Weichenmodul WM10 zur Regelung mit einem Pufferspeicher statt einer Hydraulischen Weiche

Diskutiere Weichenmodul WM10 zur Regelung mit einem Pufferspeicher statt einer Hydraulischen Weiche im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Zusammen, kann mir keiner helfen mit dem Weichenmodul WM10. Ich komme hier einfach nicht weiter. Wenn ich die Pumpe für meinen Puffer am...

Castrol

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Hallo Zusammen,

kann mir keiner helfen mit dem Weichenmodul WM10.
Ich komme hier einfach nicht weiter.

Wenn ich die Pumpe für meinen Puffer am WM10 anschließe läuft sie natürlich durch --> da sie als Pumpe für den HK1 angeschlossen ist.
Wenn ich sie wie beschrieben am Kessel anschließe läuft sie aber ebenfalls dauernd --> dort müsste sie doch als Pumpe für die Weiche gelten und nach der eingestellten Nachlaufzeit abschalten.

Es besteht natürlich dauernd Wärmeanforderung vom HK 2 (LED an BC10 an) der ja aus dem Puffer entnimmt.

Habe ich etwas falsch eingestellt in der RC35?
Dort habe ich schon die Zuordnung der Regelung von HK 1 umgestellt auf "keine", aber es ergibt sich keine Änderung.

Ist die Ansteuerung eines Pufferspeichers und die Aufrechterhaltung einer Schichtung mit dem WM10 überhaupt möglich?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß Castrol
 
Hausdoc

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Beschreib mal bitte etwas die Anlage - idealerweise als Skizze.
Welches Heizgerät? Warum Pufferspeicher?
 

Castrol

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Ein Anlagenschema habe ich angehängt:



Bei meiner Anlage handelt es sich um einen Brennwertkessel GB125 mit MC10 / BC10 und einer RC35.
Beim Speicher handelt es sich um einen Schichtenspeicher mit einer separaten Solarsteuerung von Solarfocus.
Der Heizkreis 2 ist angeschlossen an das Mischermodul MM10 und funktioniert tadellos. Einen ungemischten Heizkreis 1 habe ich nicht.

So nun zum Hergang:
Leider wurde mein Kessel bei der Auslegung völlig überdimensioniert und hat wie wahnsinnig getaktet.
Der Solar-Schichtenspeicher sollte zunächst nur als Rücklaufanhebung funktionieren. Der Mischer im Heizkreis kam aber vor lauter Takten nicht mehr hinterher.
Ein Reduzierung der Leistung brachte ein nur wenig Besserung, erst der hydraulische Anschluss des Schichtenspeichers als Puffer brachte das gewünschte Ergebnis.
Momentan lade ich den Puffer mittels Ladepumpe und Ansteuerung über die Solarsteuerung mit fest einstellbaren Schaltpunkten "externe Wärmeanforderung".
Leider natürlich ohne Einfluß der Außentemperatur.

Ich wollte nun die Ansteuerung der Ladepumpe des Puffers über ein Weichenmodul WM10 realisieren,
so dass die komplette Heizung Außentemperaturgeführt über die RC35 geregelt werden kann und nicht auch noch an der Solarsteuerung hängt.
Ein WM10 habe ich gewählt, damit ich den Temperatursensor im Speicher platzieren kann und die Schichtung im Speicher aufrecht erhalten bleibt.
Das direkte Anschließen an HK1 würde zu einem "Durchlaufen der Ladepumpe" führen und eine komplette Durchmischung bedeuten.

Nun dachte ich das WM10 ist also des Rätsels Lösung, aber leider läuft hier die Pumpe ebenfalls dauernd, da ja vom gemischten HK2 Anforderung besteht.
Laut Beschreibung von Kreuzhaus sollte dies aber funktionieren.

Meine Ladepumpe habe ich am Kessel (MC10) auf die normale Zubringerpumpe gehängt und am WM10 hängt keine Pumpe.
Nach Aktivierung des Weichenmoduls im RC35 habe ich nun die Möglichkeit die Nachlaufzeit einzustellen und kann die Pumpe auch im Funktionstest anwählen und sie läuft.
Wenn nun der Brenner startet, Temperaturanforderung Weiche besteht, läuft die Ladepumpe. Aber ein Abschalten gibt es auch nach Brenner aus nicht, da ja HK2 immer noch Wärme entnimmt.

