Vitodens 200 ohne Funktion

Diskutiere Vitodens 200 ohne Funktion im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Die Heizung ist komplett ausgefallen (Fehler 35 und dann 06). Der Heizungsbauer war da und hat den Wasserdruckschalter, das Druckdifferenzventil...
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Die Heizung ist komplett ausgefallen (Fehler 35 und dann 06). Der Heizungsbauer war da und hat den Wasserdruckschalter, das Druckdifferenzventil geprüft und die Spannung zum Lüftermotor gemessen. Hier soll keine Spannung anliegen und somit war die Diagnose das die Brennerplatine ersetzt werden muss. Diese soll nicht mehr verfügbar sein, also Angebot für eine neue Heizung.

Habe dann noch einmal die Spannung am Lüftermotor gemessen und siehe da es liegen 26 Volt an.
Daraus stellt sich dann die Frage ob die Diagnose korrekt ist. Müßte der Lüftermotor bei der Spannung anlaufen oder kann es dennoch die Platine sein?
 
tricotrac

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Die Vitodens Baureihe gibt es nun seit 1999 in unzähligen Varianten. Deiner Beschreibung nach neige ich zu Generation 1.(Bauzeit 1999 bis 2004) Fehler 35 ist ein banaler und erscheint bei eingeschaltetem Schornsteinfeger-Prüfschalter (SP). also SP-Schalter nach Netzreset betätigt oder defekt.
Fehler 06 fehlt dem Feuerungsautomat die Startrückmeldung - Die Luftdruckschwelle wird nicht erreicht. Prüfen des Gebläsesteckers ; Gebläse ; Differenzdrucksensor und Ringspaltmessung auf undichtes Abgassystem. Ein gern versteckter Fehler ist auch die Luftklappe vor dem Gebläse, wurde die schon mal auf Gängigkeit geprüft ?
Die Platine LGM 29 ist bei Viessmann wieder erhältlich. Koste aber über 900 Euro netto !
 
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Erst mal vielen Dank für deine Antwort. Die Klappe ist gangbar, Differenzdrucksensor hat der Techniker kurz zum testen erneuert. Der Abgaswerg wurde erst von ein paar Wochen durch den Schornsteinfeger geprüft. Der Techniker hat die Spannung direkt am Stecker des Gebläses geprüft und kam zum Ergebnis das dort nichts anliegt. Daher hat er auf die Platine getippt und das Gerät als Totalschaden abgetan. Die Spannung liegt aber am Stecker an. Daher die Frage ob nicht dann eher das Gebläse defekt ist!!!!!!! Möchte lieber eine Reparatur als ein Neugerät.
 
tricotrac

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Der Abgaswerg wurde erst von ein paar Wochen durch den Schornsteinfeger geprüft.
Da hat der Schorni sicherlich seine zweijährige Abgasmessung gemacht aber mit Sicherheit keine Ringspaltmessung. Deine Abgasanlage ist auch 2003 eingebaut worden und ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass hier eine oder auch mehrere Dichtung(en) an den Steckverbindungen undicht geworden sein können.

Daher die Frage ob nicht dann eher das Gebläse defekt ist!!!!!!!
Da können durchaus 24 Volt am Gebläse anstehen, wenn die Drehzahlüberwachung aber nicht mit Spannung versorgt wird, dann dreht sich da auch nichts.

Betriebsbereitschaft :
Es liegt eine Wärmeanforderung an. Der Luftdruckwächter muss zurückgeschaltet sein und die Drehzahlrückmeldung (das HALL-Signal) muss Gebläsestillstand signalisieren.

Start und Hochlauf des Gebläses :
Der Start erfolgt durch die Wärmeanforderung, sofern kein Luftdruck erkannt wird. Der Gebläsemotor erhält Spannung. Nach ca. 70 Sekunden müssen das Drehzahlsignal (HALL) und das Luftdrucksignal vorliegen, sonst erfolgt eine Störabschaltung. Während des Gebläsehochlaufs erfolgen die Eigentests innerhalb des Brennersteuergerätes (Feuerungsautomat) LGM29. Dieses führt immer Eigentests durch bei jeder Brennereinschaltung ; nach jeder Brennerabschaltung und nach mehr als 24 Stunden Dauerbetrieb des Brenners.
 
