Warum wird hier Reenergy / Hargassner nirgends erwähnt?

[Newbie66]

Hallo zusammen,
siehe Überschrift... Suche findet hier bei Reenergy = 0, bei Hargassner zumindest ein paar Einträge.

Infos und Background zu (vor allem) Reenergy findest sich eher in anderen Heizungs-/Sanierungsforen über Haustechnik.
Liegt es an der zu geringen Verbreitung - oder wiell sich hier eher die "big-5" tummeln?

Hintergrund:
Was Herbst 2021 hier unterwegs um erste Erfahrungen und Infos zu sammeln für ein Vorhaben, welches nun langsam anliegt. Allerdings war einiges vom Feedback schon sehr spezifisch, zu spezifisch für einen, der noch am Anfang steht.
Inzwischen bin ich etwas weiter, und habe auch von einem Bekannten (Solateur) ein "PieMalDaumen"-Angebot für Solar (auf Dach) und eine Reenergy-Pelletanalge (Mini-15) bekommen.
Reenergy sagte mir mal rein gar nix, aber nach etwas Recherche im Web scheinen die, die sie haben (entsprechend auch die Hargassner) recht zufrieden zu sein, und die Anlagen scheinen recht zuverlässig zu laufen und zu funktionieren.
Also, warum findet sich denn HIER im Forum nichts dazu? Vielleicht denkt der eine oder andere, das es eine doofe Frage ist, aber... ?

PS:
Erst mal muß das Dach erneuert werden (EnEV, also voll gedämmt), daran bin ich derzeit am KV's einholen.
Nachtspeicher fliegen raus, Gas in Straße nicht vorhanden, und Versorger scheint keine Lust zu haben, somit: Pellets, war ursprünglich "Ersatzkandidat".
Da wg NS eh keine Verrohrung im Haus vorhanden ist, soll: a) Wohnbereiche mit FBHz nachgerüstet werden (gefräst, Estrich ist dick genug, mit Architekt&Energieberater Substanz geprüft), Nebenräume bzw 50% der Kellerräume und das AZ unter Dach, evtl, noch Flur DG bekommen WHK (Budgetfrage). Mit Schorni schon mal in tiefste Details gegangen, die waren in den letzten Monaten meine Basis für weitere Besprechungen, und inzwischen weiß ich, das: Badbodenfläche nicht ausreichend ist, Wand noch dazu muß, die VL-Temp geringstens zu halten ist, daher lieber größere WHK (da Nebenräume), nur liege ich bei einer für meinen Bereich bei -16°C liegenden Außen-Normtemp bei roundabout 40° VL, oder ich hab das noch nicht verstanden...
Einige der Fenster werden gleich, ein paar andere "später" ausgetauscht (Budget)
Außendämmung keine Veränderung notwendig bzw lt Beratung (s.o.) nicht wirtschaftlich... d.h. machbar: JA, aber Kosten werden sich nie mehr amortisieren. Derzeitig sollte die AW ungefähr 0,4 haben, lt Original-Heizberechnung des damaligen Architekten aus den Siebzigern sogar "genau 0,4".
Und dann eben die o.g. Pelletheizung. Da ich nun einen Grobpreis habe, und nichts schlechtes über Reenergy fand, würde ich nach einem Zweitangebot in meiner Umgebung schauen, aber das "Nichtfinden" machte mich einfach skeptisch...

 

[tricotrac]

Liegt es an der zu geringen Verbreitung -

Ich kann da nur für meine Arbeitgeber sprechen. Zu 30 % Ölfeuerung ; weitere 50 % Erdgas ; weitere 10 % Fernwärme und die restlichen 10 % Flüssiggas und erneuerbare Energien in den Außenbezirken der Großstädte. Mittlerweile mehr Pelletheizungen wieder zurück gebaut wie installiert. Nicht zuverlässig genug und eben doch nicht wartungsfrei.

 

[Newbie66]

