berni65
Threadstarter
- Mitglied seit
- 18.02.2016
- Beiträge
- 16
Hallo
,
ich würde mich über Eure Einschätzung/Erfahrungen sehr freuen. Ich bin jetzt 55 Jahre alt, kfm. Angestellter und in Sachen Handwerk völlig talentfrei. Ich schreibe das gleich vorweg, damit Ihr mir bitte nachsieht, wenn ich mich nicht glücklich ausdrücke und damit deutlich mache, das ich keinerlei Erfahrung habe (haben vor 2 Jahren Haus gekauft).
Mein Augenmerk liegt jetzt an dem verbauten Heizungs- und Belüftungssystem und den hohen Energiekosten, dass dieses relativ neue Einzelhaus hat.
Das Haus ist ca. 8 Jahre alt, hat ca. 145qm Wohnfläche + Dachboden (nicht ausgebaut).
Eine WP mit Abluftsystem (das Haus hat an allen Wänden so Abluftschächte mit Filter). Im ganzen Haus wurden Flachheizkörper (80cm breit / 60cm hoch) eingebaut.
Die Heizkosten belaufen sich derzeit auf ca. 230 - 250€ im Monat ?( (das sind die Kosten ohne den Haushaltsstrom) für 2 Erwachsene und ein Kind (5 Jahre). Die Heizkörper werden kaum richtig warm und das Wasser zum Duschen und Händewaschen braucht gefühlt sehr lange bis das Wasser warm ist. Wir haben uns schon daran gewöhnt – dachten das wäre normal. Um ein Beispiel zu nennen: Dusche an und ca. 17 sec. 8| später ist das Duschwasser warm.
Jetzt plane ich eine neue Heizungsanlage. Die WP die wir haben ist eine 315p von einem schwed. Hersteller.
Meine Frage an Euch:
Was würdet Ihr machen, wenn ihr solche Voraussetzungen im Haus findet? Also, Abbau WP und Gastherme rein etc.?
Könnte das bestehende Belüftungssystem (pro Zimmer ein Abluftschacht mit Filter an den Wänden – vor und Rückseite des Hauses ebenfalls Abluftschächte) ein Problem darstellen? Da bildlich gesprochen durch die Abluftschächte die warme Luft aus den Haus entweicht. Meine Sorge ist, dass ich eine neue Heizungsanlage habe (Bsp. Gas) und trotzdem steigen die Kosten – da die Schächte sich zum Nachteil gereichen.
Wie hoch wären ca. die Kosten einzuschätzen (Daumenmaß)
Ich wäre dankbar für Vorschläge/Ideen/Meinungen
LG, Berni65
ich würde mich über Eure Einschätzung/Erfahrungen sehr freuen. Ich bin jetzt 55 Jahre alt, kfm. Angestellter und in Sachen Handwerk völlig talentfrei. Ich schreibe das gleich vorweg, damit Ihr mir bitte nachsieht, wenn ich mich nicht glücklich ausdrücke und damit deutlich mache, das ich keinerlei Erfahrung habe (haben vor 2 Jahren Haus gekauft).
Mein Augenmerk liegt jetzt an dem verbauten Heizungs- und Belüftungssystem und den hohen Energiekosten, dass dieses relativ neue Einzelhaus hat.
Das Haus ist ca. 8 Jahre alt, hat ca. 145qm Wohnfläche + Dachboden (nicht ausgebaut).
Eine WP mit Abluftsystem (das Haus hat an allen Wänden so Abluftschächte mit Filter). Im ganzen Haus wurden Flachheizkörper (80cm breit / 60cm hoch) eingebaut.
Die Heizkosten belaufen sich derzeit auf ca. 230 - 250€ im Monat ?( (das sind die Kosten ohne den Haushaltsstrom) für 2 Erwachsene und ein Kind (5 Jahre). Die Heizkörper werden kaum richtig warm und das Wasser zum Duschen und Händewaschen braucht gefühlt sehr lange bis das Wasser warm ist. Wir haben uns schon daran gewöhnt – dachten das wäre normal. Um ein Beispiel zu nennen: Dusche an und ca. 17 sec. 8| später ist das Duschwasser warm.
Jetzt plane ich eine neue Heizungsanlage. Die WP die wir haben ist eine 315p von einem schwed. Hersteller.
Meine Frage an Euch:
Was würdet Ihr machen, wenn ihr solche Voraussetzungen im Haus findet? Also, Abbau WP und Gastherme rein etc.?
Könnte das bestehende Belüftungssystem (pro Zimmer ein Abluftschacht mit Filter an den Wänden – vor und Rückseite des Hauses ebenfalls Abluftschächte) ein Problem darstellen? Da bildlich gesprochen durch die Abluftschächte die warme Luft aus den Haus entweicht. Meine Sorge ist, dass ich eine neue Heizungsanlage habe (Bsp. Gas) und trotzdem steigen die Kosten – da die Schächte sich zum Nachteil gereichen.
Wie hoch wären ca. die Kosten einzuschätzen (Daumenmaß)
Ich wäre dankbar für Vorschläge/Ideen/Meinungen
LG, Berni65