VRC Calormatic UBW - Warmwasser Nachtabsenkung sinnvoll

Diskutiere VRC Calormatic UBW - Warmwasser Nachtabsenkung sinnvoll im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich bin seit kurzem Hausbesitzer. Die Heizung ist etwas älter, weshalb ich mich mit den Einstellungen Reglers beschäftige, um...

Floppotron

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Hallo zusammen,

ich bin seit kurzem Hausbesitzer. Die Heizung ist etwas älter, weshalb ich mich mit den Einstellungen Reglers beschäftige, um etwas Energie zu sparen.
Eingebaut ist eine Vaillant VKS 11/6-1 XE mit dem Regler VRC Calormatic UBW. (Baujahr 1998)
Der Regler arbeitet außentemperaturgeführt und besitzt keine separate Fernbedienung mit Innentemperaturfühler.

Meine Frage bezieht sich konkret auf das Warmwasser.
Ich möchte die Warmwasserbereitung in der Nacht und teilweise tagsüber gerne einschränken. Dazu lasse ich die Zirkulationspumpe nur morgens und abends arbeiten, wo in der Regel Warmwasser bezogen wird.
Man kann den Wamrwasserteil lt. Doku auch mit einem Zeitprogramm über den Regler arbeiten lassen, aber so wie ich das lese wird die Warmwasserbereitung im Nacht-Modus komplett gesperrt.
Und da stellt sich mir die Frage: Verstehe ich das richtig?
Falls ja, ist das sinnvoll? Mein Warmwasserspeicher ist 200-240l groß. Die geplante Nachtzeit soll von 22:30 bis ca. 6:30 Uhr laufen.
Ich habe aktuell kein Verständnis dafür, ob der Speicher (bei ausgeschalteter TWW-Zirkulation) so stark abkühlt, dass ich morgens so viel Energie benötige, damit der erhoffte Einspareffekt dann verpufft?

Vorab vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße
Floppotron
 
cephalopod

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Es lohnt sich definitiv WW-Bereitung nachts komplett abzustellen.
Ist hoffentlich nicht zu warm eingestellt?
Üblicherweise reichen max. 50 °C, bei einem großen Speicher wie deinem im EFH(?) auch weniger.
Legionellenblödsinn deaktiviert?
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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DESHALB wird die WW-Nachladung schon spätnachmittags/abends gesperrt, so dass man den WW-Inhalt im günstigsten Falle vollends aufbraucht und man hat einen KALTEN WW-Speicher der somit auch über Nacht keine Wärme verliert. Die 200+ Liter reichen ja für 4 x duschen oder 2 x baden.
 
baloan

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Die Einsparung ergibt sich aus der Reduzierung der Wärmeverluste. Wenn der WW-Speicher 60 °C warm ist, verliert er mehr Wärme-Energie an die Umgebung, als mit 50 °C oder 40 °C.
Je nach Isolierung der Speichers ist das mehr oder weniger. Zum Vergleich: unsere alte VGH130 verbraucht zur Erhaltung (ohne Entnahme) 13kWh/Tag, moderne Speicher ca 1,5kWh/Tag, und Speicher mit Thermoskannenisolierung (Vakuumdoppelwand), ca 0,6kWh/Tag.
Eine große Verlustquelle ist wohl die Zirkulation, wenn vorhanden. Also mit der Nachtabsenkung vielleicht die Zirkulation abstellen, oder reduzieren.
 
Dr Schorni

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Im "Nachtbetrieb" ist IMMER die WWZ aus.
Auch kann man den VGH , auch wegen seiner schlechten Badeofen-Effizienz als "Schornstein-Föhn" bezeichnet, nicht mit einerm indirektbeheizten WW-Speicher vergleichen. Das sind zu unterschiedliche Systeme und VHGs werden mittlerweile nichtmal mehr hergestellt.
 
baloan

baloan

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Mir ging es auch darum, ein Gefühl für das Einsparpotential zu vermitteln.

> Falls ja, ist das sinnvoll?
Wie viel kann floppotron einsparen?
Nehmen wir mal an, sein Speicher verliert 2kWh/Tag (steh irgendwo in den technischen Daten)
Von 22 bis 6 Uhr sind 8 Stunden, also 0,65kWh/Tag.
Sagen wir mal, nur angenommen, die Verluste halbieren sich um 0,325kWh/Tag.
Dann spart er pro Jahr 0,325kWh/Tag * 365 = 118 kWh. Macht bei Gas mit €0.1/kWh etwa €7 pro Jahr.

