Erdgeschoss übernimmt ca. ab Mittag ein Kamin die Heizleistung. Also auch da: in die Trimatic einlesen 🙃

Danke hier vorerst an alle die hier geantwortet haben.
 
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Dr Schorni

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Da ich nicht ganz fern bin von der ganzen Sache, ich allerdings bisher nur Motoren mit Fremdzündung ins Leben zurück gebracht habe.
Guuut! Aber oben sprachst Du von alten Vorkammer-Dieseln - nun hat der Diesel aber systembedingt eine SELBSTzündung....

Dass die "Herrn Handwerker" abgewunken haben, dazu sag ich nichts. Auch dass "Weishauptbrenner en alter Mist" wären, sorry, dann müssten die schon längst bankrott sein und alles andere wäre noch größerer "Mist". Es gibt kaum einen so guten Ölbrenner wie eben den WL 10 - MEINE Meinung von Draußen in 40 Jahren Praxis. ICH selber aber hab keinen und noch nie an einem was gemacht!

Du hast die Sache nun offensichtlich mit gutem Wissen und Gründlichkeit angegangen, prima, find ICH klasse. Fehler wohl gefunden und behoben, wenns DAS echt wahr, sorry, dann haben doch die anderen aber mal sowas von verschissen!:mad:

Die Brennerlaufzeit ist nunmal Last-abhängig, da kannste im Grunde kaum was machen. Wenns wenigstens so über 3 Minuten bleibt, dann ises schon mal net schlecht...
 

Holger_D

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Guuut! Aber oben sprachst Du von alten Vorkammer-Dieseln - nun hat der Diesel aber systembedingt eine SELBSTzündung....
meine ich doch auch...ist geändert auf Selbst.. 🙃..wobei der Hanomag zum starten auch etwas Fremdhilfe benötigt :unsure:😁

Zu Weishaupt findet man immer nur Gutes, ich kann wirklich nirgendwo eine negative Meinung dazu finden. Deshalb war ich ja so verärgert...
Ob das nun schon der Fehler war kann ich natürlich nur hoffen, aber wie gesagt: vorher 3x am Tag eine Störung, nun aktuell keine....aber da warte ich erst nochmal ab, es gab ja vorher auch schon (wärmere) Tage an denen keine Störung aufgetreten ist.
Drei Minuten brennt der immer, wie schon getippt sind es gemessen über den normalen Tagesrhythmus mindestens 4 Minuten, in den Morgenstunden nach der Nachtabsenkung halt tendenziel etwas länger, zum Mittag/Abend hin weniger da der Kamin genutzt wird, und dann nur noch der Wintergarten zu 50%Kamin/50%Heizung und im Obergeschoss zwei kleinere Räume über die Heizungsanlage gewärmt werden.
 

Holger_D

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Hallo!

Weitere Tage sind vergangen, der Brenner läuft und läuft...ich bin doch ein wenig Stolz auf mich.
Die Trimatic habe ich nun auch weiter kennengelernt.
Allerdings scheint es wohl keine Möglichkeit zu geben die Temperaturkurve in der Hinsicht zu verändern das man den Abstand zwischen minimal, also Brenner-Einschalttemperatur, und maximal, also Brenner-Ausschalttemperatur, einstellen zu können.
Ideal wäre hier meiner Meinung nach ein Differenzwert von ca. 20, also z.B. 40°C-60°C, der Brenner läuft aber nur im Bereich ca. 10°C, also z.B. 40 - 50°C.

Trotzdem hier nochmals danke.

Holger
 
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