Wechsel von Nachtspeicher auf...?

Diskutiere Wechsel von Nachtspeicher auf...? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, zunächst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Dennis und ich komme aus Essen. Ich plane mir eine Eigentumswohnung, die mit...

Jaschky0201

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Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Dennis und ich komme aus Essen.
Ich plane mir eine Eigentumswohnung, die mit Nachtspeicheröfen beheizt wird, anzuschaffen. Ich möchte mich jedoch vorab über Alternativen informieren.
In der Eigentümergemeinschaft wurde bereits in der Vergangenheit besprochen, dass ein allgemeiner Wechsel der Heizungsanlage nicht in Frage kommt. Daher bleibt es vorerst bei den Nachtspeicherheizungen, jedoch habe ich auch von Infrarot- bzw. elektrischen Fußbodenheizungen gelesen. Es gibt hierzu viele verschiedene Meinungen. Deshalb möchte ich mich mit dem Anliegen an euch wenden.

Welche Alternativen habe ich? Ist der Verbleib von Nachtspeicheröfen sinnvoll? Ich würde generell neue Öfen anschaffen, da diese bereits in die Jahre gekommen sind.

Vielen Dank!

Gruß
Dennis :)
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Mit der Entscheidung der WEG ist das natürlich sehr sehr schlecht und extrem kurzsichtig, denn ETW mit Strom/Nachtstromheizung sinken natürlich im Wert drastisch.
Grundsätzlich ist alles was keinen Nachtstrom verwendet keine wirkliche Alternative, da wesentlich teurer im Betrieb. Wie wird denn das Bad grundsätzlich beheizt? Ist dort auch ein Nachtstromspeicher, dann würde ich NUR dort eine Infrarotheizung oder einen mobilen oder wandmontierten Heizlüfter empfehlen, der NUR in der Übergangszeit bei Bedarf kurzfristig das Bad beheizt solange der Nachtstromspeicher noch nicht in Betrieb ist. Die bestehenden anderen Nachtstromspeicher tauschst Du dann gegen neue Modelle. Eine TAGstrom-Fußbodenheizung würde ich keinesfalls machen.
 
Hausdoc

Hausdoc

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jedoch habe ich auch von Infrarot- bzw. elektrischen Fußbodenheizungen gelesen.
Das ist das Selbe in grün - nur mit schlechterem Stromtarif.

Jetzt kommts drauf an wie alt die Speicheröfen sind......... und die Elektroinstallation........... und der Dämmzustand des Gebäudes.

Wenn die Öfen vor 2000 stammen - finger weg von der Wohnung. Wenn lt Energieausweis der Energiebedarf über 150W/m² liegt - Finger weg von der Wohnung.

Beispiel: 200W/m² p.a. 80 m² Wohnung macht pro Jahr 16 MWH Heizenergie........ das zu 26 ct/KWH ergibt 4100€ Heizkosten pro Jahr.
 

Heizi54

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Ich sehe zwei Alternativen, die sich dir bieten.
  • Du kaufst die Wohnung, heizt weiterhin mit den vorhandenen Nachtspeicheröfen und akzeptierst die hohen Kosten für die elektrische Energie.
  • Du lässt das mit dem Wohnungskauf.
Der Ersatz der elektrischen Nachtspeicheröfen durch Infrarotstrahler ist absolut sinnlos. Die neuen Infrarotstrahler haben pro aufgenommene kWh elektrischer Energie keine höhere Heizleistung als die alten Nachtspeicheröfen. Wie von Hausdoc bereits gesagt, kommt ein Nachteil hinzu. Da du mit den Infrarotstrahlern den Nachttarif nicht mehr nutzen kannst, steigen die Heizkosten.
Oder noch klarer: Du investierst zuerst in die neue Heizung und hast anschließend höhere Heizkosten als dein Vorgänger.

Die Idee des nachträglichen Einbaus einer elektrischen Fußbodenheizungen übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Willst du wirklich darüber nachdenken, alle Fußböden aufzureißen oder sollen die Heizmatten auf die vorhandenen Fußböden aufgelegt werden?

Das die WEG keinen Umbau einzelner Wohnungen bezogen auf das vorhandene Heizsystem zulässt ist absolut verständlich.
 