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Der Schornsteinfeger hat die Brennstättenschau gemacht. Ich hoffe der Ausdruck stimmt so.
Die Erklärung zum Ablauf der Betriebszustände hatte ich mir auch so gedacht. Danke dafür.

Zum Istzustand an meiner Anlage. Der Lüfter läuft überhaupt nicht an. Die Wechselspannung liegt aber sofort beim Einschalten an. Ich vermute dann mal das es so zu der Fehlermeldung über den Hallsensor und den Druckdifferenzsensor kommt. Der Brenner geht auf Störung. Was ich jetzt noch als Info benötige ist, ob der Lüfter - egal was noch mit der Anlage lose ist - bei 26 Volt Wechselspannung anlaufen müsste. Den das macht er nicht.

Wäre nett wenn der Punkt geklärt werden könnte. .-)

Wenn ich diese Info habe kann ich mich mit dem Heizungstechniker über die Instandsetzung verständigen.

Danke vorab
 
tricotrac

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ob der Lüfter - egal was noch mit der Anlage lose ist - bei 26 Volt Wechselspannung anlaufen müsste. Den das macht er nicht.
Er wird vermutlich nicht anlaufen, weil ein HALL-Signal entweder fehlt oder im Ruhezustand (Brenner aus) des Gebläses schon gesendet wird.
 
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OK, sollte dem so sein, wäre ja die Diagnose an sich vom Techniker falsch.
Er hat nur festgestellt das die Wechselspannung fehlt. Somit kann der Fehler auf der Platine oder dem Lüfter liegen.
Und wenn es die Platine noch gibt wäre auch die Instandsetzung - zwar nicht ganz billig aber - möglich. Ist das soweit korrekt?

Was ich nicht verstehe ist das die Steuerung nicht erst kurz den Lüfter anlaufen läßt und dann die Fehlerdiagnose startet.
Dann könnten die Parameter, z B. für den Abgasweg (Druckdifferenz), die Drehzahl usw. geprüft werden.
Sofern der Hallsensor steht wäre das Signal ja High oder Low. Also für die Digitalschaltung nicht unbedingt ein Fehler. Es sei den
ich integriere direkt ein Überprüfung z.B. durch Spannungsteiler.

Somit wäre - ohne Teiletauschen - keine eindeutige Diagnose möglich?
 
tricotrac

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Und wenn es die Platine noch gibt wäre auch die Instandsetzung - zwar nicht ganz billig aber - möglich. Ist das soweit korrekt?
Ist ganz deine Entscheidung, ob du noch so viel Geld reinstecken willst. Einzigen Vorteil dabei sehe ich, das du damit Zeit gewinnst, um dich ernsthaft mit der Erneuerung deines Wärmeerzeugers zu beschäftigen.

Was ich nicht verstehe ist das die Steuerung nicht erst kurz den Lüfter anlaufen läßt und dann die Fehlerdiagnose startet.
Dann könnten die Parameter, z B. für den Abgasweg (Druckdifferenz), die Drehzahl usw. geprüft werden.
Sofern der Hallsensor steht wäre das Signal ja High oder Low. Also für die Digitalschaltung nicht unbedingt ein Fehler. Es sei den
ich integriere direkt ein Überprüfung z.B. durch Spannungsteiler.
Die Frage kann dir nur jemand von der Fa. Viessmann technischer Kundendienst beantworten.
 
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Nichts hält ewig ;)

Was mir noch Bauchschmerzen bereitet ist das die neuen Systeme eine kurze Lebenserwartung haben sollen.

Früher ist man von einer Lebenserwartung von 15 bis 20 Jahren für die Therme - je nach Ausstattung - ausgegangen.
Bei den neuen Kombithermen hab ich von 8 bis 10 Jahren gelesen. Der Meister der für die neue Anlage vor Ort war
hat sich auch in diese Richtung - das die Anlagen nunmehr eine kürze Lebenserwartung haben - geäußert.
Wäre das ggfs. durch die neueren Technik und Einhaltung von Abgasnormen zu erklären?

Was für Erfahrungen haben die Fachleute von der täglichen Front. Ist es wirklich so krass mit der kürzeren Laufzeit?
 