Was könnte hier nicht stimmen?

Danke & Gruß,
Castrol
 
Hausdoc

Hausdoc

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Eien Solarpuffer als Rücklaufanhebung für einen Ölbrennwertkessel zu verwenden ist vollkommen suboptomal. Jede Rücklaufanhebung beim Ölbrenwert muss unbedingt vermieden werden.

Ich kuck mir den Puffer mal genauer an und mach dann einen Vorschlag
 
Hausdoc

Hausdoc

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Aaaalso:

Ich würde den Kesselrücklauf an den Entleerungsanschluß am Puffer anbringen und den bisherigen Rücklauf am Puffer schließen.
Der Entleerungsanschluß hat 1" - das reich dicke. Hier ein T-Tück zur Entleerung rein- fertig. Im Schema ist das anders weil beim gezeigten Pelletkessel hohe Rücklauftemperaturen gewünscht sind.
Grund + Vorteil. Der Kessel bekommt wirklich kaltes Rücklaufwasser aus der Heizung.
Der Fühler Hydraulische Weiche wird fast oben am Puffer angebracht. Der Fühler Warmwasser etwas darunter.
Die Pumpe vom Kessel zum Puffer ist korrekt auszulegen und einzustellen
Welche Leistung hat der Kessel?
 

Castrol

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Hallo Hausdoc,

genauso sehe ich das auch. Kesselrücklauf möglich nierige Temperaturen.
Mein Kessel hat nach der Reduktion nun nur noch 22 KW anstatt 32 KW.

Schau dir mein Schema nochmal an, genau wie du vorschlägst habe ich nun alles angeschlossen.
Kesselrücklauf hängt bereits an der Entleerung und bekommt die kühlsten Temperaturen.
Mit Taktung, Verbrauch usw. bin ich soweit nun auch zufrieden. Die Ansteuerung der Speicherladepumpe
habe ich ja momentan mit der externen Wärmeanforderung mittels einem separatem Ausgang aus meiner Solarsteuerung realisiert.

Ich möchte dies aber gerne auch über die Buderussteuerung RC35 realisieren. Hierfür habe ich ein Weichenmodul WM10 gekauft.
Wenn ich dieses nun am Kessel anschließe, passiert Folgendes: Die Speicherladepumpe läuft dauernd.
Diese Pumpe hängt aber elektrisch nicht am Weichenmodul, sondern ist direkt am Kessel (MC10) angeschlossen.
Dies ist eigentlich noch mein einzigstes Problem. Die Pumpe läuft dauernd, da ja auch eine Wärmeanforderung aus dem gemischten Heizkreis 2 besteht, welcher aus dem Puffer entnimmt. Somit wälzt die Pumpe immer den ganzen Speicher um.
Wenn ich die Logik des Weichenmoduls WM10 aber richtig verstanden habe, sollte dies nur der Fall sein, wenn ich die Pumpe am Modul selbst einstecke. Oder kann man irgendwie die Wärmeanforderrung von HK2 in der Steuerung ignorieren?
Kannst du mir hierbei noch helfen?

Danke & Gruß, Castrol
 
Hausdoc

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Diese Pumpe hängt aber elektrisch nicht am Weichenmodul, sondern ist direkt am Kessel (MC10) angeschlossen.
Dies ist eigentlich noch mein
Jein- das passiert nur , wenn man die Pumpe nicht richtig auslegt.

Welche Pumpe ist da momentan verbaut? Wie ist diese Pumpe eingestellt?

Auch die Wärmeanforderung Warmwasserbereitung sollte über einen Fühler der Buderus Regelung erfolgen. (Also nicht über einen Kontakt der Solarregelung)
Mit deiner Lösung wird vom Kessel Brutal 100% Leisung gefordert - mit bis zu 90°. Bei einem Brennwertkessel macht das nicht unbedingt Sinn
 

Castrol

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Hallo Hausdoc,

die Warmwasserbereitung ist bereits über den Fühler der Buderus-Regelung angeschlossen und funktioniert tadellos.


