A.G.
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.02.2017
- Beiträge
- 15
Ich habe einmal eine sehr allgemeine Frage.
Ich habe zwei Etagenwohnungen in einem Altbau, je ca 120qm, EG und 1.OG. Die Gastherme im 1.OG ist in die Tage gekommen und ich überlege, die Heizkreisläufe zusammenzulegen.
Der Kessel für das EG ist eh etwas überdimensioniert und wird die beiden Wohnungen wahrscheinlich beheizen können. Aber auch diesen würde ich bei Bedarf bzw. in der nächsten Zeit gegen eine moderneren tauschen wollen.
Das EG. ist mit etwas größer dimensionierten Heizkörpern ausgestattet, heizt aber die darüberliegende Wohnung natürlich mit, aufgrund der schlecht isolierten Holz-/Aschedecken. Beide Wohnungen sind komplett mit Kupferrohren verbaut.
Im 1. OG verläuft ein 18mm Kreislauf mit 15mm Abgängen zu den Heizkörpern. Hier komme ich mit der neuen Versorgung nur an den Zugang zum Kreislauf, wo jetzt die alte Therme hängt. Im EG wurde es einmal berechnet - 22-18-15 verjüngend bis zum letzten Heizkörper.
Meine grundsätzliche Frage ist: Macht es eher Sinn, die beiden Kreisläufe zu trennen? Also mit Wärmetauscher und separaten Pumpen. Oder sollte ich die beiden Kreisläufe zusammenführen. Natürlich würde ich das Ausdehnungsgefäß anpassen und evtl. die Pumpe ggf. tauschen. Ich würde mir natürlich gerne den Strom für zwei Pumpen sparen. Bringt aber auch nichts, wenn aufgrund von ungünstigen Strömungen eine Wohnung nicht mehr richtig warm wird.
Für die ein oder anderen Tipps wäre ich Euch dankbar.
Ich habe zwei Etagenwohnungen in einem Altbau, je ca 120qm, EG und 1.OG. Die Gastherme im 1.OG ist in die Tage gekommen und ich überlege, die Heizkreisläufe zusammenzulegen.
Der Kessel für das EG ist eh etwas überdimensioniert und wird die beiden Wohnungen wahrscheinlich beheizen können. Aber auch diesen würde ich bei Bedarf bzw. in der nächsten Zeit gegen eine moderneren tauschen wollen.
Das EG. ist mit etwas größer dimensionierten Heizkörpern ausgestattet, heizt aber die darüberliegende Wohnung natürlich mit, aufgrund der schlecht isolierten Holz-/Aschedecken. Beide Wohnungen sind komplett mit Kupferrohren verbaut.
Im 1. OG verläuft ein 18mm Kreislauf mit 15mm Abgängen zu den Heizkörpern. Hier komme ich mit der neuen Versorgung nur an den Zugang zum Kreislauf, wo jetzt die alte Therme hängt. Im EG wurde es einmal berechnet - 22-18-15 verjüngend bis zum letzten Heizkörper.
Meine grundsätzliche Frage ist: Macht es eher Sinn, die beiden Kreisläufe zu trennen? Also mit Wärmetauscher und separaten Pumpen. Oder sollte ich die beiden Kreisläufe zusammenführen. Natürlich würde ich das Ausdehnungsgefäß anpassen und evtl. die Pumpe ggf. tauschen. Ich würde mir natürlich gerne den Strom für zwei Pumpen sparen. Bringt aber auch nichts, wenn aufgrund von ungünstigen Strömungen eine Wohnung nicht mehr richtig warm wird.
Für die ein oder anderen Tipps wäre ich Euch dankbar.