Vitodens 200 WB2 24kw Brennerstörung blinkt ohne Meldung!

Diskutiere Vitodens 200 WB2 24kw Brennerstörung blinkt ohne Meldung! im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Moinsen liebe Gemeinde, nach langem hin und her wende ich mich doch lieber an kompetente Leute als den Fachbetrieben. Meine 200er BJ. 2000...

lowblow

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Moinsen liebe Gemeinde,

nach langem hin und her wende ich mich doch lieber an kompetente Leute als den Fachbetrieben.

Meine 200er BJ. 2000 Teilenummer 7382501 mit LGM 29.22B2000 geht immer Abends auf Brennerstörung (rote Leuchte blinkt) ohne einen Fehler abzulegen.

Hatte jetzt 3! Fachfirmen da, von denen eine sagt man müsse den Feuerungsautomaten tauschen, die andere meint das Bedienteil wäre im Eimer und die dritte will gleich die komplette Einheit LGM, VR und Bedieneinheit tauschen. Geht ja mal gar nicht!

Den Fehler kann ich löschen, die Heizung dann ausschalten, neu starten und sie läuft dann wieder bis zum nächsten Abend. Absturzzeit zwischen 17.00 und 21.00 Uhr. Batterien in der Comfortbedienung sind schon gewechselt. Kontakte gereinigt, sowohl Bedieneinheit, als auch Frontpanel und VR Modul. Aufgefallen ist mir nur, dass die Heizung bei Warmwasserbereitung schnell hoch läuft (Drehzahl) und dann abschaltet und kurz darauf wieder von vorne loslegt. Das wiederholt sie dann so ca. 5 - 6 mal um dann erst modulierend zu laufen. Wie da die Zusammenhänge sind konnte mir keiner erklären. Denke aber das es sich sicherlich um irgendwas banales handelt.

Was mich irritiert ist, das kein Fehler abgelegt wird. Kann mir einer auf die Sprünge helfen?

Vielen Dank für Eure Mühe im Voraus.

MfG 8)
 
tricotrac

tricotrac

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Der Vitodens 200 ist vor 07/2000 in Betrieb gegangen und mit einem Wasserdrucksensor ausgerüstet. Es handelt sich um einen Umlaufwasserheizer mit Erdgasbetrieb. Dieses Gerät gab/gibt es mit drei Regelungsarten. 1) angehobener Betrieb 2) mit Standard-Bedieneinheit (unterm Display sind jeweils vier rote und blaue Drucktasten) und 3) Bedieneinheit Comfortrol ( Vier Buchstaben A-D unter dem Display) Es gibt also drei Möglichkeiten um den Fehlerspeicher auszulesen, um überhaupt an Information zu kommen.
 

lowblow

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Moinsen,

vielen Dank für die prompte Antwort.

1. die Kesseltemperatur zeigt dann jeweils zwischen 40°C und 60°C an.

2. es handelt sich wie beschrieben um Möglichkeit 3 mit Comfortrol Bedienteil. In die Facheinstellung komme ich da mit B-C-C-B. Weiter weiß ich dann aber nicht. Info wäre nett, wenn man doch an irgendwelche Fehlermeldungen ran kommt.

Im Display erscheint ja normaler Weise "Störung" oder gleich eine Fehlermeldung á la F.. oder ähnliche Kombinationen. Das kenne ich so, aber hier steht nix! Drücke ich die Fehlerlöschtaste (kleine Wippe neben dem Schornsteinfegermodus) leuchtet die rote LED dauernd, ebenfalls ohne Meldung. Dann mache ich wie beschrieben einen "Neustart" und sie läuft als wäre nichts gewesen den ganzen Tag oder auch mal mehrere Tage. In letzter Zeit allerdings geht sie fast jeden Tag zwischen 17.00 Uhr und 21.00 Uhr auf Störung.

Ich vergaß zu erwähnen, das wir hier auf dem Land bei schlechtem Wetter schon mal Stromausfälle haben. Für die Computer und Telefonanlage habe ich deshalb schon eine USV verbaut, damit die Geräte keinen Hardreset durch die Stromspitzen erfahren. Musste früher schon einige Festplatten und Motherboards sowie Telefone ersetzen.

