Apfelapfel
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.08.2022
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Guten Tag,
wir haben seit kurzer Zeit als Mieter eine Pelletheizung im Haus. Seither stimmt es mit dem Warmwasser nicht mehr so wie zuvor mit der Ölheizung, mit der das Wasser aus dem Hahn bedeutend schneller warm und heißer geworden ist als jetzt.
Es braucht viel zu viel Kaltwasservorlauf, bis das Wasser ca 40 Grad hat.
Beispiele heute nacht kurz nach 0.00 gemessen:
Waschbecken Bad: nach 30 sek. + ca 5 l Wasser leicht lauwarm . Nach 1 min. + ca 10l Wasser handwarm ca 37 Grad. Nach 1,5 min. + ca 15l Wasser 44 Grad
Badewanne + Dusche: wars ok, nach ca 6 liter ca 44 Grad
Küche: nach ca 30 sek + 6,3l = 40 Grad
nach 1 min. und weiteren ca 6 l Wasser = 45 Grad
macht ca 1 Minute Wasservorlauf aus, bis es 45 Grad hat.
______________
Beispiel heute 13 Uhr am Waschbecken im Bad gemessen (da laufen in ca 30sek 5 l Wasser raus)
10 sek bis 37 Grad
50 Sekunden bis 39 Grad
1 min. 50 sek bis 40 Grad
3 min. 50sek. bis 43 Grad
4 min. 10 sek bis 45 Grad
6 min. 10sek bis 47 Grad
weiter nicht gemessen
________________________
Beispiel heute 10.40 Uhr Badewanne + Dusche:
nach 1.30 min + ca 10l Wasservorlauf = 40 Grad -- nach weiteren Litern Badewanne ca 44 Grad, bleibt so - Dusche bei 40 Grad
Küche: nach 1 min = 39 Grad
nach 2,5 min. = 43 Grad
Es ist immer einwenig unterschiedlich und schwankend, aber so grob gemessen nun diese Werte, so dass man daraus schließen kann: viel zu hoher Wasservorlauf und zuviel Zeit, bis es richtig warm kommt. Am meisten deprimiert mich dabei die enorme Wasserverschwendung und dadurch erhöhte Wasserverbrauchskosten.
Im Netz habe ich gelesen, dass es eine DIN Norm gibt:
nach spätestens 15 Sekunden 40 Grad, und nach spätestens 30 Sekunden 55 Grad (55 Grad werden eh nie erreicht - derzeit max. 45)
Oder auch die Regel: max 5 Liter Kaltwasservorlauf in 10 Sekunden
Dh wenn man richtig warmes Wasser will, kommt es erstmal zu einem erhöhten Wasservorlauf , und das bedeutet eine enorme Wasserverschwendung.
Zudem erhöhter Stromverbrauch, wenn man , um größere Wasserverschwendung beim Kaltwasservorlauf zu vermeiden, Wasser zum Zähneputzen oder für Katzenwäsche am Waschbecken im Bad mit dem Waschlappen dauernd zuerst im Wasserkocher in der Küche erwärmen muss. Umständlich.
Heißt nun, wenn man spätabends nach 22 Uhr nicht durch übermäßigen Wasservorlauf Wasser verschwenden will, müsste man sich am Körper kalt bzw max lauwarm am Waschbecken waschen und Zähneputzen, was jedoch sehr uanngenehm ist, wenn man kälteempfindliche Zähne hat.
Tagsüber ist der Wasservorlauf am Waschbecken nicht so ernorm, da kommt wenigstens recht schnell lauwarmes Wasser für die Zähne aus dem Hahn. Aber abends nach 22 Uhr schaut es richtig schlecht aus, wenn man erst 1 Minute Wasser laufen lassen muss, um es für die Zähnespülung handwarm erträglich zu haben.
Und in der Küche braucht man nun dadurch, da zuviel kalter Wasservorlauf ist, auf dem Herd länger, um das Kochwasser für Nudeln etc. aufzuheizen (erhöhter Stromverbrauch) . Und für andere Warmwasserbedürfnisse wie Zähneputzen Aufheizen mit dem Wasserkocher.
Das heißt nun abgesehen von der Verschwendung von Wasser für den Mieter schlechte Karten, da dadurch bedingt im Vergleich zur alten Heizungsart höhere Wasserverbrauchs- und Stromkosten anfallen, wobei die Heizkosten für Warmwasser und Heizung ja nicht günstiger geworden sind.
