OlliJo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.12.2009
- Beiträge
- 228
Hallo,
wir haben ein Problem mit unserer Junkers Suprapur KB18-7E23 Baujahr 1994.
Die Schalteinheit ist eine TA120 A.
Das Heizsystem besteht weiterhin aus einer LAING Systemtrennung für die Fußbodenheizung und einem Storacell Wasserspeicher und Radiatoren im Keller, sowie in den Bädern.
Vorhandende Einstellung:
Fußpunkt: 35°
Steilheit 0,8
Schaltdifferenz Stellung Automatik
Mindesttemperaturbegrenzung 20°
Maximaltemperaturbegrenzung: unendlich
Unser Problem?!?
Die Vorlauftemperatur wird immer bis auf ungefähr 72°C aufgeheizt!!!
Der Vorlauffühler sitzt am Vorlauf des Primärkreislaufs:
Folgende Werte habe ich am Vorlauffühler gemessen: bei ca. 50°C (Messgerät aus Baumarkt) 6,2V und 690 Ohm. Laut Tabelle sollte der Ohmwert aber jenseits 4600 sein???
Hatte schon jemanden von der Heizungsfirma da, jedoch hat der weder den Fühler gemessen noch sonstwas. Hat nur an der Schaltdifferenz gedreht und nach langem Hickhack behauptet, dass der Brenner bei der eingestellten Temperatur (gem. Heizukurve) einschaltet und halt bis zu 72° hoch heizt.
Das ist doch pure Energieverschwenung, da die Fußbodenheizung ja nicht so eine hohe Temperatur braucht. Da macht der Fühler am Wärmetauscher den Vorlauf eh dicht!
Meine Frage:
Zur Sicherheit, wo messe ich den Vorlauffühler durch? Habe direkt am Anschluss des Fühlers zum Kabel gemessen.
Wenn die Werte der Wahrheit entsprechen, ist dann der Fühler hinüber, oder hat die Schalteinheit einen Defekt?
Im Handbetrieb ist es laut Bedienungsanleitung "Sinnvoll" die Maximalbegrenzung auf 60° zu begrenzen, dann kann es doch nicht sein, dass im Automatikmodus über 70 erreicht werden.
Ach ja, im Brauchwasser heizt das Gerät vorschriftsmäßig auf max 83° auf.
Danke für die Hilfe
Olli
wir haben ein Problem mit unserer Junkers Suprapur KB18-7E23 Baujahr 1994.
Die Schalteinheit ist eine TA120 A.
Das Heizsystem besteht weiterhin aus einer LAING Systemtrennung für die Fußbodenheizung und einem Storacell Wasserspeicher und Radiatoren im Keller, sowie in den Bädern.
Vorhandende Einstellung:
Fußpunkt: 35°
Steilheit 0,8
Schaltdifferenz Stellung Automatik
Mindesttemperaturbegrenzung 20°
Maximaltemperaturbegrenzung: unendlich
Unser Problem?!?
Die Vorlauftemperatur wird immer bis auf ungefähr 72°C aufgeheizt!!!
Der Vorlauffühler sitzt am Vorlauf des Primärkreislaufs:
Folgende Werte habe ich am Vorlauffühler gemessen: bei ca. 50°C (Messgerät aus Baumarkt) 6,2V und 690 Ohm. Laut Tabelle sollte der Ohmwert aber jenseits 4600 sein???
Hatte schon jemanden von der Heizungsfirma da, jedoch hat der weder den Fühler gemessen noch sonstwas. Hat nur an der Schaltdifferenz gedreht und nach langem Hickhack behauptet, dass der Brenner bei der eingestellten Temperatur (gem. Heizukurve) einschaltet und halt bis zu 72° hoch heizt.
Das ist doch pure Energieverschwenung, da die Fußbodenheizung ja nicht so eine hohe Temperatur braucht. Da macht der Fühler am Wärmetauscher den Vorlauf eh dicht!
Meine Frage:
Zur Sicherheit, wo messe ich den Vorlauffühler durch? Habe direkt am Anschluss des Fühlers zum Kabel gemessen.
Wenn die Werte der Wahrheit entsprechen, ist dann der Fühler hinüber, oder hat die Schalteinheit einen Defekt?
Im Handbetrieb ist es laut Bedienungsanleitung "Sinnvoll" die Maximalbegrenzung auf 60° zu begrenzen, dann kann es doch nicht sein, dass im Automatikmodus über 70 erreicht werden.
Ach ja, im Brauchwasser heizt das Gerät vorschriftsmäßig auf max 83° auf.
Danke für die Hilfe
Olli