Warum bauen wir dann nicht alle Wärmepumpen ein?

Diskutiere Warum bauen wir dann nicht alle Wärmepumpen ein? im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hi. Zitat aus einem anderen Forum, es ging um Brauchwassererwärmung PV vers. ST "Schau Dir für die Gebäudeheizung aber nochmal Luft-Wasser-WP...

Pfälzer

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Hi.

Zitat aus einem anderen Forum, es ging um Brauchwassererwärmung PV vers. ST


"Schau Dir für die Gebäudeheizung aber nochmal Luft-Wasser-WP an. Als Monoblock 5kWth ca. 4000-5000€ inkl. Installation, keine Wartung. Eine max. 6,9kWp PV für ca. 10.000€ dazu, mit Netzeinspeisung des nicht benötigten Stroms.
Die ganze Anlage (mit WP) hat sich nach ca. 15 Jahren über die PV-Einnahmen zurückgezahlt, welche Gasheizung kann das schon ?
Kosten pro kWh Wärme ca. 5ct/kWh also ähnlich wie beim Gas"

Wenn das so toll läuft frage ich mich wieso das nicht alle (Neu)bauherren machen?

Irgendwo muss doch ein gravierender Haken sein?
 
mad-mike

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Wir könne keinen 5k€ für eine Luft Wasser WP anbieten, bei uns kostet das um einiges mehr.(Mehr als doppelt) Wartung muss natürlich jedes Jahr passieren. Je nach Modell muss auch eine Kältekreis Überprüfung (vom zertifizierten Monteur) durchgeführt werden. usw usf...

Ehrlich gesagt ist das aktuell günstiger eine Gasbrennwert montieren zu lassen :!: als eine WP. Wenn dann auch noch eine PV Anlage aufs Dach kommt wirds Richtig teuer...

Die evu bestimmungen sind auch überall anders. Hier bräuchte man für einen solchen aufbau zwischen 1nen und 3 stromzähler. Plus tre. Da musst du dann jedes Jahr Gebühren Zahlen. Bei mir neben an ist ein altes neubau gebiet und da dürfen keine Pv platten aufs dach. Dann müsste man Gewerbe anmelden was da wieder verboten ist. Alles nicht sooo einfach.
 
Wolfhaus

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Pfälzer schrieb:
Wenn das so toll läuft frage ich mich wieso das nicht alle (Neu)bauherren machen?
Pfälzer schrieb:
mit Netzeinspeisung des nicht benötigten Stroms.
Und wo ist die PV- Anlage in der Rechnung. Damit sollen jetzt die PV- Anlagen im Ertrag aufgebessert werden? Wo ist der Ertrag der PV- Anlage in KWh pro Jahr. Keine Wartung?

Sicher lassen sich damit Kunden über den Tisch ziehen. Für mich ist das "fauler Zauber", Was sich rechnet habe ich, ein Gas- Brennwertgerät und Ende.
 

Stone

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Dann kommen so arme Menschen die lassen sich eine Luftpumpe meiner Region (Auslegungstemperatur -16°C) eine Luftpumpe mit Heizkörper einbauen und erschrecken dann über die Stromrechnung die gleich ein vielfaches höher ist als man für Gas bezahlt hat.
Ich kenne das Forum mit den Wärmepumpenfans. Bin da wegen dem Umgangston nicht mehr aktiv.
Eine Wärmepumpe egal welche braucht niedrige Systemtemperaturen, bis maximal 35°C Vorlauftemperatur und eine optimale Einstellung und Hydraulik.
Das in einem Land wo 90% der Heizungen nicht wirklich gut eingestellt sind.
 

Pfälzer

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Stone schrieb:
Ich kenne das Forum mit den Wärmepumpenfans. Bin da wegen dem Umgangston nicht mehr aktiv.
Hi.

Jepp, da musste ich auch erstmal ziemlich schlucken... da gibt es echte Kreuzzügler und Freaks Um da an echte Infos zu kommen muss man schon im Sekundentakt den "Ignore" Button drücken...
 