Kann die Heizung mit dem großen Trafo auch so empfindlich sein? Die Monteure meinten jedenfalls bisher das es keine Rolle spielen würde, da die Bauteil extrem robust seien. Stromschwankungen würden als erstes den Trafo treffen.

:wacko:
 
tricotrac

tricotrac

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lowblow schrieb:
Im Display erscheint ja normaler Weise "Störung" oder gleich eine Fehlermeldung á la F.. oder ähnliche Kombinationen. Das kenne ich so, aber hier steht nix! Drücke ich die Fehlerlöschtaste (kleine Wippe neben dem Schornsteinfegermodus) leuchtet die rote LED dauernd, ebenfalls ohne Meldung. Dann mache ich wie beschrieben einen "Neustart" und sie läuft als wäre nichts gewesen den ganzen Tag oder auch mal mehrere Tage. In letzter Zeit allerdings geht sie fast jeden Tag zwischen 17.00 Uhr und 21.00 Uhr auf Störung.
Kann ich auch erst mal nur spekulieren, warum das Gerät nach "Neustart" dann funktioniert.

lowblow schrieb:
2. es handelt sich wie beschrieben um Möglichkeit 3 mit Comfortrol Bedienteil. In die Facheinstellung komme ich da mit B-C-C-B. Weiter weiß ich dann aber nicht. Info wäre nett, wenn man doch an irgendwelche Fehlermeldungen ran kommt.
Den ersten Schritt mit B-C-C-B kennst du ja schon. Mit der Taste "C" in die Codierebene zwei, dann mit der Taste "A" die Codieradresse "B2" anwählen.Mit dem Drehknopf " +/- auf die Codieradresse(CA) 001 stellen und mit "D" bestätigen. Dann die CA "B3" anwählen. Der erscheinende Wert ist der jüngste(aktuellste) Störungscode aus der Umsetzungstabelle.

Die ganze Prozedur ab Schritt zwei wiederholen, aber den Wert der CA "B2" auf 002 setzen. Unter der CA "B3" wird dann der nächstältere Störcode angezeigt. So bitte den gesamten Fehlerspeicher auslesen und die Fehlermeldungen notieren. Es sind maximal 10 Fehlermeldungen im Speicher, dann wird der älteste Fehler überschrieben.




lowblow schrieb:
1. die Kesseltemperatur zeigt dann jeweils zwischen 40°C und 60°C an.
Das kann etwas damit zu tun haben, muss aber nicht !

lowblow schrieb:
vielen Dank für die prompte Antwort.
lowblow schrieb:
 

lowblow

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Danke,

habe nach deiner Beschreibung folgende Werte ermittelt:

1. 014, 2. 014, 3. 002, 4. 014

Hoffe es hilft weiter?
 
tricotrac

tricotrac

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Zumindest übersetze ich das mal : Fehler 02 Mit roter Stör-LED = Sicherheitstemperaturbegrenzer oder Themoschalter ausgelöst. Fehler 14 Mit roter Stör-LED heißt Brennerausfall nach Ablauf der Sicherheitszeit = kein Flammensignal. Die Rückmeldung der Flammbildung fehlt ganz oder zeitweise. Defekte Ionisationselektrode; Elektrode nicht richtig am/im Bereich des Flammkörpers positioniert. Abgasrezirkulation durch undichte Dichtung(en). Kann der Fachmann aber mittels einer Ringspaltmessung feststellen. Pro Meter Abgasleitung eine Prüfzeit von 3 bis 5 Minuten einplanen. Das heißt für 10 Meter Abgasanlage mindestens 30 Minuten ! Gasanschlußdruck messen und den Gasfließdruck bei Vollastbetrieb. Dann gibt es noch den Gaskombiregler als Verdächtigen.
 

lowblow

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Ok, danke für die Info.

Denke da an das "Flammensignal". Die Ionisationselektrode ist defekt oder sitzt nicht richtig. Kann ich das selbst einstellen? Bin da sehr unerschrocken und gehe solchen Dingen mit Respekt an.

Die Dichtungen sind bei der letzten Wartung gewechselt worden und die anschießende Messung (nach Monteur) ergab keine Fehler.