Bei der Speicherladepumpe handelt es sich um eine separate Pumpe Alpha 2 (25-60) im Kesselrücklauf.
Diese läuft auf Stufe II (28W). Bei meiner momentanen externen Brenneranforderung läuft der Brenner eine 3/4 Stunde durch bis die Temperatur im Speicher erreicht ist.

Baue ich nun das elektr. Weichenmodul im Kessel ein und wähle "Weichenmodul vorhanden" in der Regelung, stellt die angeschlossene Speicherladepumpe auch nach "Brenner aus + eingestellte Nachlaufzeit" nicht mehr ab.
Der komplette Speicher wird durchmischt und nach Heizkurve auf Temperatur gebracht. Auch nach Erreichen der Temperatur schaltet die Speicherladepumpe nicht aus. Brenner aus --> Pumpe an ???.

Gruß Castrol
 
Hausdoc

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Di
Castrol schrieb:
Bei der Speicherladepumpe handelt es sich um eine separate Pumpe Alpha 2 (25-60) im Kesselrücklauf.
Diese läuft auf Stufe II (28W). Bei meiner momentanen externen Brenneranforderung läuft der Brenner eine 3/4 Stunde durch bis die Temperatur im Speicher erreicht ist.
Diese Pumpe ist falsch ausgelegt und zusätzlich falsch eingestellt.

Versuch mal die Einstellung Auto Adapt. Wie Pumpe müsste dann mit 5-8W laufen.
Falls das nicht so ist ( und sich die Pumpe mit einer höheren Leistung einstellt , wählst du Proportionaldruck kleinste Leistung.

Besser geeignet wär hier eine Wilo Pico 25 1-4 mit der Einstellung 1 m Konstantdruck
 

Castrol

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Hausdoc schrieb:
Versuch mal die Einstellung Auto Adapt. Wie Pumpe müsste dann mit 5-8W laufen.
Falls das nicht so ist ( und sich die Pumpe mit einer höheren Leistung einstellt , wählst du Proportionaldruck kleinste Leistung
Kann ich mal probieren, was genau erwartest du was passieren soll?
Ich vermute mal, dass die Speicherladepumpe so die Wärme des Kessels nicht wegbekommt und er nur sehr kurze Laufzeiten haben wird.

Hast du für die elektr. Ausschaltung keinen Tipp?

Danke & Gruß, Castrol
 
Hausdoc

Hausdoc

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Die jetzige Pumpe schiebt wie ein Irrer an und zerstört die Schichtung im Puffer.
Lächerliche 650 - 750 l/h muss die Pumpe hier fördern können. Der Druckverlust ist hier auch minimal.

Mit jetziger Auslegung + Einstellung schiebt die Pumpe ca 2700l Heizwasser durch Kessel + Puffer.


Bei korrekter Auslegung und Einstellung darf diese Pumpe bei Wärmeforderung vom HK 2 ruhig laufen (soll sogar)
 

Castrol

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OK.

Ich teste und berichte.

Merci & Gruß,
Castrol
 

Castrol

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So,

habe nun 2 Tage getestet und beobachtet.

Leider (oder zum Glück) ist ja gerade keine Heizperiode.

Also die Speicherladepumpe ist an der Kesselsteuerung angeschlossen und Heizkreis 1 und Weichenmodul ist aktiviert.
Das Mischermodul MM10 ist für Heizkreis 2 konfiguriert und funktioniert..

Folgende Feststellungen habe ich nun gemacht:

- Die Reduzierung der Leistung der Speicherladepumpe auf ca.10W ergibt trotz der kleineren Umlaufmenge eine komplette Durchmischung des Speichers. Die Schichtung ist nahezu aufgehoben. Min. Temperatur Speicher unten sind momentan ca. 40-45°C.

- Durch die kleinere Spreizung der Buderusregelung ergeben sich natürlich kürzere Brennerlaufzeiten, dafür aber mehr Brennerstarts. Die Gesamtbrennerlaufzeit pro Tag ist nahezu gleich geblieben.

- Die relativ hohen Temperaturen unten im Speicher ergeben natürlich nun auch eine Anpassung der Schaltpunkte der Solarregelung. Diese fördert nun natürlich auch relativ hohe Temperaturen aufs Dach und wieder runter, was ich als nicht sehr sinnvoll erachte.