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Dr Schorni

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Das die WEG keinen Umbau einzelner Wohnungen bezogen auf das vorhandene Heizsystem zulässt ist absolut verständlich.
Ja, "verständlich", wenn man deren kurzsichtige Dummheit zugrunde legt.
Der Sinn von einer Zusammenkunft ist doch zukunftssichere und tragfeste Entscheidungen zu treffen und nicht den alten Schwachsinn zu manifestieren. Denn SO bleiben die Wohnungen auf dem Markt ganz klar dritt-klassig, so knapp vor dem Bereich von "Öl-Zimmeröfen die mit der Kanne befüllt werden"!
Klar ist das unschön wenn da jeder anfängt sich ne Gasleitung reinzuziehen, womöglich gibts nichtmal benutzbare Schornsteine. Das macht auch nicht viel Sinn. Ziel muss es sein für ALLE eine Sammel-ZentralHEIZUNG zu setzen, damit das mal auf den Stand kommt. Die bisherige WW-Versorgung kann man ja wohnungsweise individuell belassen.
Aber mit jeder neu übernommenen Wohnung und ausgetauschten Nachtspeichern sinkt natürlich diese Chance, denn wer wird denn seine neuen Dinger wieder rauswer-fen? Soviel mal wieder zum Thema "Ja ICH kann leider NICHTS zur CO2-Reduzierung beitragen, das sollen andere machen oder die Regierung oder der heilige Geist blabla"!
 

Heizi54

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Ich vermute, das gemäß der WEG-Satzung klar geregelt ist, was ein Wohnungseigentümer darf und was nicht, und da dürfte der eigenmächtige Austausch des Heizsystems nicht dazugehören, CO2-Einsparung hin oder her.

Wenn Dennis tatsächlich die Wohnung kauft, weil sie vielleicht recht günstig ist und dann immer noch beabsichtigt, das Heizsystem zu wechseln, dann bleibt ihm nur die Möglichkeit auf der Mitgliederversammlung eine Änderung der Satzung anzustreben. Ein vermutlich aussichtsloses Unterfangen.

Außerdem, wie darf ich mir den Umstieg auf eine Gaszentralheizung vorstellen? Die Aufstellung der Heizung im Keller oder auf dem Speicher könnte noch das geringste Problem sein. Dann müssen aber die Heizungsrohre in die einzelnen Wohnungen gezogen werden. Und dabei werden die Wohnungen in den Rohbauzustand versetzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bewohner dabei in der Wohnung bleiben können. Ziehen die in der Umbauphase ins Hotel?
 
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Dr Schorni

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Klar, so ganz ohne gewissen Kollateralschaden wird das kaum gehen.
Ich kann mich ja zurücklehnen und einfach sagen: Was man damals so super-schlau beim Bau gespart hat, rächt sich halt nun. Die Wohnungen sind nun noch mehr geringer wert und der nachträgliche Einbau einer RICHTIGEN Heizung wird relativ aufwändig.
Aber genau DAS Problem lässt sich hier in einer WEG kaum lösen, "einen Deppen gibts immer". Also kann man sich nur damit abfinden, die anderen Vorzüge der Wohnung genießen, das "Schnäppchen" machen ....oder weitersuchen. So lange bis einfach "solche Objekte" einfach übrigbleiben......aber s.o. "einen Deppen gibts immer"!
 
Wolfhaus

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eispiel: 200W/m² p.a. 80 m² Wohnung macht pro Jahr 16 MWH Heizenergie........ das zu 26 ct/KWH ergibt 4100€ Heizkosten pro Jahr.
Und wird von Jahr zu Jahr steigen! Ich kann nur raten diese Wohnung nicht mal geschenkt zu nehmen.