Abgasleitung ist ca. 3 Meter, auch der Schornsteinfeger hat keine Beanstandungen bei seiner Messung gehabt.

Das Symptom gibt es ja schon lange (4 Jahre) allerdings kam es früher höchstens 2 mal im Jahr vor. Entschuldige das ich die Info erst so spät dazu bringe. :S

Hmmm, jetzt fällt mir ein, dass die Anlage nach der letzten Schornsteinfegermessung zuerst immer in den Regelbereich hoch lief und abschaltete. Das konnte ich nur durch einen Neustart wieder auflösen. Vielleicht passt das ja in irgendeiner Art zusammen?
 
Hausdoc

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Abgasleitung ist ca. 3 Meter, auch der Schornsteinfeger hat keine Beanstandungen bei seiner Messung gehabt.
Der kaminkehrer macht keine Ringspaltmessung.
BTW gibts bei den Kaminkehreren auch mal Experten,die das Abgassystem "kehren" und beim rausziehen die Abgasleitung auseinanderreissen.
 
tricotrac

tricotrac

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Gasgerät ist nix für Selbstschrauber ! Da lass mal einen Fachbetrieb ran, natürlich den, der die Wartung ausgeführt hat. Zur Prüfung der Ionisationselektrode muss der Brenner ausgebaut werden. Dafür muss die Gasleitung gelöst werden und das ist dir als Laie nicht gestattet. Bei der Gelegenheit sollte dann auch die Zündelektrode geprüft werden. Beim Tausch empfehle ich beide Elektroden zu erneuern ! Der Verschleiß ist immer gegeben bei mehrjährigem Betrieb. Außerdem immer schön den Kondensatablauf reinigen, auch das führt immer wieder zu Brennerstörungen ! (Allerdings mit einem eventuell anderen Störcode)
 

lowblow

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@ Hausdoc

Verstehe, die Abgasleitung bei mir wird aber nicht "gekehrt"! Das muss er am Kaminzug machen. ;)

@ tricotrac

Schon klar, ich darf selber auch nicht an Bremsen und Steuergeräten an Fahrzeugen oder im Haushalt bzw. an der Elektrik bei. Autogasanlagen sind ebenso Tabu. Ok, mach ich alles zum aller größten Teil selbst.

Also muss die Ionisationselektrode und die Zündelektrode neu. Kann ich ja auch machen lassen, kein Problem und außerdem kann die Wartung gleich wieder mit neu im Buch eingetragen werden. Dann weiß ich jetzt wenigstens was getauscht werden muss und es ist eben nicht die Steuerung. So kann mir der "Fachmann" zumindest keine überhöhte oder falsche Rechnung präsentieren. Wenn er die Teile tauscht, wird ja - wie gesagt - nebenbei eine neue Wartung gemacht mit neuen Dichtungen etc. Sollte ich auf irgendetwas achten was er noch gleich testen oder tauschen sollte? Ringspaltmessung ist klar und macht Sinn. Sonst noch etwas?

Vielen Dank schon mal für deinen netten und schnellen Support tricotrac! Foren leben von und durch Leute die anderen gerne kompetent helfen. Tausend Dank! :thumbsup:
 
Hausdoc

Hausdoc

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Verstehe, die Abgasleitung bei mir wird aber nicht "gekehrt"! Das muss er am Kaminzug machen. ;)
Normalerweise ist das auch so.

Ich hatte mal ein paar Kunden, die diesbezüglich Probleme hatten.
Den Kaminkehrer drauf angesprochen sicherte er zu, daß er niemals ein Brennertabgassystem kehre.
Als man ihm dann ein Foto seines Mitarbeiters zeigte, wie er einen Leinbesen in das Abgasrohr würgt, wechselte der kaminkehrer seine Gesichtsfarbe.