Defrost

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Das kann man leider nicht mehr mit den Anlagen von vor 30 Jahren vergleichen. Damals wurden Anlagen entwickelt damit das was man wollte funktioniert, und heute wird nur noch entwickelt um zu sparen sprich billigstes Material teuer verkauft. Und um mit Kundenbindung noch mehr Geld zu machen.
 
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Das ist ja auch nicht nur bei Heizungen so... ;) Thema geplante Obsoleszenz!
Ich wollte aber eigentlich nur einen Vergleich bzw. eine Einschätzung zwischen meiner Bestandsanlage (ist ja auch schon Brennwert)
und den aktuellen Modellen.
 
tricotrac

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Ein mit mir befreundeter Altgeselle eines Mitbewerbers sagte mal in einer ruhigen Minute zu mir :
"Früher fertigte man noch für die nächste Generation, heute nur noch für die nächsten Tage".

Ich wollte aber eigentlich nur einen Vergleich bzw. eine Einschätzung zwischen meiner Bestandsanlage (ist ja auch schon Brennwert)
und den aktuellen Modellen.
Im Grunde sind da auch eine Menge Neuerungen eingeflossen : Zum Beispiel einen größeren Modulationsbereich und eine geringere Mindestleistung.
Und wenn die grundlegenden Parameter der Hersteller eingehalten werden, wie die VDI 2035 ; Einbau von Schlamm- und Magnetitabscheider, dann können auch heutige Brennwertgeräte 20 Jahre alt werden. Ich sehe eher das Problem, das die Hersteller nicht immer willens sind, die erforderlichen Ersatzteile vor zu halten.
 
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Also halte ich mal fest. Wenn die VDI2035, die Wartungen und die Installation unter Einhaltung aller Vorrichtungen (z.B. Schlammabscheider) eingehalten wird ist auch eine Betriebszeit in der Größenordnung der Bestandsanlage möglich. In meinem Fall annähernd 20 Jahre.

Ist den ein Hersteller zu bevorzugen. ich höre immer Viessmann wäre der Mercedes unter den Anlagen?
 
tricotrac

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Viessmann ist bei meinen Chefs mit den Wandgeräten in die zweite Reihe gerückt. Wir machen sehr viele Geräte mit denen hier :

www.weishaupt.de
 
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OK, gut zu Wissen. Woran liegt es. Ist der Service bei Viessmann schlechter geworden? In meinem Angebot wurde eine Bosch/Junkers Anlage vorgeschlagen.
 

KarlZei

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Also halte ich mal fest. Wenn die VDI2035, die Wartungen und die Installation unter Einhaltung aller Vorrichtungen (z.B. Schlammabscheider) eingehalten wird ist auch eine Betriebszeit in der Größenordnung der Bestandsanlage möglich. In meinem Fall annähernd 20 Jahre.
Hier kann doch keiner eine brauchbare Prognose abgeben, weswegen es eher müßig ist, darüber zu reden. Lasse Dir eine Therme installieren und schaue einfach, wie lange sie hält. Ist eh alternativlos ;-)
Ist den ein Hersteller zu bevorzugen.
Der Hersteller ist eigentlich egal, sofern er Geräte im Programm hat, die Deinen Anforderungen entsprechen. Technisch und bezogen auf die Lebensdauer geben sich die Hersteller nicht viel. Sie kaufen viele Komponenten bei den gleichen Zulieferern zu bzw. lassen sie bei den gleichen üblichen Verdächtigen fertigen. Ich würde hier eher auf die Größe des Herstellers und seines Kundendienstnetzes, auf Entwicklungszyklen, Garantie u.ä. achten. Und eigentlich sollten nur Geräte eines Herstellers in Frage kommen, die der dann Heizungsbauer Deines Vertrauens schon länger verbaut und warten kann.

