Senecus
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.02.2022
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Moin,
wir bewohnen zu viert ein Reihenendhaus Bj 1989, Fenster 2023 ausgetauscht. Kein Keller, keine Fußbodenheizung. Die Gastherme ist nun 34 Jahre alt und befindet sich auf dem kleinen Dachboden. Verbrauch lag bei 14.000 kwh (noch mit den alten Fenstern) und die Vorlauftemperatur hatten wir den ganzen Winter auf unter 50°C und damit keine Probleme. Energetisch spricht als nichts gegen eine Wärmepumpe...
Aber baulich sehe ich doch so einige Probleme. Das Außengerät ist in einer dichten Reihenhaussiedlung ja immer ein Problem, aber wahrscheinlich irgendwie lösbar. Wie ich allerdings die Inneneinheit mit 60cm Breite und 2,30m Höhe auf den Dachboden bekommen soll, und der das dann auch noch statisch tragen soll, erscheint mir fraglich. Ein Fachbetrieb, der heute zur Besichtigung da war, hat dankend abgelehnt.
Der Energieberater plädierte für eine WP-Installation auf dem Satteldach, der Installateur hat darüber nur den Kopf geschüttelt wegen der Zugänglichkeit für die Wartung.
Was sind denn nun meine Optionen? Kann ich ein gut isoliertes Gartenhaus als Heizungsraum missbrauchen?
Wenn mir die Gastherme nächstes Jahr defekt ginge, stünde ich ja vor einem riesigen Problem, oder?
LG
Sören
wir bewohnen zu viert ein Reihenendhaus Bj 1989, Fenster 2023 ausgetauscht. Kein Keller, keine Fußbodenheizung. Die Gastherme ist nun 34 Jahre alt und befindet sich auf dem kleinen Dachboden. Verbrauch lag bei 14.000 kwh (noch mit den alten Fenstern) und die Vorlauftemperatur hatten wir den ganzen Winter auf unter 50°C und damit keine Probleme. Energetisch spricht als nichts gegen eine Wärmepumpe...
Aber baulich sehe ich doch so einige Probleme. Das Außengerät ist in einer dichten Reihenhaussiedlung ja immer ein Problem, aber wahrscheinlich irgendwie lösbar. Wie ich allerdings die Inneneinheit mit 60cm Breite und 2,30m Höhe auf den Dachboden bekommen soll, und der das dann auch noch statisch tragen soll, erscheint mir fraglich. Ein Fachbetrieb, der heute zur Besichtigung da war, hat dankend abgelehnt.
Der Energieberater plädierte für eine WP-Installation auf dem Satteldach, der Installateur hat darüber nur den Kopf geschüttelt wegen der Zugänglichkeit für die Wartung.
Was sind denn nun meine Optionen? Kann ich ein gut isoliertes Gartenhaus als Heizungsraum missbrauchen?
Wenn mir die Gastherme nächstes Jahr defekt ginge, stünde ich ja vor einem riesigen Problem, oder?
LG
Sören