Von daher wirklich nochmal gründlich eine Ringspaltmessung machen lassen. Be 3 Meter länge mindestens 20 Minuten lang. Während der gesamten Dauer muss das Gerät "vollgas" laufen. Zu diesem Zweck am besten mehrere Wrmwasserzapfstellen öffnen.
 
tricotrac

tricotrac

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Ich habe nicht geschrieben, das das Problem deines Wärmeerzeugers endgültig gelöst ist. Schön und wünschenswert wäre das natürlich ! Zuerst mal bitte die Verschleißteile erneuern lassen ! Ein gewisses Restrisiko ist auch dann immer noch gegeben !
 

lowblow

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Klar, verstehe schon das trotzdem ein weiteres Problem auftauchen könnte. Aber mit der Zündung und Flammenkontrolle ist die diffuse "Nichtmeldung" eher erklärbar als mit einem defekten Steuerteil. Zumal deine Einlassung auf das Alter des Gerätes sehr sinnvoll ist. Würde auch erklären, warum er mit der Modulation bei Warmwasserbereitung etwas Probleme hat. Unter Volllast kann er nicht korrekt regeln. Aber mal ab von dem, die Häufung über die Zeit erklärt sich mir auch eher nach "Verschleißteil".

Zumindest wird er nach Ersatz der Teile, wenn, dann richtige Fehler ausgeben, denke ich. Werde also die beiden Teile besorgen und mit der Wartung einbauen lassen. Werde dann berichten wie es weiter ging oder ob dann endlich Ruhe ist. 8)

Nachtrag: habe die beiden Teile bestellt, Ionisationselektrode und die Zündelektrode. Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen... :D
 

lowblow

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Ja rocco, es geht auch indem du erst die Meldung weg drückst und neu startest, dann ist der Fehler noch da, den du dann löschen kannst.

Das Prozedere ging mir aber auf den Geist, da ja kein Fehler sichtbar war. Schalte ich ihn dann einfach aus, warte 10 Sekunden und starte ihn neu, ist der Fehler auch wie weg gebeamt. ;)

Ist natürlich die Killer Nummer, aber es funzt so bei mir.

Wenn du noch andere Ideen bezüglich meines Problemes hast, immer her damit.
 

lowblow

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Update 08.01.13

Moinsen ihr Lieben,

Die beiden Teile sind ja schnell dagewesen, sie wurden beide getauscht, der Brenner gereinigt und gewartet, Ringspaltmessung durchgeführt.

Ergebnis:

Eine endgültige Aussage über die Fehlerfreiheit kann man natürlich nach der jetzt nur einige Stunden alten Reparatur nicht geben. AAAABER:

1. Die Ionisationselektrode war schon ordentlich verbogen und natürlich auch schon fast 14 Jahre alt.

2. Die Zündelektroden waren schon sehr gut abgebrannt (Lochfraß an Funkenstrecke) und vor allem die alte Silikondichtung war gerissen und nach außen gequetscht, sodass hier auf jeden Fall Nebenluft gezogen wurde!

Schön auf den Bildern zu sehen!

Zerplatzte Dichtung:





Verbrannte Elektroden:



Auf jeden Fall zündet sie jetzt wesentlich leiser und nicht mehr mit dem energischem "Pofff" und läuft insgesamt gleichmäßiger und ruhiger. Nebenbei wurde bemerkt, dass das Zündmodul mit Strapse am Brennergehäuse direkt!! "angebastelt" war! Somit bekam das Modul stets die volle Gehäusewärme ab, da ja die Abstandshalter nicht mehr vorhanden waren.

Die beiden Kunststoffhaltenippel die im Brennergehäuse eingesetzt waren sind beide abgebrochen gewesen! Natürlich war das keiner! :thumbdown: X(

Somit habe ich dann vorgeschlagen, da am Modul auch nur noch eine Öse dran war, dieses mit einer selbst schneidenden Torxschraube und einer Hülse wieder mit korrektem Abstand am Gehäuse zu befestigen. Nach dem Kommentar:"Geht nicht, ist ja kein Gewinde da!" habe ich das dann selbst gemacht. Nun sitzt das Modul auch nicht mehr direkt auf dem Gehäuse, wodurch es ja direkt die Wärme abgekriegt hatte.

Also hier an dieser Stelle nochmals Tausend Dank für Eure kompetente Hilfe.

Falls noch weitere Fehler auftauchen sollten, melde ich mich natürlich! ;)

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
 
Thema:

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