Ob das sinnvoll ist, muß floppotron selbst beantworten.

> Auch kann man den VGH ... nicht vergleichen.
Kann man schon. Bei dem VGH ist das Einsparpotential viel viel viel größer.
Deinen Kommentar finde ich nicht akzeptabel. Das hört sich für mich an, als ob ich blöd bin.
 

Floppotron

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Okay, also der WW-Speicher ist etwas kleiner als gedacht, es sind nur 150l, es ist ein VIH (R) 150/5
Auf dem Label steht sonst "Stahlbehälter, korr.best. emailliert", nichts zur Dämmung, aber noch die max. Leistungskennzahl NL=2,0.
Technische Daten bzw. der Wärmeverlust am Tag (ich gehe mal davon aus, dass das nicht NL ist) habe ich leider nicht mehr gefunden.
Vielleicht hat jemand noch die Info zu diesem Speicher parat....

Die Zirkulation schalte ich derzeit über eine Fritz!DECT200 ab. Sie läuft derzeit morgens von 7 bis 9 Uhr und abends von 20 bis 23 Uhr.
@baloan:
> Falls ja, ist das sinnvoll?
Wie viel kann floppotron einsparen?
Danke für deine Rechnung: die Frage ist jetzt allerdings: Wieviel Energie muss ich aufwenden, um den Speicher wieder auf Temperatur zu bekommen. Ich habe die Formel gefunden: E = rho * T * m
wobei rho = 1,16 (Wh / kg * K); t = 40K und m = 150kg (in meinem Fall für 150l zu erwärmendem Wasser) sind
Das ergäbe laut dieser Formel einen Energieaufwand von 6,96 KWh für eine Aufheizung meines WW-Speichers um 40 K, was jeden morgen notwendig wäre. Im Vergleich ergäbe das aufs Jahr gerechnet einen Energiebedarf von 6,96 KWh/d * 365d = 2540 KWh. Nehme ich dann deinen Preis von 0,1€/KWh ergibt das am Ende gerundet 254€.
Ergibt das Sinn oder habe ich was übersehen?
 

Floppotron

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@baloan : ist mir gerade eingefallen...kann es vielleicht sein, dass mein Speicher (angenommen 22:30 bis 7:00 gesperrt) garnicht in der Zeit um 40K abkühlt?
 
cephalopod

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Richtig, ist die Formel für die Wärmekapazität

Cp(H2O)=4,2 kJ/kg * K
4,2 kJ * 150 kg * 40 K = 25.200 kJ
25.200 kJ / 3600 s = 7 kWh

@baloan : ist mir gerade eingefallen...kann es vielleicht sein, dass mein Speicher (angenommen 22:30 bis 7:00 gesperrt) garnicht in der Zeit um 40K abkühlt?
Vielleicht?
Aber effektiver ist es, den Speicher gar nicht abkühlen zu lassen, sondern leer zu Duschen.
Daher sinnvollerweise die WW-Bereitung schon ab Nachmittag sperren (und nicht erst ab 22:30), damit er nach der letzten abendlichen Wasserentnahme leer(kalt) ist.
Dafür schon morgens eine Stunde früher anfangen.

PS:
Falls du die WW-Bereitung modernisieren möchtest und ggf. eine PV angedacht ist, denk mal über sowas nach:

BUDERUS Trinkwasser-Wärmepumpe Logatherm WPT 250 I (heima24.de)
 
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Dr Schorni

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> Auch kann man den VGH ... nicht vergleichen.
Kann man schon. Bei dem VGH ist das Einsparpotential viel viel viel größer.
Deinen Kommentar finde ich nicht akzeptabel. Das hört sich für mich an, als ob ich blöd bin.
Das hörst Du FALSCH. Ja, Dein VGH bietet großes Einsparpotential. Aber NEIN, das nützt dem @Floppotron ja nichts, da ER keinen hat.

Ein WW-Speicher verliert in der Praxis, ohne WW-Zirkulation, 2-3K/h (mit WWZ ca 5-6K/h), das verringert sich natürlich mit fallender WWS-Temperatur. Ja, rein trocken physikalisch bleibt sichs gleich ob der nun all 2 Stund um 5K oder all 6 Stund um (statisch betrachtet) 15K aufgeheizt wird...ABER : es muss jedesmal der Kessel an- und hoch-fahren auf idR 70Grad um den WWS aufzuheizen und steht zumindest im Sommer dann auf hoher Temperatur und unter Verlust abkühlend wieder rum.
So ganz grob kann man für eine solche 5K-Regelschaltung mit 50% Energieaufwand im Kessel und 50% Nutzenergie im WWS rechnen. Bei einem 150l WWS sind das übern dicken Daumen grob 1kWh für den WWS und 1kWh für den Kessel. Und DAS läppert sich dann übers Jahr schon zusammen: hab ich über idR 16 Stunden Tages-Nutzungszeit nur 3 Kesselstarts oder 8. Sind 5 Starts = 5kWh = 1800kWh/a = 180 € grob gespart.
 
