VKS 17 E von 1986 Gasarmatur oder Elektronik defekt?

Diskutiere VKS 17 E von 1986 Gasarmatur oder Elektronik defekt? im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich mache mir Sorgen um den VKS 17 E von Vaillant aus 1986 aus meinem Elternhaus. Er versorgt ein 2-Stöckiges Reihenhaus mit...

chaoswk

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Hallo,

ich mache mir Sorgen um den VKS 17 E von Vaillant aus 1986 aus meinem Elternhaus. Er versorgt ein 2-Stöckiges Reihenhaus mit Fußbodenheizung ebenso erbaut 1986 an einem Erdgasanschluss.

Da ich als Kind früher viel im Keller gespielt hatte und mich schon immer für Technik interessiere, fiel die Heizung ebenso unter mein Interesse und so studierte ich als Kind bereits den "Brennablauf" genau.

Heute wohne ich dort nicht mehr und meine Eltern beklagten, dass das Gerät des Öfteren auf Störung geht.

Als ich dann selber mal im Keller war, fiel mir auf, dass sich der Ablauf geändert hat.

Früher wars wie folgt:
Gerät schaltete Gas ein (niedrige Stufe) und Funke zündete rund 5x, bis Gas sich entzündete. Durch die niedrige Stufe, war auch ein leises Pfeiffen aus den Düsen zu hören. Nach erfolgreicher Gaszündung, etwa 5-10 Sekunden später, wurde Gas hochgeregelt und geheizt. Am Ende des Heizvorgangs wurde Gas abgestellt und etwa 2 Sekunden später hörte man ein "brrrrzzzzzzzztttt" Geräusch (1-2 Sekunden). Woher das Kommt, ich meine aus dem schwarzen Kästchen unter der Temperaturanzeige, kann aber auch aus der Gasarmatur gewesen sein. Laut meinem Vater war der Kessel auf 16 oder weniger KW runtergeregelt.

Heute:
Gerät schaltet Gas eun (scheinbar 100% von dem was überhaupt möglich ist) und zündet gleichzeitig. Anhand der Flamme hört man, dass er sofort schon (beim Zünden) mehr Leistung hat, als er damals je hatte (war ja angeblich von seinen 17KW runtergeregelt). Meist zündet er, aber man riecht geringfügig auch Gas. Am Ende des Heizens kommt nur noch "Klack", aus und das wars - das "brrrrzzzzzzzztttt" Geräusch fehlt gänzlich.

Der freundliche hat dann mal die Zündelektrode gereinigt und ohne an seinem Ego kratzen zu wollen, meiner Meinung hat er keine Ahnung von einem solch alten Gerät.
Zusätzlich hat er vorübergehend ein neuers Hauptsteuergerät mit Digitaluhr eingesetzt - Störung kam wieder.
Ich selber will SELBSTVERSTÄNDLICH keine Reparatur vornehmen, ich würde nur gerne den Freundlichen auf die richtige Fährte hinweisen, damit er nicht meinen Eltern erst das Geld aus der Tasche zieht um anschließend für 10000€ ein neues Gerät zu installieren, zu dem sie sich das im Moment noch nicht leisten können.

Nun nach intensivem Überlegen, da das Gas nicht mehr geregelt wird und as Brrrrzzzzzzzttt fehlt, gehe ich von 2 Möglichkeiten aus:

der Typ V 4905 C hat seinen Geist aufgegeben und kennt nur noch 0% und 100%. Oder die ihn ansteuernde Elektronik hat einen weg und befiehlt ihm "aus & 100%"

Anbei die Bilder der Gasarmatur (erstes Bild) sowie des schwarzen Verteilers, aus dem (so glaube ich) das Brrrrrzzzzzt kam (zweites Bild) und noch ein paar weitere Bilder.

Wäre echt klasse, wenn ein erfahrerner hier was sagen kann außer "lass den Fachmann ran" weil der offensichtlich da im Moment nicht weiterkommt.

