Vorlauf = Rücklauf ???

Diskutiere Vorlauf = Rücklauf ??? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, bin neu hier - also bitte Gnade wenn ich dumme Fragen stelle. Ich schaue mir gerade ein Haus an, das aus einem Altbau (ca. 1890...

ErMachtEs

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Hallo,

bin neu hier - also bitte Gnade wenn ich dumme Fragen stelle.

Ich schaue mir gerade ein Haus an, das aus einem Altbau (ca. 1890, Naturstein, schlecht gedämmt) und einem Neubau (1986, Ziegel, mässig gedämmt) besteht (ca. 100 + 150 qm). Habe an der Heizung 10 Kreise, die teils in den Altbau, teils in den Neubau gehen. Geheizt wird mit einer Scheitholzheizung von Fröring, 30 kW, Baujahr 2010, 2000L Pufferspeicher für die Heizung, 300L für das Warmwasser. Ausgelegt für 6 Bewohner, der Inhaber heizt sich aber nacheigenen Aussagen in der Kälteperiode halb kaputt.

Eigentlich habe ich 2 Fragen:

1. Viele Kreise liefern _trotz geschlossener Heizkörper_ - die auch kalt bleiben - ca. 10° - 15° kälteres Rücklaufwasser als Vorlaufwasser, wenn ich die Pumpe hochdrehe auf 45W. Die Heizkörper bleiben kalt!! So als wären die Heizkreise am Schluß zusammengeschlossen... kann mir keinen Reim drauf machen, weil selbst wenn es so wäre sind 10° - 15° Verlust schon heftig --- Ideen? Ich habe am Eingang und Ausgang des Unterverteilers mit ca 20cm Abstand per Infrarotmesser (und Handgefühl) gemessen... einige Kreise bleiben am RL totl kalt, andere werden richtig heiß.

2. Der jetzige Inhaber gibt an im Jahr ca. 60 Ster Fichtenholz zu benötigen (bei aktuell 4 Bewohnern).... wären also 60*(ca.)1155 kWh = 69 TkWh / 250 = 276 kWh/a/m2. Ich möchte das Gebäude als Mietwohnung nutzen, eine Partei fest (150 m2) eine Partei Ferienwohnung (Altbau, 100 m2). Da dies natürlich mit deutlich größerem Verbrauch einhergeht ist eine Scheitholzheizung sicher nicht mehr möglich. Förderung von Pellets oder Hackschnitzel würde baulich schwierig werden, da die Heizung in der Mitte zwischen den beiden Häusern liegt und ein Neubau für den Bunker nötig wäre. Daher denke ich nach über eine Zwischenlösung mit Gastherme + Miete Gastank, bis sich der Umbau amortisiert hat. Dann evtl. Neubau von Bunker für Pellets oder Hackschnitzel in Heizungsnähe... ca. 5m Förderlänge.

bin um jede Meinung dankbar...

Gruß, Michael
 
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Pierre

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Aus dem Bauch heraus kann ich dir schon sagen das unsere Fachmänner dir von Pelletheizung abraten sowie von Mietgastank, und dir zu Gasbrennwert mit eigenem Gastank raten werden.
 
Dr Schorni

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Daher denke ich nach über eine Zwischenlösung mit Gastherme + Miete Gastank, bis sich der Umbau amortisiert hat
Aber auf JEDEN Fall ein Gas-BRENNwertgerät, wie gesetzlich vorgesehen, soooonssst....

Was für eine "Zwischen-Lösung"? Zwischen was und WAS denn? Auf welche "WUNDER"-Heizung hoffst Du denn? Wenn keinerlei Lagerraum vorhanden ist BLEIBT nur noch GAS. Wenn die Bude(n) alt und schlecht gedämmt sind BLEIBT nur Nach-dämmen - oder ABBRUCH! Und wenn...
Viele Kreise liefern _trotz geschlossener Heizkörper_ - die auch kalt bleiben - ca. 10° - 15° kälteres Rücklaufwasser als Vorlaufwasser, wenn ich die Pumpe hochdrehe auf 45W. Die Heizkörper bleiben kalt!! So als wären die Heizkreise am Schluß zusammengeschlossen... kann mir keinen Reim drauf machen, weil selbst wenn es so wäre sind 10° - 15° Verlust schon heftig
...die Heizkreisverteilung SO dermaßen schlecht ausgeführt und gedämmt ist, braucht man sich nicht zu wundern dass sich der Vorbesitzer (mit RECHT!) der Ar... abgeheizt und am Holz (hoffentlich) krumm und bucklig geschleppt hat. Denn
sagt doch alles, siehe Gebäude-Energie-Ausweis, da "fehlts doch irgendwo"...
 
tricotrac

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Pellet- oder Scheitholzkessel arbeiten nicht vollautomatisch ! Das erzählt dir nur verführerische Werbung. Brennstoff muss immer wieder zugeführt und Asche entsorgt werden. Außerdem produziert eine Holzheizung etwa 1200-mal so viel Staub wie eine Gasheizung. Von daher gehört das verboten und zwar unverzüglich. Selbst unsere so "Umwelt verliebten Grünen" hauen da keine Parolen mehr für heraus. Außerdem ist es perfide, in Süd-Osteuropa dafür Urwälder ab zu holzen um dieses Holz hier als billigen Brennstoff zu verheizen.
Da gibt es dauerhaft keine Alternative zu Gasbrennwerttechnik mit Eigentumstank ! Vernünftige Wärmedämmung der Gebäudehülle ist das Gebot der Stunde.
 