baloan

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> Technische Daten bzw. der Wärmeverlust am Tag (ich gehe mal davon aus, dass das nicht NL ist) habe ich leider nicht mehr gefunden.
Bereitschaftsenergieverbrauch 1,4 kWh/24h (bei 40K Differenz zwischen Wassertemperatur und Umgebung)

> kann es vielleicht sein, dass mein Speicher (angenommen 22:30 bis 7:00 gesperrt) garnicht in der Zeit um 40K abkühlt?
Wenn die Energie für 40 Grad Abkühlung bei 7kWh liegt, und pro Tag 1,4 kWh Verluste abgehen, also 20%, dann sollte die Temperatur in den ersten 24h so ca 8 °C verlieren, in 8h vielleicht 2-3 °C. In den nachfolgenden Zeitperioden sinken die Verluste nicht linear, sondern degressiv (weniger Temperaturunterschied macht weniger Verluste).
Dein Speicher kühl also garantiert nicht ganz aus über Nacht.

> Wieviel Energie muss ich aufwenden, um den Speicher wieder auf Temperatur zu bekommen?
Für einen Vergleich mit und ohne Nachtabsenkung spielt es keine Rolle wieviel Energie das Aufheizen benötigt. Es geht nur darum, um wieviel der Erhaltungsenergieaufwand reduziert wird.
Lass uns die Grenzfälle betrachten
1. Der Speicher hat 60 °C. Dann werden 1,4 kWh pro Tag Erhaltung fällig.
2. Der Speicher hat Umgebungstemperatur. Dann werden 0 kWh pro Tag Erhaltung fällig.
3. Entnahmen müssen durch Energiezufuhr kaltes Wasser wieder erwärmen.

Der Energieaufwand für Warmwasser setzt sich aus einer Mischung aus 1. und 2., und dem Verbrauch aus 3. zusammen.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Das stimmt zwar so rechnerisch, ist in der Praxis aber nicht so. Auch sind die Herstellerangaben zur Abkühlung in der Praxis deutlich höher. Da empfehle ich einen Selbstversuch "Wie oft springt der Kessel an für die WW-Nachheizung". Da muss man aber schon Taschentücher bereithalten, denn
😰
 
baloan

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> Das stimmt zwar so rechnerisch, ist in der Praxis aber nicht so. Auch sind die Herstellerangaben zur Abkühlung in der Praxis deutlich höher. Da empfehle ich einen Selbstversuch "Wie oft springt der Kessel an für die WW-Nachheizung".

Meine volle Zustimmung, mehr Verluste gibt's in der Praxis immer - zumal der Warmwasserspeicher nicht isoliert betrachtet werden kann. Also, floppotron, am Besten System konfigurieren, und dann Gaszähler ablesen und Verbrauch messen.

Vielleicht kannst Du hier reinschreiben wo zwischen 100kWh/a in der Theorie und 1800kWh/a in der Praxis Du landest.
 

KarlZei

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Das ergäbe laut dieser Formel einen Energieaufwand von 6,96 KWh für eine Aufheizung meines WW-Speichers um 40 K, was jeden morgen notwendig wäre. Im Vergleich ergäbe das aufs Jahr gerechnet einen Energiebedarf von 6,96 KWh/d * 365d = 2540 KWh. Nehme ich dann deinen Preis von 0,1€/KWh ergibt das am Ende gerundet 254€.
Ergibt das Sinn oder habe ich was übersehen?
Jein. Das ist zwar die Energie, um das Wasser aufzuheizen. Zwischen dieser Energie und Deinem Geldbeutel stehen aber noch Wirkungsgrade / Verluste beim Aufheizen und während des Betriebs. Aber immerhin gilt hier, dass der Wirkungsgrad im Mittel mit der zu erwärmenden Wassermenge zunimmt. Dr Schorni? ;-)
Energetisch und finanziell günstiger ist es daher, das Nachladen so weit wie möglich zu unterdrücken. Wie weit man das treibt, hängt vom Hygiene- und Komfortbedarf ab.
Ich habe durch Anpassung von Temperatur, Zirkulation und Zeiten (06 - 18:00) meine Heizung mit 200l-Speicher so weit gebracht, dass sie trotz meist hohen WW-Bedarfs den WW-Speicher in der Regel nur 1x morgens lädt. Die bis zum Laden erreichte Temperatur hängt dabei vom tatsächlichen WW-Bedarf am Tag ab und liegt meist deutlich unter dem normalen Einschaltwert für die gewählte Solltemperatur. Das sieht aktuell so aus:

ww_uebersicht.png

Der Speicher steht übrigens auf dem nicht beheizten Dachboden und hat wegen zusätzlicher Dämmung nur einen sehr geringen Bereitschaftsverlust; dito die Therme.
 

Floppotron

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Danke euch.
@baloan danke dir für Info zum Bereitschaftswärmeverlust.

Ich werde dann mal meine Programmierung vornehmen und in den nächsten 2 Nächten den Unterschied messen. Ich gebe euch dann Bescheid. 😀

Beste Grüße
Floppotron
 
Patze-T3

Patze-T3

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Vaillant VKS 11/6-1 XE
Leider nur der Einstufige.


Ich möchte die Warmwasserbereitung in der Nacht und teilweise tagsüber gerne einschränken. Dazu lasse ich die Zirkulationspumpe nur morgens und abends arbeiten, wo in der Regel Warmwasser bezogen wird.
Die Zirku lässt du nur laufen wenn das WW benötigt wird, zb per Zeitschaltuhr (oder clever -> per Schalter im Bad).


Man kann den Wamrwasserteil lt. Doku auch mit einem Zeitprogramm über den Regler arbeiten lassen, aber so wie ich das lese wird die Warmwasserbereitung im Nacht-Modus komplett gesperrt.
Mach es doch nicht so kompliziert.

Nachtabsenkung/-Abschaltung gibt es bei Warmwasser nicht.
Der Heizkreis hat mit dem WW nichts zutun.
Es gibt nur Speichertemperatur halten ja/nein. Also nachladen ja/nein.
Die UBW bietet dafür auch zwei programmierbare Zeitfenster täglich. Schalter auf "Uhrbetrieb". Daneben auch noch "1" für permanent an und 0 für "aus/Frostschutz".
Die beiden Zeitfenster stellst du dann etwa für eine Stunde, nachladen dauert je nach dem Max halbe Stunde, ein wenn meistens WW benötigt wird. (Und das so eine Stunde bevor es meistens benötigt wird). Reicht es denn nicht, weil Speicher schon wieder leergezapft, schrittweise verlängern.
Das geht aber nur wenn die zapfzeiten sehr regelmäßig und "eng" sind,.... Und zumindest in der sparsamen Theorie.

Bei mir nicht so, deswegen WW Zeiten 1. 5.00-10.00 und 2. 16.00-22.00
Und in der Zeit auch mehr oder weniger Zirku.

Ich würde ihn nicht komplett leer stehen lassen.... 1. kann ja danach noch WW gebraucht werden. 2. Die bösen Verluste bleiben ja IN der Gebäudehülle und sind somit keine wirklichen Verluste, solange er im Keller oder oder Wohnung steht.
 
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Patze-T3

Patze-T3

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Auch kann man den VGH , auch wegen seiner schlechten Badeofen-Effizienz als "Schornstein-Föhn" bezeichnet, nicht mit einerm indirektbeheizten WW-Speicher vergleichen
Diese Schornsteinföne sind noch um Welten schlechter als jeder Holz-/KohleBadeofen....
Luftregler zu (natürlich NUR nach dem es komplett durchgebrannt ist) -> keine Verluste in den Schlot...
Und die "Boilerverluste" heizen den Raum.
2in1..

Alle Atmos (ohne Abgasklappe) egal ob Öl oder Gas schieben ja die sinnlosen Verluste über den Schornstein noch richtig an... Und kühlen dabei noch den Raum aus.
 

Floppotron

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Guten Morgen zusammen,

habe es leider nicht so schnell geschafft, wie erhofft und versprochen, aber jetzt habe ich einen ganz guten Vergleich.
Gasverbrauch mit durchlaufender Warmwasserbereitung: 2,251 m^3
Gasverbrauch mit gesperrter Warmwasserbereitung (und 30min Nachlauf bei der Zirkulation am Abend): 0,681m^3
Auch wenn in der vergangenen Nacht etwas wärmer war als in der Nacht zum Sonntag, zeichnet sich hier doch eine Einsparung ab.
Besten Dank 😀
 
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