Daher interessiert mich, ob das bei einer Pelletheizung normal ist.
wir haben seit kurzer Zeit als Mieter eine Pelletheizung im Haus. Seither stimmt es mit dem Warmwasser nicht mehr so wie zuvor mit der Ölheizung, mit der das Wasser aus dem Hahn bedeutend schneller warm und heißer geworden ist als jetzt.
Es braucht viel zu viel Kaltwasservorlauf, bis das Wasser ca 40 Grad hat.
Beispiele heute nacht kurz nach 0.00 gemessen:
Waschbecken Bad: nach 30 sek. + ca 5 l Wasser leicht lauwarm . Nach 1 min. + ca 10l Wasser handwarm ca 37 Grad. Nach 1,5 min. + ca 15l Wasser 44 Grad
Badewanne + Dusche: wars ok, nach ca 6 liter ca 44 Grad
Küche: nach ca 30 sek + 6,3l = 40 Grad
nach 1 min. und weiteren ca 6 l Wasser = 45 Grad
macht ca 1 Minute Wasservorlauf aus, bis es 45 Grad hat.
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Beispiel heute 13 Uhr am Waschbecken im Bad gemessen (da laufen in ca 30sek 5 l Wasser raus)
10 sek bis 37 Grad
50 Sekunden bis 39 Grad
1 min. 50 sek bis 40 Grad
3 min. 50sek. bis 43 Grad
4 min. 10 sek bis 45 Grad
6 min. 10sek bis 47 Grad
weiter nicht gemessen
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Beispiel heute 10.40 Uhr Badewanne + Dusche:
nach 1.30 min + ca 10l Wasservorlauf = 40 Grad -- nach weiteren Litern Badewanne ca 44 Grad, bleibt so - Dusche bei 40 Grad
Küche: nach 1 min = 39 Grad
nach 2,5 min. = 43 Grad
Es ist immer einwenig unterschiedlich und schwankend, aber so grob gemessen nun diese Werte, so dass man daraus schließen kann: viel zu hoher Wasservorlauf und zuviel Zeit, bis es richtig warm kommt. Am meisten deprimiert mich dabei die enorme Wasserverschwendung und dadurch erhöhte Wasserverbrauchskosten.
Im Netz habe ich gelesen, dass es eine DIN Norm gibt:
nach spätestens 15 Sekunden 40 Grad, und nach spätestens 30 Sekunden 55 Grad (55 Grad werden eh nie erreicht - derzeit max. 45)
Oder auch die Regel: max 5 Liter Kaltwasservorlauf in 10 Sekunden
Dh wenn man richtig warmes Wasser will, kommt es erstmal zu einem erhöhten Wasservorlauf , und das bedeutet eine enorme Wasserverschwendung.
Zudem erhöhter Stromverbrauch, wenn man , um größere Wasserverschwendung beim Kaltwasservorlauf zu vermeiden, Wasser zum Zähneputzen oder für Katzenwäsche am Waschbecken im Bad mit dem Waschlappen dauernd zuerst im Wasserkocher in der Küche erwärmen muss. Umständlich.
Heißt nun, wenn man spätabends nach 22 Uhr nicht durch übermäßigen Wasservorlauf Wasser verschwenden will, müsste man sich am Körper kalt bzw max lauwarm am Waschbecken waschen und Zähneputzen, was jedoch sehr uanngenehm ist, wenn man kälteempfindliche Zähne hat.
Tagsüber ist der Wasservorlauf am Waschbecken nicht so ernorm, da kommt wenigstens recht schnell lauwarmes Wasser für die Zähne aus dem Hahn. Aber abends nach 22 Uhr schaut es richtig schlecht aus, wenn man erst 1 Minute Wasser laufen lassen muss, um es für die Zähnespülung handwarm erträglich zu haben.
Und in der Küche braucht man nun dadurch, da zuviel kalter Wasservorlauf ist, auf dem Herd länger, um das Kochwasser für Nudeln etc. aufzuheizen (erhöhter Stromverbrauch) . Und für andere Warmwasserbedürfnisse wie Zähneputzen Aufheizen mit dem Wasserkocher.
Das heißt nun abgesehen von der Verschwendung von Wasser für den Mieter schlechte Karten, da dadurch bedingt im Vergleich zur alten Heizungsart höhere Wasserverbrauchs- und Stromkosten anfallen, wobei die Heizkosten für Warmwasser und Heizung ja nicht günstiger geworden sind.
Daher interessiert mich, ob das bei einer Pelletheizung normal ist.
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