ErMachtEs

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Ok - Gasbrennwertgerät ist sicherlich die modernere Variante...aber das ist bei mir eher eine Unsicherheit was jetzt genau wie bezeichnet wird. Brennwerttechnik nutzt auch die Abwärme, oder? Rein vom Arbeitsaufwand tendiere ich auch deutlich in diese Richtung, außerdem wäre die Investition deutlich überschaubarer.... allerdings sind bei dem zu erwartenden Verbrauch die laufenden Kosten schon signifikant höher... klar durch Erneuerung der Dämmung wird man sich einiges sparen können, aber der äußerst charmante Altbau wird nie eine energetische Sparflamme werden bei 80cm Granitwand...

Bei den Mietgastanks gibt es ja die Variantem die nach ein paar Jahren, wenn es die finanzielle Situation wieder hergibt diese auszulösen. Was man bis dahin an Miete verballert hat habe ich aber noch nicht ausgerechnet... gibt es da Erfahrungswerte?

Was mich aber wirklich brennend interessieren würde sind die Züge die trotz geschlossener Heizungen heißen RL liefern... hat es jemals ein System gegeben dass so gebaut wurde dass der RL immer läuft also immer geschlossen ist???
 

ErMachtEs

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Bezgl. der 'Wunderheizung': da das ja mit Prognosen immer schwierig ist stehe ich halt eine niedrigeren Investition eher positiv gegenüber... ich weiß dass in Weihenstefan an etlichen neuen Energieformen wie Bioflüssiggas usw geforscht wird, k.A. auf welche Betriebskosten man da kommt. Aber auch Solarthermie (riesige Dächer), Erdwärme usw kann man ja in Betracht ziehen, aber da sind mir in der Situation ein Haus zu kaufen die Investitionskosten zu hoch. Ich brauch erst mal Geldfluß, und den möglichst schnell. Daher "Zwischenlösung" für 10 oder 15 Jahre.. und dann steht eh bald ein Heizungswechsel an
 
tricotrac

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Bei den Mietgastanks gibt es ja die Variantem die nach ein paar Jahren, wenn es die finanzielle Situation wieder hergibt diese auszulösen
Da zahlst du nur drauf ! Beim gemieteten Tank bindest du dich an den Vermieter. Der liefert dir dann das Flüssiggas zu einem Preis, wo du auf dem freien Markt eventuell nur die Hälfte bezahlst.
 
tricotrac

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Daher "Zwischenlösung" für 10 oder 15 Jahre.. und dann steht eh bald ein Heizungswechsel an
Ich denke, dass sich der Markt mit und um die alternativen Energien so bewegen wird. Siehe unsere rollenden Taschenlampen auf den Straßen. Ohne brauchbare Ladeinfrastruktur und gleichen Reichweiten wie beim Verbrennungsmotor will die einfach kaum einer kaufen. Mir könntest du mir so eine Kiste schenken, die würde ich sofort an andere weiterreichen.
 
Hausdoc

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. Der jetzige Inhaber gibt an im Jahr ca. 60 Ster Fichtenholz zu benötigen (bei aktuell 4 Bewohnern).... wären also 60*(ca.)1155 kWh = 69 TkWh / 250 = 276 kWh/a/m2. Ich möchte das Gebäude als Mietwohnung nutzen,

Dann solltest du als erstes in Gebäudedämmung investieren.

Mit diesen Verbrauchswerten bekommst du keine Mieter..... und wenn doch endet das bald im Streit.

Werte über 150KWH/m² p.a sind heute eigentlich inakzeptabel. Auch im Altbau sind Werte deutlich (!!!) unter 80 möglich.

2. Baustelle wird dann die neue, angepasste Heizanlage
 
socko

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Zunächst wäre einmal zu klären welches/welche System im Haus verbaut ist. Also Einrohr oder Zweirohr. Der "Unterverteiler" versorgt jede Etage???
Einfach einen "Wärmeerzeuger" einbauen funktioniert so ohnehin nicht.
Mach doch ein paar Fotos.
Wenn keine Dämmmaßnahmen vorgesehen sind kann man auch erst mal grundsätzlich die Heizkörper vergrößern. Damit kommt man zumindest auf realistische Wassertemperaturen.