Hausdoc

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Ehrlich gesagt ist das aktuell günstiger eine Gasbrennwert montieren zu lassen als eine WP
Die teuerste Art zu heizen ist via Wärmepumpe.

Dabei kommt die Luftwärmepumpe mit 120-150 €/Mwh nur knapp unter reiner Elektroheizung.
 
Wolfhaus

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Basis 2015 und 2016 haben wir in Deutschland noch zugelegt.

In den letzten 10 Jahren sind die Strompreise für Verbraucher im europäischen Durchschnitt um 56% gestiegen. Die größten Veränderungen hatten die Menschen in Griechenland [157%], Großbritannien [142%] und Spanien [110%] zu bewältigen. Nur sehr leicht stiegen die Preise in den Niederlanden [0,1%].Zwischen 2014 und 2015 stiegen die Verbraucherpreise besonders in Lettland [+20%], Bulgarien [+13%] und Großbritannien [+11%].

In einigen Ländern Europas sind die Preise 2015 aber auch gesunken.
Die Spitzenplätze mit fast 15% Preisrückgang nehmen Malta und Zypern ein. Seit vielen Jahren müssen Verbraucher in Dänemark am meisten Geld für ihren Strom ausgeben, denn dort kostet die Kilowattstunde 30,7 Cent.

Den zweiten Platz des Eurostat Rankings belegt Deutschland mit 29,5 Cent|kWh. (2016 wird es der 1. Platz)

Damit ist der Strom bei den beiden Tabellenführern mehr als 3-mal so teuer wie in Bulgarien [9,4Cent]. Italien und Irland belegen Platz 3 und 4 der teuersten Länder Europas. Spanien fällt auf Platz 5, weil die Preise dort 2014 etwas nachgegeben haben.Den im Vergleich günstigsten Strom gibt es in Luxemburg, Italien und den Niederlanden.Ein durchschnittlicher bulgarischer 1-Personen-Haushalt gibt 3,0 % seines mageren Monatseinkommens für Strom aus.

Energiearmut ist jedoch ein europaweites Problem. Im Durchschnitt kann sich jeder Zehnte die hohen Stromkosten nicht mehr leisten.
 

Stone

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@Hausdoc nicht immer. Meine Cousine haben ein Neubauhaus, beheizt mit Luftwärmepumpe und einem gut ausgelegten Gesamtkonzept. Da erreichen die sehr gute Werte. Jedoch wird es bei denen auch nicht so kalt. Temperaturen von bis zu minus 12°C ist da schon sehr kalt. Normal ist bei denen vielleicht mal minus 8°C. Bielefeld halt. Genaue kosten kann ich allerdings nicht sagen. Sie sind jedoch sehr zufrieden mit den Kosten und der Leistung.

Aber bei uns wo die -16°C Auslegungstemperatur fast in jedem Winter erreicht wird und regelmäßig überschritten wird für ein bis zwei Wochen kann eine Wärmepumpe nicht billiger sein. Weil eben die Wärmepumpe sehr knapp ausgelegt werden muss um eine gute Arbeit zu leisten.

Ein Arbeitskollege baut neu will sich eine Luftwärmepumpe einbauen. Weil er der Architektin ja voll vertraut. Ich habe ihn davor bereits schon gewarnt. Mal schauen was dabei rauskommt. Ich versuche dran zu bleiben.

Mein Fazit: damit eine Wärmepumpe sparsam im Betrieb ist müssen gewisse Voraussetzungen da sein. Flächenheizung ausgelegt auf sehr niedrige Systemtemperaturen, sehr gut gedämmte Gebäude, die Art der Wärmepumpe muss zu den Klimabedingungen passen und die Heizkurve muss zu 100% passen weil eine Wärmepumpe viel Volumenstrom brauch.

