Wartung, Einstellen, Hydraulik.

Diskutiere Wartung, Einstellen, Hydraulik. im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; So geht das nicht. Pi x Daumen Abgleich. Lass das Gebäude abkühlen. Öffne alle innentüren ( damit überall die selbe Raumtemperatur herrscht)...
Hausdoc

Hausdoc

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Stone schrieb:
Also will ich wenigsten nach und nach die Heizkörper so einstellen das sie gleichmäßig warm werden.
So geht das nicht.

Pi x Daumen Abgleich.

Lass das Gebäude abkühlen. Öffne alle innentüren ( damit überall die selbe Raumtemperatur herrscht)

Stell am Kessel eine Festtemperatur ein ( z.b.60 °)

Schliesse alle Heizkörper.
Stelle an allen Ventilen erst mal "Mittelstellung" ein.
Öffne nun an einem HK das Ventil voll und messe die Zeit bis die Rücklauftemperatur um z.b. exakt 10 ° gestiegen ist.
Ventil wieder schliessen.

Das wiederholst du bei allen Heizkörpern.

Bei Heizkörpern mit kurzer Zeit wird die Voreinstellung etwas weiter geschlossen, bei langer Zeit etwas weiter geöffnet.

Wenn bei allen Heizkörpern diese Zeit in etwa gleich ist, ist der Abgleich abgeschlossen.
 

Stone

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Top. Sauber erklärt. Danke Hausdoc.
Die Festtemperatur kann ich einstellen wenn ich das ERC abschließe oder gibt es beim ERC eine Schaltung?
 

dubby

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Hausdoc schrieb:
Wenn bei allen Heizkörpern diese Zeit in etwa gleich ist, ist der Abgleich abgeschlossen.
Das Verfahren setzt voraus, dass in allen Räumen das gleiche Klima herrschen soll. Je nach persönlichen Gewohnheiten gibt es durchaus Unterschiede von Raum zu Raum. Ich kenne das so, dass beim hydraulischen Abgleich auch die gewünschten Raumtemperaturen berücksichtigt werden. Das Berechnen macht Arbeit und kostet daher. Aber das vorgeschlagene Verfahren ist natürlich besser als gefühlt.
 

Stone

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Hm, ich rede mal mit dem HB, vielleicht liefert er mir die Bauteile und die Berechnung (natürlich gegen Bezahlung), und ich mach die Einbauarbeit. Leider kenne ich den HB noch nicht gut genug das ich einschätzen kann wie er bei sowas so drauf ist. Darum ist es auch sinnvoll einen Plan B zu haben. Ich merk schon so ganz entschlossen bin ich noch nicht. Die Heizung muss ja sowieso noch gewartet werden. Zu lange darf ich mir auch nicht Zeit lassen denn sonst hat er keine Zeit mehr. Sind Heizungsbauer zu sowas überhaupt bereit?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Kuck dir mal das hier an


Das geht auch für Anlagen, die nicht von Viessmann sind - wichtig ist nur dass der Ultraschall Durchflusssensor um Heizkreis temponär eingebunden wird.
 

Stone

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Geile Sache. Vor allem genau.
Hast du das schon mal so gemacht?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Ohne diese Funk Thermostatköpfe : Ja.
 

Stone

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Nun mein Respekt steigt immer mehr. Der HB hat ja wirklich einen sehr interessanten und vielseitigen Job. Hätte ich das vor 16 Jahren gewusst.... ;)
 

Stone

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Okay, das mit dem hydraulischen Abgleich hat sich für dieses Jahr erledigt. Meine Frau möchte das ich nur die Ventile tausch die nicht mehr ganz schließen. :S
Sie meint: So schlecht wird das ganze schon nicht Heizen.
Da wir es so handhaben das wir größere Kostenpunkte gemeinsam abwägen kann ich mich jetzt auch nicht drüber hinwegsetzten. Ach ja und nicht lachen. Also muss ich wohl damit leben das ich in diesem Jahr zumindest die Heizung nicht ganz so gut Optimieren kann wie ich es mir vorstelle. Verständlich ist das sie auch mit dem Wissen leben möchte wenn es jetzt noch kälter wird dann ist wenigsten die Heizung betriebsbereit.
Dennoch will ich wenigsten die Vorlauftemperaturen noch anpassen. Ich hoffe das dies dennoch funktioniert.
Mein Haus überrascht mich ein wenig. Bei den Temperaturen die wir zur Zeit haben, haben wir dennoch recht konstante Temperaturen von 21-22 C°.
Hier meine anfänglichen Einstellungen:
Außentemperaturgeführt
Wärmespeicherfähigkeit des Hauses: 2
Auslegungsvorlauftemperatur: 51C°
Temperatur: 21,5C°
Mein Ziel ist es dennoch: Möglichst mit geringen Vorlauftemperaturen zu fahren und möglichst lange Laufzeiten des Brenners zu ermöglichen.
Wann stellt man die Auslegungsvorlauftemperatur ein?
Wann die Temperatur?
Danke für echt spitzenmäßige Unterstützung.
 
