PatDub
Threadstarter
- Mitglied seit
- 23.11.2022
- Beiträge
- 153
Hallo zusammen,
ich würde gerne unseren wasserführenden Kaminofen und gegen einen wasserlosen Heizeinsatz tauschen, als Vorarbeit für eine geplante Heizungssarnierung Anfang nächsten Jahres. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich dabei am besten vorgehe und ob das hydraulisch zu Problemen führt. Folgendermaßen sieht der (laienhafte) Hydraulikplan aus.
Nun die Frage zur Vorgehensweise:
- VL + RL vom Kamin per Ventil absperren
- Kessel und VL + RL entleeren
- VL + RL nach Ventil trennen, sicherheitshalber Blindkappe drauf (mit roten Sternen markiert)
- TAS-Rohr nach Auslöser trennen, Blindkappe drauf, Fühler irgendwo lose hängen lassen, wo er niemals 95°C erreicht (sowieso unwahrscheinlich außer Betrieb)
- Ablaufleitungen TAS + Sicherheitsventil (nicht eingezeichnet) entfernen
- Feststoffkessel + Pumpe aus Steuerung entfernen
- Verrohrung im Aufstellraum vom Ofen lösen, Rohre entfernen, ausbauen
- Pumpengruppe/RLA entfernen
Damit sollten alle Teile des wasserführenden Kamins ausgebunden sein, Anlage läuft bis dahin auf Öl/Solar bis zum Umbau.
Macht die Vorgehensweise Sinn oder kann das in irgendeiner Form zu hydraulischen Problemen führen? Der Ölkessel läuft aktuell natürlich auch mit unbetriebenem Kaminofen problemlos.
Freundliche Grüße
Pat
ich würde gerne unseren wasserführenden Kaminofen und gegen einen wasserlosen Heizeinsatz tauschen, als Vorarbeit für eine geplante Heizungssarnierung Anfang nächsten Jahres. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich dabei am besten vorgehe und ob das hydraulisch zu Problemen führt. Folgendermaßen sieht der (laienhafte) Hydraulikplan aus.
Nun die Frage zur Vorgehensweise:
- VL + RL vom Kamin per Ventil absperren
- Kessel und VL + RL entleeren
- VL + RL nach Ventil trennen, sicherheitshalber Blindkappe drauf (mit roten Sternen markiert)
- TAS-Rohr nach Auslöser trennen, Blindkappe drauf, Fühler irgendwo lose hängen lassen, wo er niemals 95°C erreicht (sowieso unwahrscheinlich außer Betrieb)
- Ablaufleitungen TAS + Sicherheitsventil (nicht eingezeichnet) entfernen
- Feststoffkessel + Pumpe aus Steuerung entfernen
- Verrohrung im Aufstellraum vom Ofen lösen, Rohre entfernen, ausbauen
- Pumpengruppe/RLA entfernen
Damit sollten alle Teile des wasserführenden Kamins ausgebunden sein, Anlage läuft bis dahin auf Öl/Solar bis zum Umbau.
Macht die Vorgehensweise Sinn oder kann das in irgendeiner Form zu hydraulischen Problemen führen? Der Ölkessel läuft aktuell natürlich auch mit unbetriebenem Kaminofen problemlos.
Freundliche Grüße
Pat