PercyS
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.03.2023
- Beiträge
- 8
Hallo liebes Forum,
seit März 22 versuche ich die Vorlauftemperatur zu optimieren/reduzieren, so dass in einem Referenzraum (EG Wohn-/Esszimmer) eine Temperatur von 20 - 21° bei voll geöffneten Thermostatventilen erreicht wird. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Gastherme Viessmann Rexola biferrale RV – 18 (Bj 1991) taktet. Je nach Aussentemperatur, gemessen am Aussen-temperaturfühler der Therme, wurden unterschiedliche Zykluszeiten für einen Takt gemessen.
z.B. an den kältesten Tagen in diesem Winter im Dez. hatte ich ca. 10 min Zykluszeit zwischen den Brennerstarts.
Man sieht, die VLTT(ief) steigt von ca. 43,5° zur VLTH(och) ca. 47,4°.
Die RLTT steigt von ca. 34,5° zur RLTH ca. 36°.
Die -9° aus der Tageswettervorhersage liegen nahe der NAT meines Wohnortes von -10,6°.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sieht das wie folgt aus:
VLTT steigt von ca. 38,4° zur VLTH ca. 42,6° und RLTT steigt von ca. 30,8° zur RLTH ca. 33,2°.
Als Spreizung habe ich angenommen, dass dies die Differenz zw. VLTH und RLTT ist. Ist das richtig?.
Bei einer nicht taktenden Heizung müsste sich doch eine VLT einstellen, die irgendwo zwischen jeweiligem Höchst- und Tiefstwert liegt. Ebenso bei der RLT.
Wie kann ich herausfinden, welches die wahre/reale VLT/RLT ist. Gibt es ein Berechnungsmodel oder hat hier jemand Erfahrungen. Ich denke im Hinblick auf die Entscheidung für eine LWWP wäre dies eine wichtige Information.
Danke für eure Unterstützung.
Gruß PercyS
seit März 22 versuche ich die Vorlauftemperatur zu optimieren/reduzieren, so dass in einem Referenzraum (EG Wohn-/Esszimmer) eine Temperatur von 20 - 21° bei voll geöffneten Thermostatventilen erreicht wird. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Gastherme Viessmann Rexola biferrale RV – 18 (Bj 1991) taktet. Je nach Aussentemperatur, gemessen am Aussen-temperaturfühler der Therme, wurden unterschiedliche Zykluszeiten für einen Takt gemessen.
z.B. an den kältesten Tagen in diesem Winter im Dez. hatte ich ca. 10 min Zykluszeit zwischen den Brennerstarts.
Man sieht, die VLTT(ief) steigt von ca. 43,5° zur VLTH(och) ca. 47,4°.
Die RLTT steigt von ca. 34,5° zur RLTH ca. 36°.
Die -9° aus der Tageswettervorhersage liegen nahe der NAT meines Wohnortes von -10,6°.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sieht das wie folgt aus:
VLTT steigt von ca. 38,4° zur VLTH ca. 42,6° und RLTT steigt von ca. 30,8° zur RLTH ca. 33,2°.
Als Spreizung habe ich angenommen, dass dies die Differenz zw. VLTH und RLTT ist. Ist das richtig?.
Bei einer nicht taktenden Heizung müsste sich doch eine VLT einstellen, die irgendwo zwischen jeweiligem Höchst- und Tiefstwert liegt. Ebenso bei der RLT.
Wie kann ich herausfinden, welches die wahre/reale VLT/RLT ist. Gibt es ein Berechnungsmodel oder hat hier jemand Erfahrungen. Ich denke im Hinblick auf die Entscheidung für eine LWWP wäre dies eine wichtige Information.
Danke für eure Unterstützung.
Gruß PercyS