Rainer4x4

Rainer4x4

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Hausdoc schrieb:
Stone schrieb:
Ich werde den hydraulischen Abgleich nach Gefühl machen
Also will ich wenigsten nach und nach die Heizkörper so einstellen das sie gleichmäßig warm werden.
So geht das nicht.
Widerspruch Euer Ehren!

Ich hab alle Thermostatköpfe entfernt und durch feste Kappen ersetzt.
Als erstes hab ich alle Ventile voll geöffnet. Dann in den wärmsten Räumen die Ventile einzeln nach und nach geschlossen bis sich in allen Räumen die gewünste Temperatur eingestellt hat.
Dadurch haben ich erreicht, das ich bei minimaler Vorlauftemperatur den maximalen Durchfluss habe. Das senkt massiv das Takten des Kessels. Ausserdem bleibt die Anlage trotz ausschliesslichem Heizkörperbetrieb möglichst lange im Brennwertbereich.
 

dubby

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Rainer4x4 schrieb:
Als erstes hab ich alle Ventile voll geöffnet. Dann in den wärmsten Räumen die Ventile einzeln nach und nach geschlossen bis sich in allen Räumen die gewünste Temperatur eingestellt hat.
Na ja, zuerst sollte die Kennlinie runter, solange noch alle Räume zu warm werden. ;)

Rainer4x4 schrieb:
Das senkt massiv das Takten des Kessels.
Wie kommt das denn? Wenn ich die Heizkennlinie tiefer Stelle wird sich das Takten eher erhöhen, da ja noch mehr Leistungsüberschuss vorhanden ist. X/

Rainer4x4 schrieb:
Dadurch haben ich erreicht, das ich bei minimaler Vorlauftemperatur den maximalen Durchfluss habe.
Minimale VL ist schon einmal gut, aber maximaler Volumenstrom? Mit dem Volumenstrom stellst die Spreizung ein. Das muss alles zu einander passen, wenn man sparen will. :whistling:
 
Rainer4x4

Rainer4x4

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dubby schrieb:
Na ja, zuerst sollte die Kennlinie runter, solange noch alle Räume zu warm werden. ;)
Die Anlage nutzt einen Raum als Führungsgröße. An dessen Heizkörper ist das Ventil komplett offen.
Andere Räume, die nun wärmer wurden habe ich im Durchlauf reduziert.

dubby schrieb:
Wie kommt das denn? Wenn ich die Heizkennlinie tiefer Stelle wird sich das Takten eher erhöhen, da ja noch mehr Leistungsüberschuss vorhanden ist. X/
Aufgrund des hohen Volumenstromes kann der Kessel die Wärme schneller los werden und in die Umlaufbahn schicken.Die Pausenzeiten zwischen den Brennerläufen werden länger. Früher hatte ich an einem Referenztag 120 Brennerstarts, später an Vergleichstagen keine 100 mehr.
Hat ne ganze Weile gedauert bis ich den Zusammenhang erkannt hatte.

dubby schrieb:
Minimale VL ist schon einmal gut, aber maximaler Volumenstrom? Mit dem Volumenstrom stellst die Spreizung ein. Das muss alles zu einander passen, wenn man sparen will. :whistling:
Als ich mein Haus kaufte hatte ich einen Ölbedarf von ca. 3500L, nach Optimierung des Brennraumes und der Züge der Altanlage mit Schamotte ging der Bedarf um ca. 800L runter. Mit meiner neuen selbst geplanten und selbst gebauten Heizungsanlage habe ich in der vergangenen Heizperiode keine 1500L gebraucht. Ok, es war 2013 ein langes warmes Frühjahr. Aber mir reicht das Ergebnis völlig. Schliesslich bin ich kein Fachmann :))
 

Stone

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Eine frage die nicht nur an die Fachmänner geht. Ich Grübel gerade über die Einstellungen der Heizung. Darum meine fragen. Auch wenn es nicht von Haus auf mein Haus übertragbar ist.
Bei wieviel Grad Ausentemperatur lässt ihr die Heizung automatisch in den Winterbetrieb gehen. Wichtig nicht Manuell.
Wieviel Grad habt ihr die Nachtabsenkung eingestellt.
 