Achtung! alle E-Heizungen haben einen Wirkungsgrad von über 90% und unterscheiden sich darin nicht sonderlich. Damit kannst du durch einen Austausch der unterschiedlichen E- Heizungen keine Veränderung im Verbrauch bewirken. Diese Wohnung ist und bleibt eine Geldvernichtung.
Ziel muss es sein für ALLE eine Sammel-ZentralHEIZUNG zu setzen, damit das mal auf den Stand kommt.
Das ist die einzige vernünftige Lösung, die aber noch Zeit braucht bevor die Eigentümer das begreifen, erkennen und dann umsetzen. Bis dahin sind dann leicht 50.000 € an E- Heizkosten "verbrannt" worden.
Dann bekommen diese Wohnungen 2021 einen smarten Stromzähler, mit dem der Versorger in Spitzenzeiten, dir den Strom abstellt, also = keine Heizung.
Bei den Nutzern von Wärmepumpen ist das jetzt schon so, was meinst du wie die schimpfen.

Deshalb: diese Wohnung nicht mal geschenkt nehmen, ohne wenn und aber!
 

Heizi54

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Achtung! alle E-Heizungen haben einen Wirkungsgrad von über 90% und unterscheiden sich darin nicht sonderlich. Damit kannst du durch einen Austausch der unterschiedlichen E- Heizungen keine Veränderung im Verbrauch bewirken. Diese Wohnung ist und bleibt eine Geldvernichtung.
Ja hab ich denn auch bei diesem Thema im Physikunterricht nicht richtig aufgepasst?
Wieso soll eine Elektroheizung nur 90% Wirkungsgrad haben. Ich dachte immer, da sie keinen Schornstein hat, wird 100% der aufgenommenen elektrischen Energie in Wärme umgewandelt. Wenn also der Infrarotstrahler 10 kWh Strom "verbraucht" hat, dann hat er irgendwann auch 10 kWh Wärme in den Raum eingespeist.
 
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Heizi54

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Deshalb: diese Wohnung nicht mal geschenkt nehmen, ohne wenn und aber!
Moment mal, wenn die Wohnung verschenkt werden soll, dann möchte ich hier mein Interesse anmelden.
Ich wollte allerdings noch nachfragen, wo die Wohnung liegt. Von meinem sehr geschätzten Kollegen Helmut stammt die Aussage, dass beim Vermieten oder auch beim Verkaufen einer Wohnung drei Dinge wichtig sind.

1. Die Lage
2. Die Lage
3. Die Lage

Von ökologisch verantwortungsbewussten Heizungen hat Helmut nie gesprochen. Er sagte dann immer noch, um eine Wohnung in guter Lage vermieten zu können, müssen nur zwei Voraussetzungen erfüllt sein.

1. Die Wohnung muss eine Eingangstür haben.
2. Die Wohnung sollte mindestens ein Fenster haben.

Ich konnte mich nie mit allen Ansichten von Helmut anfreunden.
 
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Heizi54

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Beim Kauf einer Wohnung sind 3 Dinge wichtig.

1. Die Heizung
2. Die Heizung
3. Die Heizung
:cool:

Mit meinen muss mann das auch nicht. Aber beachten!
Ok, ich werde es Helmut ausrichten.
Er wird es weder verstehen, noch glauben.
 

Thomas_1982

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Nachtspeicherheizung? Hatte ich von 2008 bis 2017 auch und ist doch gar nicht mal so schlecht! Wenn die Heizkästen noch aus den 80ern sind, ist da garantiert reichlich Asbest drin. Asbest ist ein wahrer Wunderstoff, hohes thermisches Isoliervermögen aufgrund der röhrenförmigen Fasern und feuerbeständig bis 980°C. ASBESTOS war vor 1993 der Wunderstoff auf dem Bau und dazu noch äußerst preiswert. Donald Trump hat das Importverbot für Asbest kürzlich gekippt, die Russen exportieren es wieder reichlich in die USA. (Lungen)krebs bekommt man auch von älteren Mineralfaser-Einlagen (Mineralwolle) oder auch von Glaswolle die vor 2001 produziert wurde. Schon gewusst? Überall Gifte. Die 9/11-Staubfrau starb 2015 im Alter von 42 Jahren an Krebs, weil sie ihre völlig asbestverstaubte Bekleidung dummerweise als Andenken in ihrer Wohnung aufbewahrte. Einst war es Blei (Druckerlettern, Wasserleitungen), dann Quecksilber (Thermometer, Neigungsschalter), irgendwann Asbest mit seinen tiefstlungengängigen Feinstfasern (µm-Bereich) und morgen werden es die Mikroplastiken sein (wir essen angeblich jede Woche eine Kreditkarte Plastik ohne etwas zu merken und ohne dass der Gesetzgeber etwas tut). OK, irgendetwas ist bekanntlich immer...

