Weishaupt WL-20

Diskutiere Weishaupt WL-20 im Weishaupt Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich weiß, mein Brenner ist uralt... Bringt aber noch tadellose Werte. Folgendes Problem: - Anforderung der Steuerung kommt - Luftklappe...

chris007

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Hallo,
ich weiß, mein Brenner ist uralt... Bringt aber noch tadellose Werte.
Folgendes Problem:
- Anforderung der Steuerung kommt
- Luftklappe wird geöffnet
- Motor läuft
- Zündung
- Flamme ist da, Brenner läuft
- nach ca. 10 Sek. schaltet der Zündautomat in Störung


Ölfilter gewechselt, Düse gewechselt, neue Fotozelle gekauft, anderen Zündautomaten probiert - keine Besserung
Dachte schon, mein Floco Top entlüftet vielleicht nicht mehr richtig und habe Heizöl aus einem Behälter ansaugen lassen - immer dasselbe.

Das völlig Unbegreifliche ist: wenn ich zur zweiten Zündung komme (z.B. durch kurze Unterbrechung der Heizölzufuhr: Flamme geht aus, automatische Neuzündung), dann läuft alles störungsfrei bis der Speicher voll ist.
Selbst wenn durch die neue Düse die Werte sich etwas verschoben haben mögen, kann das nicht der Grund sein...(Außerdem war die Störung vor dem Wechsel da)
Vor allem, dieser Brenner hat ja keine Sonden etc. Die einzige Überwachung ist doch die Flammenüberwachung...?


Hat jeman eine Idee
(bitte alle außer: eine Firma beauftragen. Das kann ich auch ohne Forum)
Bin für jeden Tipp dankbar. :thumbup:
 
ThW

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Wann war denn zuletzt ein FACHMANN an dem Brenner?

LG ThW
 
Hausdoc

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chris007 schrieb:
Ölfilter gewechselt, Düse gewechselt, neue Fotozelle gekauft, anderen Zündautomaten probiert - keine Besserung
Auf welchen CO² Gehalt hast du denn den Brenner eingestellt?
 
tricotrac

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Die solltest du hier auch besser nicht bekommen. :thumbdown:

Seit August 2017 besteht für alle Ölanlagen eine Fachbetriebspflicht. Diese beginnt am Öleinfüllstutzen außen am Gebäude ,geht über das Ölgerät und endet mit der Abgasmündung außerhalb des Gebäudes. Alles dazwischen unterliegt der Fachbetriebspflicht. Du hast da keinerlei Versicherungsschutz im Schadensfall !
Düse gewechselt - wer macht die notwendige Abgasanalyse ? Wenn es schief geht rußt der Brenner den Kessel zu, wenn das nicht bemerkt wird, so kommt es zum Kaminbrand oder noch viel schlimmer zur Produktion von Kohlenmonoxid ! Schalte mal deinen Verstand ein und rufe dir einen Fachbetrieb zur Hilfe.
Auch wenn du das hier nicht lesen willst - besser ist das !
 

chris007

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Würde denn IRGENDEIN CO2 Wert erklären, warum der Brenner nach dem zweiten Zünden problemlos läuft?
 
ThW

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chris007 schrieb:
das beantwortet keine meiner Fragen...
Das setzt auch Messwerte voraus, die offensichtlich nicht geliefert werden können.

Öldruck/Vakuum, Abgaswerte und Druck vor Mischeinrichtung ... etc

LG ThW
 
Hausdoc

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chris007 schrieb:
Würde denn IRGENDEIN CO2 Wert erklären, warum der Brenner nach dem zweiten Zünden problemlos läuft?
Natürlich!

Dieser Brenner muss auf exakt 12,5% CO² eingestellt sein.

Andernfalls kommt es zu Betriebssörungen und deutlichem Brennstoffmehrverbrauch (durch unsaubere Verbrennung)
 

chris007

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Also um meinen Verstand brauchst du dir keine Gedanken machen. Und immer diese Horrorszenarien: KAMINBRAND, KESSEL FLIEGT DIR UM DIE OHREN !!!!! Und nur der Fachmann ist der Erleuchtete.
Nee, wenn ihr hier nur Werbung für euch selbst und Kollegen machen wollt, dann schaltet lieber GoogleAdwords Anzeigen.
Als ob es hier irgendeine Art Haftung für Auskünfte gäbe...