OK... Also, hier in der Gegend (ländlich) wird Pellet schon seit längerem genutzt, und ich kenne auch wirklich niemanden, der unzufrieden damit wäre, erst recht nicht so, das Rückbau in Frage kommen würde... Im Gegenteil, alle empfahlen mir Pellets statt Gas! Und da, wie oben geschrieben, der Gasversorger eh keine Leitung ziehen will bzw keinerlei Interesse zeigte, trotz zig-mal anrufen, und trotz "Nachbarschaft abfragen und gesammelt melden" sag ich mir eben schlicht "Dann eben nicht..."
Gas gab ich eben den Vorzug: Einmal installieren, aufdrehen und Fertich... (quasi). Und auch geringere Nebenkosten wie Wartung und SSF...
Daher war ich überrascht, als ich mich auf die Suche nach der unbekannten Firma machte, das auch hierzu eigentlich keinerlei Probleme, sondern eher nur Entscheidungen angefragt werden (XX oder Reenergy /Hargassner). Deren Seite selbst gibt jedoch auch nicht gerade viel her für potentielle Interessenten.
Daher eben nur das Pauschale Angebot, welches als "Zusatz" zum Solar-Angebot kam, also als Paket.
Hauptangebot war:
Solarpanels (PV) + notwendiges Zubehör + Batteriespeicher (mein Wunsch, da Einspeisen ja inzwischen nicht mehr lohnt, finanziell)
Und um die "Überschußenergie" zu nutzen, kam dazu n 800l-Speicher mit ner E-Patrone, die Überschuß einspeist, damit den Hz-/WW-Speicher wärmt,
Und als "Nebenangebot", da der Solateur mit einem Heizi zusammenarbeitet, eben diese:
Reenergy Mini-Touch 15kW m. Hyrdaulikmodul (9.800€), Sacksilo (ca. 3.700€), der 800l-Speicher (1.800€), die E-Patrone (1.200€) für zwei Heizkreise (FBHz und WHzg).
Preislich stört mich nur das Sacksilo, da dies bei GAS nicht erforderlich wäre, der Rest jedoch bei einer Gas-Hybrid sowieso, auf die eine oder andere Art.
Nach dem Letzten Gespräch, der Frage nach "Kollektoren zur Heizungsunterstützung" kam dann: Ja, auch das könnte angekoppelt werden, allerdings kommen dafür noch ca. 7.000€ drauf (Kollektoren, Aufständerung (nur 20°-Dach), Verrohrung, etc...). Dafür entfiele die E-Patrone...

 

[Markustoe]

Und was ist mit Flüssiggas, mal darüber nachgedacht?

 

[Newbie66]

Flüssiggas?
Dazu gibt es gleich drei Gründe:
#1 FG hat keinerlei Tradition hier, ich wüsste nicht einen einzigen FG-Nutzer
#2 Hab ich mit FG dasselbe "Problem" wie mit Öl: "ständig muß der Stand geprüft werden" - und getankt, wenn ein gewisser Pegel unterschritten wird.
#3 (gehört eigentlich zu 2): ich bin ein fauler Zeitgenosse. Gashahn einmal nach rechts drehen, und es läuft, jahrein, jahraus... bis Putin dann nach links dreht.
Das war eigentlich der Hauptgrund, weshalb ich Gas wollte. Da es nicht geht, Infrastrukturell bedingt, bleibt nur Pellet, wenngleich auch hier das "Füllenproblem" wieder erscheint, dazu reinigen, Kaminkehrer etc. Aber hier seh ich das kleinere übel drin. Zudem verspreche ich mir von Seiten Solar eine gewisse "Hilfe", um das füllen zu verzögern. Aber Flüssiggas? Nee, nie darüber nachgedacht, und als Zukunftsträchtig sehe ich es auch nicht gerade an, da die Gaspreise in Zukunft eher nur in eine Richtung gehen werden, genauso wie bei Öl... Klar. Pellets werden auch nicht billiger, liegen aber dennoch um weiten unter fossilen Preisen

 

[Dr Schorni]

Da Flüssiggas ein Abfallproduckt der Erdöl-Raffinerie ist hängt das am "Öl" und nicht am "Gas".

 

[tricotrac]

Pellets werden auch nicht billiger, liegen aber dennoch um weiten unter fossilen Preisen

Werden die nicht auch noch staatlicherseits "gesponsort" ? Nun ja, je mehr sich nun darauf stürzen, um unwirtschaftlicher werden die Pillenfresser wieder. Reine Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage regeln den Preis.

 

[Newbie66]

Ob Pellets gesponsort werden weiß ich nicht, nie mit den Hintergründen beschäftigt. Am Ende möcht ich nur ne funktionierende und wärmende Anlage im Keller haben. Und idealerweise natürlich günstig - wobei der Aufpreis Gas-Hybrid zu Pellet-Hybrid schon mal n Jahr, zwei oder mehr warm machen würde.
Ich war auch noch nie n Anhänger des Pellet-Hypes, und seh es "für die Zukunft" und die Osteuropäischen Wälder ebenso wie mancher hier, aber bequemer als Holzscheite ist es schon, zugegeben.
Aber als Rentner (später mal) kann ich vielleicht dann beides fahren, wer weiß, was in einigen Jahren alles möglich ist. Dann wäre der Brennstoff definitiv günstiger. Holz im Wald ist hier immer noch günstig, und macht, wie man so schön sagt, zweimal warm - oder besser dreimal - nicht nur beim hacken, schon davor beim hole, im Wald

 

[tricotrac]

Holz im Wald ist hier immer noch günstig

Die Betonung liegt bei "noch". Irgendwann ist auch das Käferholz am Ende. Und Nachhaltigkeit ist angesagt. Da rennt keiner mehr sinnfrei im Wald umher.

und macht, wie man so schön sagt, zweimal warm - oder besser dreimal - nicht nur beim hacken, schon davor beim hole, im Wald

Hoffentlich fließt in deine Kostenrechnung für die Scheitholzgewinnung auch deine Arbeitszeit und die Ausgaben fürs Benzin und das Kettenöl sowie anfallende Transportkosten und den Drehstrom für den Holzspalter ein.

