KarlZei
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Vitodens 300-W (B3HB) mit Vitotronic 200 (HO2B), ein Heizkreis ohne Mischer, Weiche etc., monovalenter WW-Speicher, witterungsgeführt. Normalbetrieb 05:00 bis 24:00 Uhr. 00:00 bis 05:00 reduzierter Betrieb (-2 Grad), 1. WW-Zeitfenster um 06:00 Uhr.
Bei der Umschaltung in den reduzierten Betrieb zeigt die Vitodens für mich seltsame Temperaturverläufe; siehe Bild.
Ich hätte erwartet, dass die Therme um 00:00 Uhr einfach nur etwas runterregelt, die Heizungs-Vorlauftemperatur um die o.a. 2 Grad reduziert (Kennlinie) und munter weiterläuft. Tatsächlich sieht man, dass die Temperaturen in den Leitungen zum WW-Speicher (SVL und SRL) stark ansteigen und im Heizkreis (HVL und HRL) langsam abnehmen.
Die Therme hat kurz nach 24:00 Uhr quasi abgeschaltet; Brenner war aus und die Umwälzpumpe lief nicht (Volumenstrom < 3 l/h). Nach ca. 30 Minuten fuhr die Therme wieder hoch und hat den Heizkreis versorgt.
Ist das normal?
Was macht die Vitodens bei der Umschaltung in den reduzierten Betrieb (gemäß Programmierung)? Bzw. warum macht sie das?
Bei der Umschaltung in den reduzierten Betrieb zeigt die Vitodens für mich seltsame Temperaturverläufe; siehe Bild.
Ich hätte erwartet, dass die Therme um 00:00 Uhr einfach nur etwas runterregelt, die Heizungs-Vorlauftemperatur um die o.a. 2 Grad reduziert (Kennlinie) und munter weiterläuft. Tatsächlich sieht man, dass die Temperaturen in den Leitungen zum WW-Speicher (SVL und SRL) stark ansteigen und im Heizkreis (HVL und HRL) langsam abnehmen.
Die Therme hat kurz nach 24:00 Uhr quasi abgeschaltet; Brenner war aus und die Umwälzpumpe lief nicht (Volumenstrom < 3 l/h). Nach ca. 30 Minuten fuhr die Therme wieder hoch und hat den Heizkreis versorgt.
Ist das normal?
Was macht die Vitodens bei der Umschaltung in den reduzierten Betrieb (gemäß Programmierung)? Bzw. warum macht sie das?