- Ebenfalls habe ich nun natürlich auch einen relativ hohe Rücklauftemperaturen für meinen Brennwertkessel.

Also so ganz glücklich bin ich noch nicht mit dieser Lösung.

Ich bin immer noch auf dem Trip, dass es sinnvoll wäre wenn die Speicherladepumpe bei Eerreichen der geforderten Temperatur im Speicher abschalten würde.
Somit würde die Schichtung im Speicher aufrecht erhalten bleiben und ich hätte "kühlere" Temperaturen unten im Speicher für Brennwert und Solarthermie.

Ich möchte dies eigentlich einfach nur austesten.

Ist ein unabhängiger Betrieb zwischen HK1 und HK2 nicht möglich zu realisieren mit Buderus?
Oder kann man irgendwie das Mischermodul MM10 unabhängig zum Kessel betreiben? Denn dann funktioniert die Abschaltung der Speicherladepumpe von HK1 ja auch.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, hoffentlich nicht heute.

Danke & Gruß,

Castrol
 

Gichtlix

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Hallo Castrol,

Bist du in dieser Sache weitergekommen? Auch bei mir läuft die Ladepumpe gleichzeitig durch (angeschlossen an klemme hk1 am MC10 als Zubringerpumpe, Heizkreis1 ist im Ems nicht aktiviert) sobald Wärmeanforderung von HK2 kommt (über MM10 angeschlossen). Meiner Meinung nach ist das absolut unnötig wenn der Ölbrenner nicht läuft. Wenn der Heizkreis2 keine Wärmeanforderung macht läuft auch die Ladepumpe nur dann, wenn der Brenner läuft, das muß ja auch so sein. Ach ja, der hk2 bezieht seine Wärme wie bei dir über separate Verrohrung am Pufferspeicher, ist also unabhängig von dem Ladepumpe-heizkessel-Pufferspeicherkreislauf. Über das Ems scheint dieses Problem nach allem was ich versucht habe nicht einstellbar zu sein.

Vielen Dank an alle im Vorraus.
Gichtlix
 

Castrol

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Hallo Gichtlix,

nee, leider habe ich immer noch das gleiche Problem und bisher keine Lösung gefunden.
Pumpe HK2 läuft entsprechend und die Speicherladepumpe am Kessel könnte somit ausschalten (nach der eingestellten Nachlaufzeit).
Da aber immer die Wärmeanforderung von HK2 besteht tut sie das nicht.

Jetzt kommt ja wieder die Zeit zum intensiven Testen.
Vielleicht findet sich noch eine Lösung.

Gruß Castrol
 

Gichtlix

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Hallo,

Mein Gefühl sagt mir, dass es irgendwo an der Programmierung vom mc10 liegen muß. Bei mir ist noch ein Festbrenner eingebunden. Wenn die Steuerung des Festbrenners (=logamatic 2114) eingeschalten wird, dann bleibt die Ladepumpe aus, auch wenn von Hk2 oder hk3 Wärmeanforderung besteht (Automatik und Tagbetrieb an der Ems aktiv). Allerdings geht dann der Ölbrenner in so ne Art Notbetrieb, bei dem die Ölbrennersteuerung (vermutlich) über BRM10 läuft, was wiederum am mc10 hängt. Das mit dem BRM10 ist keine gesicherte Aussage von mir, also steinigt mich nicht gleich. Aber auf jeden Fall ist die Brennertemperatur dann begrenzt. Ohne Festbrennersteuerung heizt der Kessel auf höhere Temperaturen.

Vielleicht hilft das weiter.

Grüssle
Gichtlix
 

Heiziheinz

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Moin Moin allerseits!
Dieses Thema ist zwar sehr betagt ABER für mich Brand aktuell. Ich habe eine Buderus GB 132, die an einen Puffer angeschlossen ist und mit einer Wm10
versehen ist. Die Heizung ist Baujahr 2009 und mit RC35 geregelt.
Das Gebäude hat sich mein Schwager jetzt gekauft. Und die Ladepumpe vom Puffer läuft ständig mit. So wie im Beitrag oben beschrieben. Gibt es da eine Lösung??

sonnige Grüße aus dem Norden
Heinzi
 
Thema:

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