Vielen lieben Dank schonmal

Dirk
 

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tricotrac

tricotrac

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chaoswk schrieb:
Meist zündet er, aber man riecht geringfügig auch Gas
Das Gasgerät ist nicht mehr betriebssicher ! Gefahr durch unkontrolliert ausströmendes Gas ! Gerät sofort außer Betrieb nehmen, den Gasgerätehahn schließen und einen Fachbetrieb rufen !

chaoswk schrieb:
Ich selber will SELBSTVERSTÄNDLICH keine Reparatur vornehmen, ich würde nur gerne den Freundlichen auf die richtige Fährte hinweisen, damit er nicht meinen Eltern erst das Geld aus der Tasche zieht um anschließend für 10000€ ein neues Gerät zu installieren, zu dem sie sich das im Moment noch nicht leisten können.
Bei Baujahr 1 9 8 6 gibt es nur eine vernünftige Alternative : Einbau eines neuen Wärmeerzeugers. Das hat auch nichts mit "leisten können" zu tun. Es gab in der Vergangenheit genügend Zeit (nämlich dreißig Jahre) um dafür Rücklagen zu schaffen.

chaoswk schrieb:
Wäre echt klasse, wenn ein erfahrerner hier was sagen kann außer "lass den Fachmann ran" weil der offensichtlich da im Moment nicht weiterkommt.
Hier steht ein Widerspruch ! Zum einen werden hier Hinweise gefragt um den Fachmann auf die richtige Fährte weisen zu können andererseits kommt der offensichtlich nicht weiter :cursing: Vielleicht hilft es den Fachmann zu wechseln.
 
ThW

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Moin

An dem "guten Stück" ist nicht sonderlich viel dran, im Vergleich zur heutigen Technik. Aber dennoch wird es kein "besseres Stück", wenn das betreffende, verschlissene Bauteil erneuert wird. Dennnoch ist verstärkt über eine generelle Erneuerung nachzudenken und Angebote einzuholen. Alles Andere endet in einem Groschengrab. Und mit verlaub....wenn man ein Haus sein Eigen nennt, denn sind Rücklagen zu bilden. Heute ist es die Heizung, morgen das Dach...... ;)
 

chaoswk

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@tricotrac


Das war jetzt nicht die gewünschte Antwort aber dennoch sehr gut, dass ich genau DIESE Antwort genau SO bekommen habe.


Das macht mich einfach nur richtig richtig sauer und enttäuscht, was sich als "eingesessener Fachbetrieb" alles schimpfen darf.


Nur mal so aus meinem Standpunkt. Ich bin jetzt zwar ü 30 aber würde mich jetzt einfach mal als "Kind" bezeichnen, denn ich hätte genau die selbe Beobachtung mit einem Alter z.B. 10 Jahren gemacht, da ich auf Grund des Interesses in das Gerät bereits in dem Alter auch die Veränderungen gemerkt hätte und grob schon Rückschlüsse hätte ziehen können, dass da etwas nicht stimmt.


Was mich jetzt daran so super sauer macht, dass sowohl das "alt eingesessene Unternehmen" als auch der "Schornsteinfeger" jeweils für sich sagen, dass mit der Anlage alles in Ordnung ist nur "die Zündelektroden müsseten ggf. mal getauscht werden". Da frag ich mich, steckt da Taktik dahinter oder einfach nur Dummheit? Taktik um meinen Eltern auf die Weise nach und nach, mit jedem re- repair das Geld aus der Tasche zu ziehen um dann nach einem Jahr und 20 bezahlten Reparaturversuchen ein neues Gerät zu verkaufen, oder einfach nur Dummheit, da man sich mit solchen Anlagen nicht (mehr) auskennt?


Jedenfalls ist beides nach deiner Aussage offensichtlich extrem fahrlässig und schmälert -> beziehungsweise NULLT mein Vertrauen in solche "Fachbetriebe" weshalb ich auch ungerne denen den Auftrag für eine neue Anlage geben würde!


Klingt jetzt vielleicht echt hart und verboten, aber da würde ich das Geld lieber jemanden unter der Hand geben, der echtes Interesse hat meinen Eltern zu helfen und nicht einem Unternehmen, was einfach nur Geld scheffeln will.


LG
Dirk
 

Cologne

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Hallo!

