Thomas_1982
Guest
In den Nachtstunden haben wir einen Leitungswasserdruck von 8 bis 9 bar. Tagsüber sind es meistens 6 bis 7 bar. Einen Druckminderer gibt es, allerdings nur für die Warmwasserleitung. Also im Kaltwasser-Zulauf für den Speicherwassererwärmer ist ein Druckminderer verbaut und der steht auf 5 bar Sollwert. Seine Regeltoleranz beträgt offenbar ca. ±0,5 bar. Der Einhebelmischer in der Küche darf laut Montageanweisung maximal 3 bar Differenzdruck (KALT zu WARM) haben, sonst könnte die Kartusche beschädigt werden. Das Nachrüsten eines Druckminderers im Keller, also direkt nach der Wasseruhr, ist zwei Mal gescheitert wegen zu beengter Platzverhältnisse.
Nun kam mir die Idee, das Absperrventil nach der Wasseruhr komplett zu schließen und dann vorsichtig gerade so weit aufzudrehen, dass der Warmwasser-Druckminderer tagsüber auf seine 4,5...5,5 bar Ausgangsdruck regelt. Das Absperrventil soll also den doch recht hohen Wasserdruck um 1 bis 2 bar senken. Frage: Hat das schonmal einer von euch so gemacht? Was für Komplikationen können im Laufe der Jahre auftreten?
Nun kam mir die Idee, das Absperrventil nach der Wasseruhr komplett zu schließen und dann vorsichtig gerade so weit aufzudrehen, dass der Warmwasser-Druckminderer tagsüber auf seine 4,5...5,5 bar Ausgangsdruck regelt. Das Absperrventil soll also den doch recht hohen Wasserdruck um 1 bis 2 bar senken. Frage: Hat das schonmal einer von euch so gemacht? Was für Komplikationen können im Laufe der Jahre auftreten?