Also, im Erdgeschoss gibt's ne Fußbodenheizung von Velta ( lt. Uponor Sauerstoff-dicht ), im Keller gibt's in vier Räumen Heizkörper, einer davon in 2019 erneuert, die anderen drei von 1983, wovon nur der erneuerte ( Gästezimmer ) und der im unteren Bad genutzt werden. Thermostate sind iq3 MAX! Smart-Home über nen Cube gesteuert ( hab vom letzten Miethaus jede Menge Smart-Home-Kram ).
Was hab ich vor:
- Energieberatung für hydraulischen Abgleich mit Förderung
- Komplette Verteilung für die FBH erneuern und alle Leitungen spülen
- Systemtrennung von FBH und Heizungsanlage via Wärmetauscher
- Schlamm+Magnetit-
Abscheider
- neue Brennwertheizung für Gasbetrieb
- Wahrscheinlich externer 200 Liter Frischwasserspeicher, oder den integrierten Schichtladespeicher der Bosch 9000i mit 200L ( dH 3,5 )
- ausreichend großes Ausgleichsgefäß
- neue Pumpen, entweder Alpha, oder Wilo
- Befüllung mit Wasser nach DIN ( Entsalzungsanlage )
- Hydraulischer Abgleich
- Kunststoffabgas und Zuluftführung durch Kamin, also Brennraumunabhängig
- Schornsteinabdeckung, kommt ja kaum Hitze raus
- Erdgasanschluss legen lassen
- Rest-Heizöl verscherbeln an den HZB
- Tanks raus und entsorgen
- Mauern abbauen und Boden glätten
- nach Aufbau den Raum wieder hübsch machen, also streichen, neue Fliesen am Boden
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n Schild aufstellen: Ich bin der Beste
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Discokugel mit Lichteffekten, um die neue Heizung mit Glasfront richtig abfeiern zu können
Ich hab im FBH-Verteilschrank keinen Stromanschluss. Der wäre für Raumthermostaten ja sinnvoll, nur hab ich die hier jetzt auch nicht und es ist echt immer rel. gleich warm. Ich habe seit 3 Monaten nix mehr an der Anlage verstellt und die Raumtemperaturen hier schwanken zwischen 21 und 22 Grad. Eigentlich darfs so bleiben.
Wärmepumpe und sonstwas hab ich gestrichen.
Aber passt das noch in diesen Thread????
Wenn ja, was könnte ich noch optimieren/bedenken?