Und die Wohnung ist dann (wenn auch nur indirekt) atomar befeuert, denn die Nachtspeichermethode sollte damals (1970er) die Grundlast der schicken, aber trägen Atomkraftwerke (ca. 35% Wirkungsgrad) verbessern. Für den Atommüll glaubte man damals, schon noch eine effiziente Entsorgungsmethode zu finden und eine Heisenbergerin hatte ausgerechnet, dass sich ein GAU nur alle 1 Mio. Jahre ereigne (geteilt durch die Anzahl der Kernreaktoren weltweit). Wenn 2022 in D die letzten AKW vom Netz gehen nimmst du 100% Ökostrom und heizt nahezu CO2-frei. Ist doch auch toll! Superteuer zwar, aber heize mit einer Erdgasbrennwerttherme mal dauerhaft CO2-frei. Ab wann werden (teure) CO2-Abscheider im Privatbereich verpflichtend? Klima-Greta macht das schon. Ab 2050 müssen sämtliche Nationen dieser Erde ihre Abgase CO2-frei emittieren, sonst eskaliert der Klimawandel komplett. Und auf +55°C im Sommer habe ich keine Lust!
 
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Wolfhaus

Wolfhaus

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2050 müssen sämtliche Nationen dieser Erde ihre Abgase CO2-frei emittieren,
Das wird nur keiner machen auf der Welt! außer möglicherweise Deutschland, dann ist aber auch Ende mit Scheitholz, Pellets, Kohle und den Flugzeugen, sonst wird das in D. auch nichts. Da drehen dann alle durch, schlimmer als Corona. Aber mit den Prognosen war das schon immer so eine Sache.
 

Thomas_1982

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Das wird nur keiner machen auf der Welt! außer möglicherweise Deutschland, dann ist aber auch Ende mit Scheitholz, Pellets, Kohle und den Flugzeugen, sonst wird das in D. auch nichts. [...]
So ein CO2-Abscheider quasi als erweiterte Abgasnachbehandlung wäre doch 'ne gute Sache! Das CO2 immer schön rein in die Gasflasche als Sammelgefäß, und ab und zu kommt der Gasmann und tauscht die vollen CO2-Flaschen gegen leere. CO2 ist ein Schadgas, genauso wie CO.
 
Hausdoc

Hausdoc

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So ein CO2-Abscheider quasi als erweiterte Abgasnachbehandlung wäre doch 'ne gute Sache! Das CO2 immer schön rein in die Gasflasche als Sammelgefäß, und ab und zu kommt der Gasmann und tauscht die vollen CO2-Flaschen gegen leere. CO2 ist ein Schadgas, genauso wie CO.
Das meinst du nicht wirklich ernst oder? :unsure:

Hast du ansatzweise eine Ahnung vieviele Gasflaschen man bräuchte bei der Herstellung von 1 To Zement? ;)

Ich sags dir..... ... ungefähr 1000!
 

Thomas_1982

Guest
Äh Hausdoc, ist dir nicht gut heute? Wer sagt, wie groß die Gasflasche ist und welchen Druck das CO2 nachher hat? Da gibt es sicherlich unterschiedliche Größen von 3 kg über 33 kg bis XXXL (Gastank). CO2-Abscheideranlagen sind bereits heute technisch realisierbar, also kommt garantiert das Jahr ab dem sie verpflichtend werden (siehe Brennwerttechnik) sofern man überhaupt noch fossil heizen möchte. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Panik nachher so groß wird dass man versucht das bereits in die Atmosphäre gelagte CO2 wieder einzufangen! Siehe bereits heute: The Ocean Cleanup

Äh Wolfhaus, CO2 richtet keine Schäden an? Greta Thunberg behauptet, dass die Emittierung einer Tonne CO2 in die Atmosphäre einen finanziellen Schaden in Höhe von 180 EUR verursacht.
 
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Wechsel von Nachtspeicher auf...?

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