Ah ok. Jetzt verstehe ich
Ich kann der Aussage von „gesbb“ mit der Solarthermie und Brauchwasserwärmepumpe von meinem Verständnis her nicht so ganz zustimmen. Zumindest in unserem Falle nicht.
Ich denke, dass die Solarthermie, die ja eh vorhanden ist, im Somner ganz gute Dienste leistet, um Warmwasser zu erzeugen. Wirtschaftlich zwar ein Kostengrab, aber die gelieferte Energie ist ja weitgehend kostenfrei und führt dazu, dass die Wärmepumpe im Sommer nur verhältnismäßig wenig laufen muss. Was demnach viel Strom/Energie spart. Wenn doch mal die Wärmepumpe dran ist, wäre in den meisten Fällen zumindest Pv Energie vorhanden, um diese zu versorgen. Angenehmer Nebeneffekt, die gewisse Kühlwirkung für den Sommer.
(Mit der Temperatur der Solarthermie muss man natürlich aufpassen, da die Wärmepumpenspeicher/ der Wärmetauscher nur für eine bestimmte Max. Temperatur ausgelegt sind)
Hauptsächlich in der Übergangszeit und im Winter würde eine Wärmepumpe dann wohl das Warmwasser aufheizen müssen. Ggf. sogar Zusatzheizstab. Da verbraucht die Wärmepumpe natürlich Energie, die von einer entsprechenden Quelle kommen müsste.
Auch hier ist noch eine gewisse Deckung durch die PV Anlage bei uns gegeben. Ggf. noch Netzbezug.
Insgesamt gesehen würde ich es zumindest so sehen, dass die Solarthermie die Wärmepumpe im Sommer zumindest entlastet oder sehe ich das falsch? Hab ich etwas vergessen zu bedenken?
Sind diese Wärmepumpen eigentlich für den Einbau im Hauswirtschaftsraum geeignet, der sich im bewohnten Erdegeschoss befindet. Stichwort „Geräuschkulisse“
Wie sieht es mit der Speichergröße aus?
Welche Geräte sind zu empfehlen?
Was wäre noch zu bedenken?
Wie hoch sind die Wartungskosten ca.?