Stone

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ThW schrieb:
Bei Buderus gibt es eine So/Wi-Umschaltschwelle, die man selber bestimmen kann.
Genau um diese Schwelle geht es mir. Rein theoretisch müsste es doch so sein das die Umschaltschwelle wenn sie so eingestellt ist das z.B. das Haus aus dem Sommer her rauskommend passt, aber dem Winter her rauskommend nicht passt weil das Mauerwerk im Sommer aufgewärmt wurde und im Winter das Mauerwerk kalt ist. Somit bei gleichen Außentemperaturen unterschiedlicher Heizbedarf entsteht. Hoffentlich habe ich das jetzt nicht zu kompliziert beschrieben.
Darum würde es mir gedanklich helfen wenn ich ein paar Erfahrungen von anderen Nutzern bekomme.
 
ThW

ThW

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Moin

Der Punkt ist in der Tat nicht einfach und führt regelmäßig zu Problemen. Faktoren wie Lage des Hauses, Fensterflächen und Wind- und Wandstärken etc. spielen eine erhebliche Rolle, was das Behaklichkeitsgefühl angeht. Da muss man sich ran testen.

LG ThW
 

Stone

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Dann beschreibe ich ein wenig das Haus.
Das Haus ist als Doppelhaushälfte 1959 gebaut mit 48cm Lehmziegelmauerwerk. 1976 wurde das Haus dann aufgestockt und erweitert. Die Wandstärke der Erweiterung ist 35 cm. Material ist mir unbekannt. Aus diesem Jahr kommen auch die Heizkörper und Rohre. Heizkörper sehen mir absolut überdimensioniert aus. Das Dachgeschoss ist als Kaltdach konstruiert. Isoliert ist die Decke zum Dach mit einer 30cm Glaswolle und Teerpappe Isoliert. Die Fenster sind neu 3fach Verglast mit einen K Wert 0,7. Rollokästen sind auch nachträglich gedämmt.
Die Ausrichtung ist Richtung Süden. So die Fensterfläche habe ich jetzt leider nicht im Kopf aber besonders großflächige Fenster sind es nicht.
 
Rainer4x4

Rainer4x4

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Stone schrieb:
ThW schrieb:
Bei Buderus gibt es eine So/Wi-Umschaltschwelle, die man selber bestimmen kann.
Genau um diese Schwelle geht es mir.
weil das Mauerwerk im Sommer aufgewärmt wurde und im Winter das Mauerwerk kalt ist. Somit bei gleichen Außentemperaturen unterschiedlicher Heizbedarf entsteht.
Das ist ein Trugschluss. Die Solarenergie, die auch im Winter zur Verfügung steht, erwärmt das Mauerwerk beträchtlich.
Daraus resultiert, das neuerdings gedämmte Aussenfassaden den Heizenergiebedarf stiegen lassen können. Völlig entgegengesetzt zu den Erwartungen.
Eine Sommer/Winterschwelle ist bei meiner Heizanlage nicht vorgegeben.
 

Stone

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Rainer4x4 schrieb:
Das ist ein Trugschluss. Die Solarenergie, die auch im Winter zur Verfügung steht, erwärmt das Mauerwerk beträchtlich.
Daraus resultiert, das neuerdings gedämmte Aussenfassaden den Heizenergiebedarf stiegen lassen können. Völlig entgegengesetzt zu den Erwartungen.
Eine Sommer/Winterschwelle ist bei meiner Heizanlage nicht vorgegeben
Jetzt wird es sehr interessant. Mein HB meinte das genau der Punkt Probleme macht.
Habe die Umschalttemperatur auf 14 C° eingestellt und schau mal was passiert.

Habe zusätzlich noch die Auslegungstemperatur bei 50 C° gesetzt und die Raumtemperatur auf 21 C° gesetzt.
Die Nachtabsenkung habe ich auf 16 C° und unter der Woche von 23:00 Uhr bis 04:00 Uhr gesetzt.
Am Wochenende von 23:00 Uhr bis 06:30 Uhr.

Leider habe ich Festgestellt das, das ERC keine Einstellmöglichkeit wegen der Warmwasserbereitung hat.
 
Rainer4x4

Rainer4x4

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Stone schrieb:
Habe die Umschalttemperatur auf 14 C° eingestellt und schau mal was passiert.
Und was soll an dem Punkt passieren?
Ich hab bei mir einfach nur die Heizkurve definiert. Dazu noch ne Vorlaufgrenze. Das wars. Funktioniert bei 15 Grad genau so wie bei minus 10.
Nur bei starker Sonneneinstrahlung in meine relativ großen Fensterfronten wurds etwas wärmer als vorgegeben. Deshalb hab ich in einem Zimmer noch einen Raumthermostaten nachgerüstet. Seit dem läuft die Anlage in allen Räumen auf +/- 0,5 Kelvin genau.
Die Wasserbereitung wird bei meiner Buderus Anlage unabhängig gesteuert.
 
Thema:

Wartung, Einstellen, Hydraulik.

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