 

[Newbie66]

Kettenöl? Drehstrom? Sprit?
Na, wenn ich SO kleinlich wäre, dürfte ich auch nix mehr mit der Streuobstwiese machen, und könnt mir n schönes Leben machen... Genauso Garten, einfach teeren und maximal einmal im Jahr mit dem kärcher drüber... Ach ne, würde auch kosten. Aber... Versiegeln kostet ja auch wieder, Abwasser
Lediglich das Holz wär noch günstig, Streuobstwiese, und eigener Wald, das müsste wenigstens 10 Jahre halten, also gespart
Und dann sowieso: Wer so kleinlich rechnen muß, fasst hoffentlich mit Ü40 nie ne Sanierung ins Auge, denn finanziell wird das meist ne Luftnummer. Sofern es mehr als nur n Heizkessel ist, ODER?
Realistisch kostet doch alles. Und am Ende bist immer nur du der dumme... Immer. Nix ist umsonst, nicht mal der Tod, der kost das Leben

 

[Newbie66]

Gelöscht, doppelpost

 

[Markustoe]

Wenn du was ohne viel Arbeit haben willst, würde ich aber keinen Pellettofen nehmen
Noch ist LPG auch steuerlich interessanter als Heizöl....

 

[tricotrac]

Und dann sowieso: Wer so kleinlich rechnen muß,

Muss du, nur so sind die Brennstoffpreise überhaupt vergleichbar.

 

[Dr Schorni]

Aber nicht als PRIVATmann der Holzmachen unter "Hobby und sportlichen Ausgleich" ansieht, denn das Holz macht er quasi "ohnehin", nur so wie es ihm passt und auch so lange wie er das kann, möchte und guttut oder Spaß macht weil das Holz eh nur als ZU-Heizung ohne feste Kalkulation verwendet wird.

 

[Newbie66]

Es geht mir definitiv nicht primär um "steuerlich interessant". Persönlich halte ich fossile Brennstoffe für nicht mehr so ganz zeitgemäß, daher sind "nachwachsende Brennstoffe" sicherlich zukunftsträchtiger. Ohne nun hier als Grüner dazustehen. Aber das, was nun alles gemacht werden muß, und da ist der Brenner lediglich n peanuts , ist ne Investition in (m) eine zukunft. Unter Umständen interessiert mich das lebensende der nun anzuschaffenden Anlage schon gar nicht mehr, bin schon Mitte 50ig... In 30 Jahren also schon 85ig, dann interessieren mich Vorschriften und Erneuerung definitiv nimmer, nicht in einem EFH, bestandsschutz. Und die Arbeit? Ja, ich weiß, Asche - ein, zweimal pro Heizsaison, lt anderer Foren, Pelletsbehälter reinigen vor neufüllung, also ebenfalls 1x / Jahr... Der Rest verursacht nur Kosten aber keine Arbeit: warung macht n Heizi, Kamin der Schorni. Das werd ich sicher überleben, dafür verbuddel ich keinen Gastank im Garten...

 

[Newbie66]

Muss du, nur so sind die Brennstoffpreise überhaupt vergleichbar.

Verrate mir mal, wie ich brennstoffpreise in die Zukunft gerichtet aufs Cent genau vergleichen soll und kann, und um Zukunft geht es hier ja. Ich schmeiß ein (funktionierendes) Heizsystem raus, und bau n gänzlich anderes rein. Meine Glaskugel ist gerade beim Glaser zum nachpolieren, und kein forum, welches ich bisher fand, konnte mir definitive Auskunft über Öl, Gas, LPG oder Holzpreise im Jahr 2030 geben. Vielleicht DARF da gar kein Öl mehr verbrannt werden? Vielleicht gibt's bis dahin ja das Loriotsche Atomkraftwerk fürs Kinderzimmer? Vielleicht werden Pellets bis dahin aus McDonald's Cafebecher gemacht (nach Softwareupdate am Brenner), vielleicht pack ich dann schon meine Koffer für den warmen Lebensabend auf dem Mars? Für mich zählt das hier und nuu, und die wissenslage heute. Steuerliche Anreize? Man weiß doch, wie schnell das gehen kann. Und der umweltbonus auf Sprit und Diesel zeigen doch den Weg an. Nach oben, nur nach oben, wir zahlen ja, wir MÜSSEN es zahlen, oder frieren

 

[Newbie66]

Wenn du was ohne viel Arbeit haben willst, würde ich aber keinen Pellettofen nehmen
Noch ist LPG auch steuerlich interessanter als Heizöl....