Ich wechsle auch seit 35 Jahren selber Bremsklotze am Auto und lebe noch (Ooh!!! Vorsicht !!! sicherheitsrelevant !!!).
Bin gespannt, ob hier einer eine konstruktive Antwort anbieten kann.
 
Hausdoc

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chris007 schrieb:
Bin gespannt, ob hier einer eine konstruktive Antwort anbieten kann.
Wie bereits genannt ist der eingestellte CO² Gehalt hier kriegsentscheidend.

Wenn du kein Abgasanalysegerät hast , ist hier die Bastlerei vorbei.
Ohne dieses Gerät kann man keinen Brenner einstellen.... no way...
 

chris007

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@Hausdoc
OK. Dann frage ich mich natürlich, ob ein Düsenwechsel desselben Typs eine dermassige Verschiebung der Werte bewirken kann, dass es zur Störabschaltungen kommt?
 
Hausdoc

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chris007 schrieb:
Dann frage ich mich natürlich, ob ein Düsenwechsel desselben Typs eine dermassige Verschiebung der Werte bewirken kann, dass es zur Störabschaltungen kommt?
Selbstverständlich. Manchmal auch deutlich.

Hier gleich eine Frage: An Welchem Kessel läuft der Brenner? Welche Düse ganz genau wurde verwendet?
 
tricotrac

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chris007 schrieb:
Also um meinen Verstand brauchst du dir keine Gedanken machen. Und immer diese Horrorszenarien: KAMINBRAND, KESSEL FLIEGT DIR UM DIE OHREN !!!!! Und nur der Fachmann ist der Erleuchtete
Kaminbrand ist schnell geschehen, dass muss eigentlich kein Mensch miterleben. Der Fachbetrieb ist aber Haftpflichtversichert, deine Basteleiversuche hingegen aber nicht !

chris007 schrieb:
Ich wechsle auch seit 35 Jahren selber Bremsklotze am Auto und lebe noch (Ooh!!! Vorsicht !!! sicherheitsrelevant !!!).
Hauptsache du bleibst weit genug von mir weg !

chris007 schrieb:
OK. Dann frage ich mich natürlich, ob ein Düsenwechsel desselben Typs eine dermassige Verschiebung der Werte bewirken kann, dass es zur Störabschaltungen kommt?
Abweichungen von bis plus/minus 20 Prozent im Öldurchsatz sind möglich. Deshalb geht es auch nicht ohne ein geeignetes Abgasmessgerät und den entsprechenden Kenntnissen.
 

chris007

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@'Hausdoc
Viessmann Vitocell NAF22x, Steinen 0,5 60° S
Würde trotzdem wissen wollen, ob meine Denkweise richtig ist. Während der Brenner läuft, ist doch die Flammenüberwachung die einzige, die es gibt...? Wenn der Motor nicht läuft, bricht die Flamme ab, die Fotozelle hat einen unendlichen Widerstandswert und der Feuerungsautomat bekommt das mit und unterbricht per Magnetventil die Heizölzufuhr und stoppt das Ganze. Genauso, wenn es Probleme mit dem Heizöl gibt ( Druck etc). Am Ende ist es doch immer die Fotozelle (fehlende Flamme), die die Abschaltung in Gang setzt. Ist diese Fotozelle tatsächlich so empfindlich, dass sie nicht nur Flamme an - Flamme aus "erkennt", sondern auch Abweichungen vom idealen Flammenbild mit Störung quittiert?

Frage 2: wenn es tatsächlich so ist, verstehe ich immer noch nicht, warum nach dem zweiten Zündversuch der Brenner IMMER störungsfrei läuft..?
 
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chris007 schrieb:
Viessmann Vitocell NAF22x, Steinen 0,5 60° S
Ich denk nicht daß der Brenner an einem Vitocell (=Warmwasserspeicher) montiert ist. ;)

Also ein Viessmann Comferal Kessel....
chris007 schrieb:
Am Ende ist es doch immer die Fotozelle (fehlende Flamme), die die Abschaltung in Gang setzt
Jein. Es gibt auch Fremdlicht......

chris007 schrieb:
Frage 2: wenn es tatsächlich so ist, verstehe ich immer noch nicht, warum nach dem zweiten Zündversuch der Brenner IMMER störungsfrei läuft..?
Mehrere Ursachen.
Ölversorgunhg nicht korrekt aufgebaut
Fehlender Kaminzugregler
Mangelhafte Brennereinstellung.