Es soll tatsächlich den "kleinen Mann" noch geben, der sich ein Häuschen leisten konnte und dies über viele Jahre hinweg abbezahlt hat.
Leider hatte er nicht das notwendige Einkommen um auch noch parallel Rücklagen zu bilden für große Reparaturen, die (hoffentlich) in weiter Ferne lagen.
"chaoswk" hiermit ist dir leider nicht geholfen, aber ich habe volles Verständnis dafür, dass du nach einer günstigen Möglichkeit suchst, die Heizung in deinem Elternhaus wieder auf Vordermann zu bringen.
Habe das gleiche "Schätzchen" in meinem Keller und wünsche mir, dass es noch lange Jahre seine Dienste tut.
Vielleicht hat der Gasregelblock in deinem Kessel eine Macke und das Gas strömt mit zu hoher Geschwindigkeit ein.
Denn wenn die Strömungsgeschwindigkeit des austretenden Gases am Brenner zu groß ist (Verhältnis Strömungsgeschwindigkeit zu Zündgeschwindigkeit), besteht die Gefahr, das während des Betriebs die Flammen im Bereich der Ionisationselektrode vom Brenner etwas abheben, dadurch wird der Ionisationsstromfluss unterbrochen und die Störabschaltung tritt in Kraft.
Hat schon jemand den Gasdurchsatz gemessen (Gasdurchfluss am Gaszähler prüfen)?
Vielleicht braucht ja nur die Gasmenge reduziert zu werden und die Anlage läuft wieder störungsfrei.
Einen Versuch ist's wert.
PS: Die Ionisationselektrode (nicht die Zündelektrode) würde ich auf alle Fälle mal ersetzen lassen, ist ein Klacks und kostet nicht die Welt. Hat auch schon mal ne Macke.
 
Wolfhaus

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tricotrac schrieb:
Bei Baujahr 1 9 8 6 gibt es nur eine vernünftige Alternative
NEUGERÄT Leider kann ich das auch nur noch bestätigen. Denk mal an ein 30 Jahre altes Auto, das ist dann ein Liebhaberstück und kostet.

chaoswk schrieb:
Meist zündet er, aber man riecht geringfügig auch Gas
Und das darf überhaupt nicht auftreten, hier ist sofortiger Handlungsbedarf.

Wurden die jährlichen Wartungen an dem Gerät durchgeführt? (z.B. der Wärmetauscher ausgebaut und gereinigt und und)

Ich habe hier kein gutes Gefühl, holt euch einen richtigen Fachmann der sich mit diesem Gerät auskennt!

Und ich will es auch so hart sagen, bei den jetzigen Zinsen notfalls mit einem Kredit, was nutzt das alles mit dem sparen wenn das Haus nicht mehr steht und die Eltern das auch nicht überlebt haben?
 

chaoswk

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Danke erstmal für die reichhaltige Beteiligung.

Also @Cologne:

da das Gerät früher (aus heutiger Sicht) beim Zünden vielleicht 30 % Gas gegeben hat und beim Heizen 70 % gegeben hat, heute aber vorm Zünden, beim Zünden und beim Heizen 100 % gibt (angenommen vom Geräusch des Blasens und der Flammen, sowie anschließendem Temperaturanstieg im Kessel) geh ich da weniger vom Defekt einer Elektrode aus, sondern wirklich davon aus, dass der Regelblock ( V 4905C) defekt ist. Dieser sollte ja die Gasmenge nicht nur ein- und ausschalten können, sondern auch in gewissen Stufen regeln. Evtl. ist aber auch die Elektronik defekt.

Ich werd das mal so meinen Eltern weitergeben.

Wahrscheinlich trete ich hiermit neue Diskussionen los, aber was ist von einem Gebrauchtgerät > 2010 zu halten, wenns aus der Bucht als voll funktionsfähig und fachmännisch abgebaut beworben wird, sofern ich einen Fachmann finde, der das dann einbaut?

LG
 
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chaoswk schrieb:
dass der Regelblock ( V 4905C) defekt ist
Das ist vermutlich auch richtig. Das Gasblock gibt vorerst eine Startgasmenge frei. Nur sind die Kosten des Gasblocks bereits im kleinen 3Stelligen Bereich und dazu kommt noch Einbau und Einregulierung. Das wird vermutlich bereits 10%+ des Anschaffungspreises einer Neuanlage erreichen. Muss man sich im Klaren sein.....jeder hat da "BreakEven". ;)
 
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chaoswk schrieb:
da das Gerät früher (aus heutiger Sicht) beim Zünden vielleicht 30 % Gas gegeben hat und beim Heizen 70 % gegeben hat, heute aber vorm Zünden, beim Zünden und beim Heizen 100 %
So viel Eigenintelligenz hat dieses Bauteil nicht. Hatte das auch nie.

Es ist so, daß die Gasarmatur früher gedämpft (langsamer) geöffnet hat. Heute, nach über 30 Jahren ist das Ding einfach ausgenudelt. Sie kann nur noch grobmotorisch auf oder zu.


PS: Generell gibt es die Fausregel daß die Zündgasmenge 60% der Gasmenge der 1. Brennerstufe beträgt.
Liegt dieser Wert deutlich darunter (z.b. nur 30%) gibt das harte Zündungen.
 
