Gießkanne
Threadstarter
- Mitglied seit
- 03.04.2022
- Beiträge
- 2
Liebe Forianer,
ich lese hier im Forum schon einige Zeit mit und konnte mich, durch eure fachbezogenen Beiträge, dem Thema Heizung etwas nähern.
Es fällt mir schwer die Informationen die ich mittlerweile durch einlesen bekommen habe für mich und meine Situation einzuordnen.
Aus diesen Grunde möchte ich euch kurz meine Situaton darstellen, in der Hoffnung einige hilfreiche Einschätzungen, resp. Tips oder Vorschläge von zu bekommen.
Wohnsituation
Reiheneckhaus, Baujahr 1991, 119 m2 Wohnfläche + 60 m2 Keller, Wohnort Düsseldorf, bewohnt mit 2 Personen
Etagen: Erdgeschoss 47 m2, 1. Etage 47 m2, Dachgeschoss ausgebaut 25 m2 oben Rigisbsdecke.Darüber ist der Dachstuhl mit Ziegelpfanneneindeckung
Fenster 2 Fachverglasung in Holzrahmen.
Wände: Kalksandstein gemauert, 1 Lage Rockwool Dämmung, Klinkerfassade.
Heizung: Gasheizung, Vaillant VKS 11/1 TU (Standgerät), NW-Leistungsbereich: 8,8 - 11,0 KW, NW-Belastungsbereich: 10-12,5 KW
Warmwasser: Gas, Vaillant VGH 130/3Z, NW-Leistung: 6,13 KW, NW-Belastung 6,8 KW
Heizung- + WW-Gerät sind seit 1991 in Betrieb.
Gesamt-Gasverbrauch in 2021: 1800 m3
Wir haben nur Heizkörper, keine Fussbodenheizung.
In Wohnzimmer steht noch ein 4 KW Holzofen von 2000 der wohl nach heutigen Stand in 2024 / 2025 ausserbetriebgenommen werden muss, wegen der TA-Luft.
Überlegung:
1. Austausch der alten Anlagen gegen eine Gas Brennwertanlage (Wandtherme + WW-Speicher mit 120 l).
2. Gas Brennwertanlage + Photovoltaik zur Stromerzeugung auf den Teil des Dachs, der nach Süden ausgerichtet ist (nutzbare Fläche ca. 20-25 m2,) mit Batteriespeicher
3. Wärmepumpe (Luftwärmepumpe) + Photovoltaik zur Stromerzeugung (nutzbare Fläche ca. 20-25 m2,) mit Batteriespeicher
Was macht realistischerweise aus heutiger Sicht Sinn?
Oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen.
In voraus vielen Dank für eure Vorschläge u. Kommentare.
VG. Gießkanne
ich lese hier im Forum schon einige Zeit mit und konnte mich, durch eure fachbezogenen Beiträge, dem Thema Heizung etwas nähern.
Es fällt mir schwer die Informationen die ich mittlerweile durch einlesen bekommen habe für mich und meine Situation einzuordnen.
Aus diesen Grunde möchte ich euch kurz meine Situaton darstellen, in der Hoffnung einige hilfreiche Einschätzungen, resp. Tips oder Vorschläge von zu bekommen.
Wohnsituation
Reiheneckhaus, Baujahr 1991, 119 m2 Wohnfläche + 60 m2 Keller, Wohnort Düsseldorf, bewohnt mit 2 Personen
Etagen: Erdgeschoss 47 m2, 1. Etage 47 m2, Dachgeschoss ausgebaut 25 m2 oben Rigisbsdecke.Darüber ist der Dachstuhl mit Ziegelpfanneneindeckung
Fenster 2 Fachverglasung in Holzrahmen.
Wände: Kalksandstein gemauert, 1 Lage Rockwool Dämmung, Klinkerfassade.
Heizung: Gasheizung, Vaillant VKS 11/1 TU (Standgerät), NW-Leistungsbereich: 8,8 - 11,0 KW, NW-Belastungsbereich: 10-12,5 KW
Warmwasser: Gas, Vaillant VGH 130/3Z, NW-Leistung: 6,13 KW, NW-Belastung 6,8 KW
Heizung- + WW-Gerät sind seit 1991 in Betrieb.
Gesamt-Gasverbrauch in 2021: 1800 m3
Wir haben nur Heizkörper, keine Fussbodenheizung.
In Wohnzimmer steht noch ein 4 KW Holzofen von 2000 der wohl nach heutigen Stand in 2024 / 2025 ausserbetriebgenommen werden muss, wegen der TA-Luft.
Überlegung:
1. Austausch der alten Anlagen gegen eine Gas Brennwertanlage (Wandtherme + WW-Speicher mit 120 l).
2. Gas Brennwertanlage + Photovoltaik zur Stromerzeugung auf den Teil des Dachs, der nach Süden ausgerichtet ist (nutzbare Fläche ca. 20-25 m2,) mit Batteriespeicher
3. Wärmepumpe (Luftwärmepumpe) + Photovoltaik zur Stromerzeugung (nutzbare Fläche ca. 20-25 m2,) mit Batteriespeicher
Was macht realistischerweise aus heutiger Sicht Sinn?
Oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen.
In voraus vielen Dank für eure Vorschläge u. Kommentare.
VG. Gießkanne