Beim genannten Kessel würde ich auch keine 60°S Düse einsetzen, sondern 45°S. Hier ggf auch Monarch 0,5/45°R
Auch hier nochmals der Hinweis. Düsentausch ist ohne Angasanalysegerät + Manometer + Datenschieber zur Leistungsbestimmung vollkommen ausgeschlossen.

Es ist ein sehr weit verbreiteter Irrglaube, daß ein Heimwerker selbst Düsen tauschen kann um dabei Kosten zu sparen.
Genau das krasse Gegenteil tritt ein. Deutlicher Brennstoffmehrverbrauch durch Ablagerungen wegen unsauberer Verbrennung.
Pro Betriebsjahr darf da 1/2 Streichholzschachten Verbrennungsrückstände/Ruß im Kessel sein.
Eine Brennerwartung vom Fachmann kostet ~150€ und amortisiert sich durch Brennstoffeinsparung mehrfach.
 
tricotrac

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chris007 schrieb:
Viessmann Vitocell NAF22x, Steinen 0,5 60° S
@Hausdoc : Diese Baureihe gab es unter der Bezeichnung Vitocell. Ist ein bodenstehender Kessel mit aufgeflanschten stehenden Speicher mit 130 oder 165 Liter Inhalt. Nach 1999 hieß der Vitola 111 ( mit uniferraler Heizfläche) oder 222. (mit biferraler Heizfläche). Die stehenden Speicher hießen Verticell und die liegenden Speicher sind die Horicell - Baureihen.
 

chris007

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@Hausdoc


Ich denk nicht daß der Brenner an einem Vitocell (=Warmwasserspeicher) montiert ist.



Also ein Viessmann Comferal Kessel....

Doch, doch. Der Schorni weiß schon, was er im Protokoll aufgeschrieben hat...

Jein. Es gibt auch Fremdlicht......
Weiß zwar nicht, woher dieses Fremdlicht im Kessel kommen soll, aber Licht bedeutet, dass die Fotozelle NICHT abschaltet, weil sie genug Spannung durchläßt.





Mehrere Ursachen.
Ölversorgunhg nicht korrekt aufgebaut
Fehlender Kaminzugregler
Mangelhafte Brennereinstellung.
Das ist für mich eine Aufzählung möglicher Fehler, aber keine Erklärung für das beschriebene Phänomen. Es gibt zwar die bösartigen Fehler, die nur sporadisch auftreten und deshalb schwer eingrenzbar sind. Hier ist es aber reproduzierbar. Beim zweiten Start muß sich doch irgendwas verändert haben, sodaß kein Fehler auftritt.

Beim genannten Kessel würde ich auch keine 60°S Düse einsetzen, sondern 45°S. Hier ggf auch Monarch 0,5/45°R
Genau diese Düsenart steht aber in der Betriebsanleitung des Herstellers.

Auch hier nochmals der Hinweis. Düsentausch ist ohne Angasanalysegerät +
Manometer + Datenschieber zur Leistungsbestimmung vollkommen
ausgeschlossen.
Da muß ich widersprechen. Mein Schorni wundert sich jedes Jahr, wie gut diese alte Anlage läuft.

Es ist ein sehr weit verbreiteter Irrglaube, daß ein Heimwerker selbst Düsen tauschen kann um dabei Kosten zu sparen.
Genau das krasse Gegenteil tritt ein. Deutlicher Brennstoffmehrverbrauch durch Ablagerungen wegen unsauberer Verbrennung.
Pro Betriebsjahr darf da 1/2 Streichholzschachten Verbrennungsrückstände/Ruß im Kessel sein.
Eine Brennerwartung vom Fachmann kostet ~150€ und amortisiert sich durch Brennstoffeinsparung mehrfach.
Ich mache es zwar nicht nur, um Geld zu sparen, sondern hauptsächlich, weil ich Dinge gerne selber mache. Aber wenn wir schon beim Rechnen sind:

Ich habe einen Abgasverlust von 7-8%, je nachdem, ob ich vor der Messung den Kessel gereinigt habe oder nicht. Laut Schorni geht es mit dieser alten Anlage nicht besser und neue Heizungen kommen maximal auf 5-6% runter. Also woher soll denn diese mehrfache 150,-€ Brennstoffeinsparung kommen? Bei 2500-3000 Litern/Jahr macht 1% maximal 30 Liter, das sind beim heutigen recht hohen Ölpreis gerade mal 21,-€. Die Anlage müßte also 14% ÜBER DER NORM bei Abgasvelust liegen (was nicht geht, weil unzulässig), um diese Kosten zu kompensieren.