1. Hydraulik EINDEUTIG klären !
2. Heizkörper und Ventile tauschen
3. Allerdings bei 60 x 1600kWh = 96000kWh ^ 35kW Heizleistung
4. 380W/m² wäre eine "hohe" Hausnummer - vermieten ist da wohl eher nicht
 
Dr Schorni

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Was mich aber wirklich brennend interessieren würde sind die Züge die trotz geschlossener Heizungen heißen RL liefern..
"Züge" sind was anderes. Bei Heizungs-Rohrleitungen heißt das "Stränge" oder einfach Vorlauf und Rücklauf. Es gibt auch keinen "heißen" Rücklauf, der ist WARM, denn der Vorlauf ist "heiß" im Sinne von "wärmer". Es existiert IMMER ein Kreislauf, auch wenn alle Heizkörper abgedreht sind. Wie gesagt: offensichtlich geht infolge mangelnder Dämmung hier massiv Temperatur, also Wärme, also Energie, sprich: GELD verloren.
 

ErMachtEs

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Hallo, danke danke für die Informationen - sehe doch einiges klarer jetzt. Seltsam ist, dass dann einige Stränge bei zugedrehten Heizkörpern kalt bleiben. Da zirkuliert also gar nichts.

Klar ist auch dass der Wärmeverlust bei den offenen Strängen enorm ist.

Mit schwebt eine komplette Trennung vor zwischen Alt und Neubau vor, da der alte Besitzer der neue Mieter wird (hat Wohnrecht) für den Neubau, hab ich da kein Streß... für seinen Teil der Immobilie kann er die Scheitholzheizung kostenfrei nutzen solang er will .. wenn er die wechseln will ist das eine gesonderte Betrachtung.

Für den Altbau, der mich eigentlich interessiert mit ca. 2500 € /Monat Einnahmen werde ich mir eine Gasbrennwertanlage holen, und dann Raum für Raum Heizkörper und Isolierung erneuern. Das geht immer gut in den Monaten März und November. Da kann ich mich dann vernünftigen Werten annähern.

Also klare Trennung der Stränge (danke dafür Schorni!) die lassen sich ja zuordnen. Bei Installation Abziehen zur neuen Anlage, die einfach im Heizkeller parallel installiert wird, mit entsprechender Pumpe und Kauftank usw. und ab dafür. Da bleib ich unter 10T€ mit Eigenleistung.

Für die Warmwasserversorgung (weil nicht abtrennbar) muss dann eine entsprechende Verrechnung stattfinden in Richtung des jetzigen Besitzers ... oder pauschal pro Person/ Tag - Vorschläge? Ich würde 0,6 Cent pro Person und Tag ansetzen, je nachdem die FeWo belegt ist. Wobei das immer der kleine Posten ist...

Sollte das mit dem jetzigen Besitzer nicht klappen könnte man die Warmwasserversorgung komplett umziehen und ich müsste dann pauschal anders herum abrechnen gegen den neuen Mieter und könnte auch dessen Heizbedarf mit einer entsprechend groß dimensionierten GBWH abfangen.

Da wir in guter Verwandtschaft stehen sollte das immer iwie möglich sein.

Gruß,


ErMahtEs
 
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ErMachtEs

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:) Wahrscheinlich eher 'unter die Stränge schlagen , denn die laufen unter demEstrich zum Altbau.... leider.. 😣
 

ErMachtEs

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Hier mal ein Bild von Hof ...
B92C0440-D5F4-4613-91A0-0D789AC10BAC_1_105_c.jpeg
 

ErMachtEs

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Und dem 'Unterverteiler' oder wie man das auch immer nennt...
162A0F10-458A-4972-84F7-3380A024D70B_1_105_c.jpeg


Alles was nach unten geht ausser Strang 2 ist Altbau... es gibt noch zwei weitere Kreise die man hier nicht sieht. Dass die Rohre nicht isloliert sind ist offensichtlich.... daher und aus anderen Gründen ist es im Heizraum bullewarm.


0A091961-86DF-4E70-9973-F929F30ED117_1_105_c.jpeg


Vor- und Rücklauf zum Heizsystem, mit Untermischer.

3C888503-A5E4-42CC-BC1D-D845D2141734_1_105_c.jpeg

Davon einer für Warmwasser

Und davon 2 für Heizwasser:

303F6AB6-880D-412F-98AE-DD2AD891ED67_1_105_c.jpeg
 
Dr Schorni

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Also AUSSEHEN tun die Häuser ja meiner Meinung nach absolut TOLL und SCHÖN :thumbsup:. DAS ist aber ja bei manchen Frauen auch so:cool:....und am Ende kosts en Haufen Geld, laufend oder in Renovierungen.
Ansonsten: Wahnsinn, was man sich da an Kosten für die Rohrdämmung gespart hat...o_O* Schmeeerzen *
Wenn die auch SO zu den Gebäuden laufen ist wohl alles klar. Vorteil: im Winter schneefrei...😆
 

Pierre

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Oh Gott da ist ja garnix an Dämmung wenn ich richtig sehe, sag Mal warum zieht ihr nicht in den Keller ? Dort ist es doch bestimmt schön warm oder :D ?
 

ErMachtEs

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Ich weiß auf jeden Fall welchen Heizungsbauer ich _nicht_ nehmen werde - die Holzscheitheizung wurde 2010 eingebaut, und da hat es der Kollege nicht mal für nötig gehalten die Isolierungen anzubringen. Das System stammt sonst wie gesagt aus den 80ern
 
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Vorlauf = Rücklauf ???

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