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Cologne schrieb:
Denn wenn die Strömungsgeschwindigkeit des austretenden Gases am Brenner zu groß ist (Verhältnis Strömungsgeschwindigkeit zu Zündgeschwindigkeit), besteht die Gefahr, das während des Betriebs die Flammen im Bereich der Ionisationselektrode vom Brenner etwas abheben, dadurch wird der Ionisationsstromfluss unterbrochen und die Störabschaltung tritt in Kraft.
Hat schon jemand den Gasdurchsatz gemessen (Gasdurchfluss am Gaszähler prüfen)?
Vielleicht braucht ja nur die Gasmenge reduziert zu werden und die Anlage läuft wieder störungsfrei.
Einen Versuch ist's wert.
Achtung!!!

Diese Arbeiten sind ausnahmslos dem Fachmann vorbehalten.

Jeder Selbstversuch endet ggf tödlich ( CO Vergiftung.....)
 

chaoswk

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Hausdoc schrieb:
...So viel Eigenintelligenz hat dieses Bauteil nicht. Hatte das auch nie.
Es ist so, daß die Gasarmatur früher gedämpft (langsamer) geöffnet hat. Heute, nach über 30 Jahren ist das Ding einfach ausgenudelt. Sie kann nur noch grobmotorisch auf oder zu....
also versteh ich darunter, dass das 5-10 sekündige brennen auf - sagen wir mal halber Leistung, sowie das anschließende plötzliche Hochdrehen der Gasmenge auf den Einstellwert (sagen wir mal 14KW) aus einer analogen mechanik im Regelblock basiert und nicht durch die Elektronik gesteuert und ausgelöst wird?

So wie ich auch anhand von Bildern im Netz sehe is der Regelblock auch nur an L - N - PE angeschlossen. Ich fragte mich schon, WIE die Elektronik die Gasmenge mitteilen will, dachte wohl schon zu kompliziert an 50hz Phasenanschnitt oder so andere Modulationsverfahren

Mit anderen Worten der Regelblock regelt das Anfahren mit dem plötzlichem Anstieg der Gasmenge autak?

Dann bin ich mir nun zu 99% sicher, dass der Regelblock defekt ist.

Nun neu sind die Teile nicht grad günstug, müssen dann meine Eltern entscheiden what to do.

Traurig nur, dass es einem "Fachunternehmen" nicht auffällt, dass die Gasmenge unreduziert einströmt...

LG
 
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chaoswk

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Wie schon gefragt, was spricht für und gegen eine gebrauchte anlage neuer als 2010 wenn diese fachmännisch demontiert wurde und bis zur demontage funktionierte, wenn ich einen echten Fachmann finde, der sie einbaut?
 
Hausdoc

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chaoswk schrieb:
was spricht für und gegen eine gebrauchte anlage neuer als 2010 wenn diese fachmännisch demontiert wurde und bis zur demontage funktionierte
Der Kaminkehrer.

Gebrauchte (Heizwert) Geräte dürfen nicht mehr installiert werden. No Way.

Zudem- nachdenken!!

Wer bitte baut ein jünger als 7 jahre Gerät aus , das noch funktioniert?



wenn ich einen echten Fachmann finde, der sie einbaut?
Wo möchtest du den finden??? Im Märchenwald? Bei myHammer?
 
Hausdoc

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ThW schrieb:
Räsper....das ist nicht richtig.
In diesem Fall aber schon..... - keine Mehrfachbelegung.


Der Kessel wird auch nicht ausschließlich zur Speisenbereitung genutzt...

:D
 
ThW

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Spielt keine Rolle. Heizwert darf lediglich vom Hersteller nicht mehr in den Umlauf gebracht werden.....von NeuGeräten die Rede. Wenn also irgentwo ein Heizwertgerät zur Verfügung steht, darf es (sofern den sicherheitstechnischen Stand entsprechend) montiert werden.
 
tricotrac

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Nach der Ökodesign-Richtlinie verstehe ich es so, dass seit 26.September 2015 keine Öl- und Gasheizwertgeräte mehr verkauft und eingebaut werden dürfen.
Das betrifft (nach meiner Auffassung) auch den Handel mit gebrauchten Heizwertgeräten, da der Kaminkehrer die Abnahme verweigern muss !
 
ThW

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Ich hatte es bereits vor geraumer Zeit gepostet....( ein Jahr ist es bestimmt schon her). Als Fachbetrieb konnte man sich am letzten Septembertag 2015 den ganzen Hof mit HeizwertGeräten voll stellen. Wann diese eingebaut werden spielt keine Rolle.
 
Thema:

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