Damit will ich nicht sagen, dass es nicht schön ist, eine auf ein Zehntel hinter dem Komma eingestellte Anlage zu haben. Aber dann bitte sauber argumentieren.


 
Hausdoc

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chris007 schrieb:
Genau diese Düsenart steht aber in der Betriebsanleitung des Herstellers.
Es ist ein Vorschlag...... Da stehen sicher auch andere mögliche Düsentypen. Je nach Kesselgeometrie verwendet man auch eine andere Düse.

60° S Düsen verwendet man eher in alten Wechselbrandkesseln oder ggf in 3 - Zug Kessel. Bei deinem Kesel mit Flammenumkehr verwendet man eher 45° Düsen.

Fremdlicht bedeutet, daß bei Wärmeforderung außerhalb der Sicherheitszeit (Magnetventil geschlossen) ein Flammensignal ( z.b. Zündfunke bei ungünstig plazierter Elektrode) erkannt wird.


chris007 schrieb:
Ich habe einen Abgasverlust von 7-8%, je nachdem, ob ich vor der Messung den Kessel gereinigt habe oder nicht. Laut Schorni geht es mit dieser alten Anlage nicht besser und neue Heizungen kommen maximal auf 5-6% runter. Also woher soll denn diese mehrfache 150,-€ Brennstoffeinsparung kommen? Bei 2500-3000 Litern/Jahr macht 1% maximal 30 Liter, das sind beim heutigen recht hohen Ölpreis gerade mal 21,-€. Die Anlage müßte also 14% ÜBER DER NORM bei Abgasvelust liegen (was nicht geht, weil unzulässig), um diese Kosten zu kompensieren.
Autsch. ;)
Der vom Kaminkehrer ermittelte Abgasverlust sagt nichts über die Wirtschaftlichkeit der Anlage aus. Dieser Wert des Abgasverlust wurde nicht gemessen, sondern mathematisch ermittelt.
Wenn du anstelle von 150° Abgastemperatur z.b. 180° hast du rechnerisch ziemich genau 1% Unterschied ( 6,5% vs 7,5%) - praktisch (tatsächlicher Unterschied Ölverbrauch) aber 5-10% . Bei 3000l sind das ziemlich exakt die 150€ der Wartung.
chris007 schrieb:
Mein Schorni wundert sich jedes Jahr, wie gut diese alte Anlage läuft.
Die gesetzlich geforderten Grenzwerte liegen in einem Bereich, wo der Betrieb der Anlage bereits lebensgefährlich ist. Beim Feinstaub macht man sich beim Auto ins Hemd. Daß die Heizung pro Jahr mehr rauspustet als ein alter Heizölferrari von Mercedes mit 50000Km /Jahr interessiert hier anscheinend Niemanden. Der Gesetzgeber auf jeden Fall nicht.
Daß dein Kaminkeherer diese Anlage lobt hat einen ganz banalen Grund: Mit dieser Anlage verdient er jedes Jahr Geld. Mit einer Neuanlage jedoch nur alle 2-5 Jahre.
 
tricotrac

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chris007 schrieb:
Da muß ich widersprechen. Mein Schorni wundert sich jedes Jahr, wie gut diese alte Anlage läuft.
Wie Hausdoc schon anmerkte : Nicht ganz ohne einen Eigennutz.
Den feuerungstechnischen Wirkungsgrad mit "wirtschaftliche Heizung" gleich zu setzen ist absoluter Humbug. Da müsste man den Jahresnutzungsgrad errechnen um es mit anderen Brennstoffen vergleichbar zu machen
 

chris007

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@'Hausdoc
zu Düse:
du hast Recht, hab ich nochmal nachgelesen. Hab wohl einen Umkehrflammraum, da schreibt Weishaupt 45°S vor

zu Fremdlicht:
außerhalb der Sicherheitszeit heisst doch, Magnetventil auf, Zündung und Betrieb. Warum sollte nachträglich (nach 10 Sekunden) noch ein Funke entstehen? Und selbst wenn: das dürfte den Automaten nicht interessieren, da IM BETRIEB nur Dunkelheit für Abschaltung sorgen kann. Außerdem würde ich es hören.
oder meintst du innerhalb der Sicherheitszeit? Dann würde es zum Betrieb vermutlich gar nicht kommen.
Beides ist bei mir nicht der Fall.

zu Abgasverlust und Feinstaub:
das sind nachvollziehbare Argumente.
Allerdings hat meine Anlage laut Meßprotokoll 153° Abgastemperatur.
 
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