Gerade das Argument das die Heizkurve zu 100% passen muss ist sehr interessant. Da 90% der Heizungen nicht obtimal eingestellt sind.

Ein anderer Kollege meint er will sich nicht mit der Heizung beschäftigen müssen. Der Fachmann soll sie doch Obtimal einstellen. Das ein Fachmann das nicht kann wollte er mir nicht glauben.

Sorry für den langen Text.
 
tricotrac

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#post114007']Ein anderer Kollege meint er will sich nicht mit der Heizung beschäftigen müssen. Der Fachmann soll sie doch Obtimal einstellen. Das ein Fachmann das nicht kann wollte er mir nicht glauben.[/quote]

Da höre ich bei jeder Inbetriebnahme eines neuen Wärmeerzeugers. Das eine Regelung an die Gewohnheiten der Hausbewohner und ans Gebäude angepasst werden muss ist anscheinend Hexenwerk. Auch das Lesen von Bedienungsanleitungen wird meistens nur widerwillig gemacht. Nur ganz wenige Anlagenbetreiber ändern in den ersten 14 Tagen nach Inbetriebnahme mal einige Parameter.
 

Stone

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Komentar von meinem HB als er auf die Heizkurve geschaut hat:" Das ist ja schon verdammt niedrig. Aber wenn es warm genug wird. Super."
 
mad-mike

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Hier muss man ganz klar sagen das fast alle Hersteller sowas wie die Heizkurve in die Fachmann ebene packen. Ob das nun Vaillant, Buderus oder sonstige sind. (Egal welche Art von modernen Heizgeräten) Und wo hat der Endnutzer nichts zu suchen??

Bei solchen Geräten Stelle ich Grundsätzlich zu kalt ein. Dann muss ich halt noch ein Paar mal hin aber es läuft.

Es gibt auch Hersteller da ist die Heizkurve für den Endanwender Sichtbar und bei jeder Inbetriebnahme sage ich diesem wie er die Einzustellen hat. Das sich der Nutzer dann mal 4-5 Wochen mit seiner Heizung beschäftigen muss, versteht der dann zu meist. Ob es dann um gesetzt wird ist wieder was anderes. Aber bei einer Wartung sehe ich ja welche Temperaturen dort eingestellt wurden und dann kann man weiter erklären oder alles ist Gut...
 

Stone

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mad-mike schrieb:
Hier muss man ganz klar sagen das fast alle Hersteller sowas wie die Heizkurve in die Fachmann ebene packen. Ob das nun Vaillant, Buderus oder sonstige sind. (Egal welche Art von modernen Heizgeräten) Und wo hat der Endnutzer nichts zu suchen??
Das ist schon richtig so. Eine Heizkurve kann nur verändert werden, wenn man weiß was man macht. Dies setzt voraus sich das erklären zu lassen und sich damit zu beschäftigen. Das machen aber nur die wenigsten. Leider stellen viele HB's die Heizkurve nicht ein und lassen das ganze in den Werkseinstellung laufen. Dann haben wir wieder das Dilemma.
 
mad-mike

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@ Stone. Der Verbrauch einer Wärmepumpe ist moment Nur minimal geringer als ein Gasbrennwert Gerät.(Erfahrung und mit Gespräche mehrerer Kunden) Wenn man nun eine Rechnung Durchführt für die nächsten 15 Jahre hat sich die WP wohl noch nicht Bezahlt gemacht. Das ist halt der Knackpunkt. Man kann auch anderes rum rechnen.
Unsere Wärmepumpen Brauchen keinen Gas Anschluss, Keinen Schornsteinfeger, usw. Eine Korrekte Hydraulik sowie Parametereinstellungen wird in allen fällen vor rausgesetzt. Und es kommt der Tag da sind WP im Neubau günstiger und haben sich nach 15 Jahren bezahlt.

Ich verbaue im Neubau zu 95 % Wärmepumpen.
 