Hierzu auch nochmals explizit : trotz dem Gas fossiler Art ist, wollte ich das einfach aus Faulheit. Einmal angeschlossen, kommt das aus der Leitung wie Strom aus der Steckdose... Und mit einer guten Anlage hätte ich auch kein schlechtes Gewissen, denn ich denke, es gibt schon n paar Hersteller, die hier sehr gute Arbeit leisten, im Sinne von sauber, effektiv und effizient . Aber da die zuständigen Stadtwerke kein Interesse zeigen, muß eben ne alternative her. Und da liegt Holz auch noch besser da als steuerlich geförderte LPG. Öl scheidet in 2022 eh aus, und ich vermute, 2030 wird Erdgas n ähnliches Schicksal drohen...

 

[tricotrac]

Öl scheidet in 2022 eh aus,

Aus welcher Quelle weiß du das denn ?

und ich vermute, 2030 wird Erdgas n ähnliches Schicksal drohen...

Nö, das denke ich nicht. Außerdem überlebt unsere neue Regierung ihre Amtszeit nicht. Und Beschlüsse lassen sich rückgängig machen.
Angefangen wird mit dieser völlig unnützen CO²-Strafsteuer. Viele Grünwähler begreifen erst jetzt die tatsächliche Tragweite ihrer Wahlentscheidung.
Und jetzt, wo es an das eigene Portemonnaie geht, beginnt das große Jammern und Stöhnen. Der soziale Sprengsatz tickt schon sehr laut.

 

[Newbie66]

Aus welcher Quelle weiß du das denn ?



Nö, das denke ich nicht. Außerdem überlebt unsere neue Regierung ihre Amtszeit nicht. Und Beschlüsse lassen sich rückgängig machen.
Angefangen wird mit dieser völlig unnützen CO²-Strafsteuer. Viele Grünwähler begreifen erst jetzt die tatsächliche Tragweite ihrer Wahlentscheidung.
Und jetzt, wo es an das eigene Portemonnaie geht, beginnt das große Jammern und Stöhnen. Der soziale Sprengsatz tickt schon sehr laut.

Aus welcher Quelle? Kein geheimnis: KfW zum Beispiel... Öl bekommt nur noch genau 0% Förderung.
Zudem muß in Bawü "erneuerbar" mit ins Konzept genommen werden, solar und so, da eine Windkraftanlage im Garten wegen Abstandsregeln in nahezu allen Gärten nicht möglich sein wird...
Und Strafsteuer? Ich hab 2021 meinen ersten Diesel gekauft. Zwar nicht wegen der CO2-Steuer, sondern wegen meiner jährlichen Fahrleistung, aber schon Vergangenes Jahr zahlte ich CO2-Steuer, und 21 war doch noch n Merkeljahr, nicht?
Das gestöhne? Das gab es in unserer Wohlstandsgesellschaft schon immer, aber wenn du meine Beiträge davor liest, erkennst du hoffentlich, daß ich mich nicht dazu zähle, denn ich schrieb doch "ums finanzielle bzw das steuerliche geht es mir nicht primär".
Klar will jeder das beste herausholen, auch ich, aber es sollte langsam einem jeden langsam dämmen, das es DOCH auch auf jeden einzelnen ankommt, das berühmte Kleinvieh, welches Mist macht. Und aus diesem Grunde finde ich Holz bzw Pellets nicht verkehrt, da eine Brennstoffzelle im Keller m.b.M.n. noch nicht so ausgereift ist wie ein sehr guter, effizienter Gas- oder Pellets-(Holz-) Brennwertkessel. Und der ursprünglich angefragt hat Abgaswerte, und CO2-Werte, da kannst nicht meckern, um ein Vielfaches besser als ein vergleichbarer Vissmann zum beispiel, da ich mit solch einem verglichen hab.

Ach ja, und rückgängige Beschlüsse: ja, sachlich korrekt, aber welcher Melkbeschluss der vergangenen 10... 20 Jahre wurde wieder rückgängig gemacht? Selbst beim Soli wurde 10 Jahre respektive 3 Legislaturen darüber nachgedacht, immer mit dem bescheidenen Ergebnis, das wir doch die Kohle im Haushalt benötigen

 

[KarlZei]

und 21 war doch noch n Merkeljahr, nicht?

Manche haben halt keine Ahnung, von wem welche politischen Entscheidungen warum in den letzten Jahrzehnten getroffen wurden. Aber man darf ja mal davon träumen, dass die eigene Lieblingspartei in Kürze die Mehrheit der Wähler gewinnen und dann Energiewende, Klimawandel, Europa etc. beenden wird. Einfache Lösungen braucht die Welt, äh, Deutschland ;-)