cmon
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Ich habe ein Problem mit einer Vorlauftemperatur von 20° unter Kesseltemperatur, was zu einem zu kalten Wohnzimmer führt (oder alternativ unnötig hohen Kesseltemperaturen).
Das Haus ist Bj. 1979, wurde 2018 saniert (3 fach verglaste Fenster, Flachdach wurde 1994 gedämmt) und dabei auf Fußbodenheizung (ca. 160qm auf 2 Ebenen) umgebaut. Zusätzlich hat ein Wäschekeller keine FBH sondern eine Radiatorheizung über einen zweiten Heizkreis (die Heizung benötige ich eigentlich nicht und würde sie heute nicht wieder über einen zweiten Heizkreis anschließen lassen).
Kessel ist ein vitola biferral-e (22-27kw) mit Trimatik MC 7450 261 und Weishaupt Ölbrenner.
Bei der aktuellen Heizkennlinie von 0,8 und +6 und AT 0° habe ich knapp über 50° Kesseltemperatur und ca. 32° Vorlauftemperatur. Damit wird es im Wohnzimmer (Referenz, da durch Wintergarten am schlechtesten gedämmt) ca. 21° warm.
Trinkwasser steht auf 54° und die Heizung auf Dauerbetrieb normal mit N.
1) Ist diese starke Differenztemperatur notwendig, oder kann ich hier optimieren?
2) nach dem was ich im Forum gelesen habe würde ich S1.5 auf off stellen wollen und am Temperaturrad neben den DIP-Schaltern 50° als Maximaltemperatur für die FBH vorgeben, richtig?
Ich hoffe alle wichtigen Infos aufgeführt zu haben, ansonsten reiche ich gerne nach...
Vielen Dank
Das Haus ist Bj. 1979, wurde 2018 saniert (3 fach verglaste Fenster, Flachdach wurde 1994 gedämmt) und dabei auf Fußbodenheizung (ca. 160qm auf 2 Ebenen) umgebaut. Zusätzlich hat ein Wäschekeller keine FBH sondern eine Radiatorheizung über einen zweiten Heizkreis (die Heizung benötige ich eigentlich nicht und würde sie heute nicht wieder über einen zweiten Heizkreis anschließen lassen).
Kessel ist ein vitola biferral-e (22-27kw) mit Trimatik MC 7450 261 und Weishaupt Ölbrenner.
Bei der aktuellen Heizkennlinie von 0,8 und +6 und AT 0° habe ich knapp über 50° Kesseltemperatur und ca. 32° Vorlauftemperatur. Damit wird es im Wohnzimmer (Referenz, da durch Wintergarten am schlechtesten gedämmt) ca. 21° warm.
Trinkwasser steht auf 54° und die Heizung auf Dauerbetrieb normal mit N.
1) Ist diese starke Differenztemperatur notwendig, oder kann ich hier optimieren?
2) nach dem was ich im Forum gelesen habe würde ich S1.5 auf off stellen wollen und am Temperaturrad neben den DIP-Schaltern 50° als Maximaltemperatur für die FBH vorgeben, richtig?
Ich hoffe alle wichtigen Infos aufgeführt zu haben, ansonsten reiche ich gerne nach...
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