Stone

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Stellen wir halt noch einen Heizungstyp auf: Gaswärmepumpe. Versprochen wird bis zu 60% weniger Gasverbrauch. Von höheren Stromkosten wird aber nichts gesagt. Hat von den Geräten jemand Erfahrung?
 
mad-mike

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Leider nein.
 
Wolfhaus

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Stone schrieb:
Genaue kosten kann ich allerdings nicht sagen. Sie sind jedoch sehr zufrieden mit den Kosten und der Leistung.
Auf die genauen Kosten kommt es aber an. Teilweise sind im 1. Jahr noch nicht die vollen Kosten zu Buche geschlagen. Und das mit den geringeren Stromkosten zu Lasten aller Stromkunden ist in meinen Augen Betrug zu Ungunsten der anderen Stromkunden. Mal auf den vollen Strompreis umrechnen denn 17,62 Cent pro KWh für die Wärmepumpe ist was anderes als 30,89 Cent Normalstrom.

Stone schrieb:
Gerade das Argument das die Heizkurve zu 100% passen muss ist sehr interessant
Und das soll dann per Smartfon angepasst werden.


 
mad-mike

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wo nimmst du diese Preise her?

Ich habe schon einige WP ohne Doppeltarifzähler montiert. Für normal Strom wird hier irgendwas bei 26 Cent pro Kwh Gerechnet + Zählergebühr pauschale.

Aus mir unerklärlichen Gründen kann man Doppeltarif zähler nur ganz ganz schnwer einen Anbieter wechsel durchführen also bin ich an den Örtlichen EVU gebunden. Dieser erhebt für diesen Zähler auch eine Doppelte Gebühr. Dann kommt das TRE dazu. Dieser wird auch noch Pauschal pro Jahr Bezahlt werden.

Je nach dem wo nun jetzt die Anlage steht habe ich es dann so das die E Patrone über den Lichtstromzähler läuft und einzig alleine der Kompressoer läuft über den Doppeltarifzähler.

Das sind halt solche kleinen Punkte welche eine Wärmepumpe schon wieder schlecht da stehen lassen... 1x muss ich 2 Zähler + TRE Bezahlen und einmal nur einen Gas zähler und ich habe noch nicht 1kwh benötigt.

Also Strom technisch gibt es hier von EVU zu EVU gravierende Unterschiede welche sich dann auch auf die Jährlichen kosten auswirken...
 
Wolfhaus

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mad-mike schrieb:
Für normal Strom wird hier irgendwas bei 26 Cent pro Kwh Gerechnet
Schön wäre es, leider sind die Strompreise in Deutschland nicht einheitlich, schon Stadt Land unterscheidet sich. So ist es wie mit dem Gaspreis der an den Ölpreis gekoppelt ist aber nur wenn er steigt, sonst nicht. Der Kunde kann ja wechseln, aber dann muss er auch seinen Wohnsitz wechseln wenn er den günstigsten Deutschlandspreis haben möchte.
Vom Prinzip aber unwichtig, es sollte zum Vergleich mit den üblichen vor Ort geltenden Preis gerechnet werden. Die Meinung habe ich auch zur Einspeisevergütung von Solarstrom, gleiche Vergütung wie ein Kraftwerk bekommt und nicht das ca. 10 fache. Das ist Kontraproduktiv für die Marktwirtschaft und führt zu Preisverwerfungen.
 

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Ich gebe auch mal hier zu bedenken, das die Wärmepumpe die schmutzigste Art der Wärmeerzeugung ist. Der Primärenergiefaktor ist schlechter als der von direkter Verfeuerung von Braunkohle wenn man die Stromerzeugung und die Leitungsverluste noch mit berechnet. Das ganze Thema ist einfach nur schöngerechnet. Die geforderten Trinkwassertemperaturen werden zum größten Teil auch nur durch Zuführung von elektrischer Zusatzenergie erreicht.
 
Thema:

Warum bauen wir dann nicht alle Wärmepumpen ein?

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