n300
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.06.2019
- Beiträge
- 68
Hallo nochmal,
ich habe das zwar in einem anderen Thread schon mehrfach gefragt, aber irgendwie keine verwertbare Antwort erhalten. Da das mit meiner ursprünglichen Frage eigentlich auch gar nichts mehr zu tun hat, mache ich mal nen neuen Thread auf. Hoffe das passt so...
Ich habe ja eine Zirkulationspumpe für WW. Die läuft 24/7 bei 35°C Soll. Der WW-Speicher ein eingestelltes soll von 50°C. Ab 45°C wird wieder geheizt.
Jetzt verbringe ich schon Stunden damit, wie man das ökonomisch optimieren kann. Denn durch die Zirkulation scheint mir schon viel Temperatur verloren zu gehen und die Wärmepumpe läuft somit schon halbwegs häufig um die Soll-Temperatur wieder zu erreichen.
Leider finde ich da nur wenig konkretes im Netz. Oft steht eben da. Man solle es eben "richtig" einstellen um das Legionellenproblem nicht zu fördern.
Aber was ist "richtig". Ich habe gesehen, dass die Umwälzpumpe maximal 8h/24h aus sein darf. Ist das dann am Stück oder darf das nur getaktet so sein?
Was ich auch nicht verstehe. Oft wird geschrieben von mindestens 60°C WW-Speichertemperatur. Ich habe aber vom Fachmann eingestellt nur 50°C Soll. Was bei EFH und WP-Heizung dann anscheinend wieder i.O. ist. Es steht aber wieder nur sehr wiedersprüchlich, ob ich die Legionellabtötfunktion aktiviert haben muss oder nicht. Irgendwie sollte man das ja 1x/Woche für 10min. machen. Aber wie soll das gehen, wenn die WP- gar nicht mehr als 60°C Vorlauf kann und das vermutlich schon alles andere als effizient... (Heizstab??).
Diese Funktion ist bei mir lt. Heizungssteuerung übrigens deaktiviert (nicht von mir so eingestellt). Muss man die aktivieren um "safe" zu sein?
Ich hätte ja überlegt die Zirkulation wenigstens in der Nacht runter zu fahren. Aber ohne Background und Ahnung will ich da nix verpfuschen...
Bitte um Aufklärung
ich habe das zwar in einem anderen Thread schon mehrfach gefragt, aber irgendwie keine verwertbare Antwort erhalten. Da das mit meiner ursprünglichen Frage eigentlich auch gar nichts mehr zu tun hat, mache ich mal nen neuen Thread auf. Hoffe das passt so...
Ich habe ja eine Zirkulationspumpe für WW. Die läuft 24/7 bei 35°C Soll. Der WW-Speicher ein eingestelltes soll von 50°C. Ab 45°C wird wieder geheizt.
Jetzt verbringe ich schon Stunden damit, wie man das ökonomisch optimieren kann. Denn durch die Zirkulation scheint mir schon viel Temperatur verloren zu gehen und die Wärmepumpe läuft somit schon halbwegs häufig um die Soll-Temperatur wieder zu erreichen.
Leider finde ich da nur wenig konkretes im Netz. Oft steht eben da. Man solle es eben "richtig" einstellen um das Legionellenproblem nicht zu fördern.
Aber was ist "richtig". Ich habe gesehen, dass die Umwälzpumpe maximal 8h/24h aus sein darf. Ist das dann am Stück oder darf das nur getaktet so sein?
Was ich auch nicht verstehe. Oft wird geschrieben von mindestens 60°C WW-Speichertemperatur. Ich habe aber vom Fachmann eingestellt nur 50°C Soll. Was bei EFH und WP-Heizung dann anscheinend wieder i.O. ist. Es steht aber wieder nur sehr wiedersprüchlich, ob ich die Legionellabtötfunktion aktiviert haben muss oder nicht. Irgendwie sollte man das ja 1x/Woche für 10min. machen. Aber wie soll das gehen, wenn die WP- gar nicht mehr als 60°C Vorlauf kann und das vermutlich schon alles andere als effizient... (Heizstab??).
Diese Funktion ist bei mir lt. Heizungssteuerung übrigens deaktiviert (nicht von mir so eingestellt). Muss man die aktivieren um "safe" zu sein?
Ich hätte ja überlegt die Zirkulation wenigstens in der Nacht runter zu fahren. Aber ohne Background und Ahnung will ich da nix verpfuschen...
Bitte um Aufklärung