Woran liegt es. Ist der Service bei Viessmann schlechter geworden?
Wie soll das einer von zigtausend Monteuren bewerten können? Und dann noch einer, der in seiner kleinen Welt tatsächlich für die Servicequalität bzw. deren Perzeption beim Kunden verantwortlich ist, weil er eben beim Kunden an den Geräten rumschreibt. Wenn er sagt, dass die Qualität abgenommen hat, dann liegt es doch auch an ihm ;-)
Wenn überhaupt, dann sollte man sich lieber Branchenumfragen anschauen; z.B. Fachhandwerkparter Nr.1 (Viessmann 15x Seriensieger inkl. 2019). Da stimmen dann relevante Personen in 1.000en Heizungsfirmen ab und bewerten u.a., wie gut die Zusammenarbeit mit Viessmann ist. Und die hat auch Auswirkungen auch Dich. Aber auch das hilft nicht wirklich weiter, weil keiner in die Zukunft schauen kann.
In meinem Angebot wurde eine Bosch/Junkers Anlage vorgeschlagen.
Bosch ist sicherlich ein guter Hersteller. Ob Dein Heizungsbauer, der das Angebot erstellt hat, ebenfalls ein Guter ist, ist eine andere Sache. Häufig erkennt man am Angebot, ob er zumindest planerisch etwas taugt.

Hast Du überhaupt schon eine Vorstellung, welche Eigenschaften, technische Daten etc. Deine neue Anlage haben soll?
 
tricotrac

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Wenn er sagt, dass die Qualität abgenommen hat, dann liegt es doch auch an ihm ;-)
Schönen Gruß vom Praktiker an den Herrn mit den Scheuklappen. Er weiß von nix, aber wie immer große Klappe.

Wenn überhaupt, dann sollte man sich lieber Branchenumfragen anschauen; z.B. Fachhandwerkparter Nr.1 (Viessmann 15x Seriensieger inkl. 2019). Da stimmen dann relevante Personen in 1.000en Heizungsfirmen ab und bewerten u.a., wie gut die Zusammenarbeit mit Viessmann ist
Na klar ! Wenn die Fragen so gestellt werden, wie die Antworten erwünscht sind. Außerdem sind bei Viessmann mittlerweile die von früher bekannten Qualitäten den heutigen Quantitäten gewichen. viele der Heizungsbauer kennen es auch überhaupt nicht anders. Kein Wunder, dass die nur das bewerten, was die zu Gesicht bekommen. Mit Umstellung der Hausfarbe von Vito-orange auf Vito-silber in 1999 nahm das Elend seinen Lauf und findet immer noch kein Ende.
 
Defrost

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Ich würde wenn dann eine mit einem Edelstahlwärmetauscher nehmen. Diesem Aludruckguss würde ich nicht eine Langlebigkeit zutrauen.
 
tricotrac

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Diesem Aludruckguss würde ich nicht eine Langlebigkeit zutrauen.
Warum nicht ? Millionen von Automotoren sind aus Aluminium gefertigt. Und Alu-Silizium soll so viel schlechter sein ?

Ich habe im Herbst 1988 mein erstes Gasbrennwertgerät an die Wand gebracht, mit einem Kesselkörper aus Al/Si. die Kisten wurden gnadenlos in Anlagen montiert, welche vorher noch offene Anlagen und Schwerkraftheizungen waren. Du glaubst gar nicht, wie leidensfähig dieses Zeugs ist. VDI 2035 waren damals für Heizungsbauer absolute Fremdworte. Ich hatte damals einige Kraftwerksmitarbeiter in der Kundschaft, die mir etwas von Wasseraufbereitung erzählten. Die habe ich völlig ungläubig angeschaut. Einer von denen hat mich dann mal am Wochenende in "sein" Heizkraftwerk eingeschmuggelt und mir die Wasseraufbereitung in Einzelheiten erklärt. Dieser Mann hat in 1989 einen Viessmann Vitola-Biferral eingebaut bekommen. Den gibt es heute noch und das Heizungswasser ist glasklar welches aus dem KFE-Hahn kommt.
Sicherlich gibt es auch Ausreißer darunter. Wir hatten auch kurz hintereinander zwei undichte Kesselkörper von Weishaupt. Ist ärgerlich für den Kunden und auch für den Heizungsbauer. Beide waren mit Wasser nach VDI 2035 betrieben worden, bei der werksinternen Prüfung in Schwendi wurden bei beiden AL/Si
Kesselkörper Lunker festgestellt. Ergo : Fabrikationsfehler - mit voller Kostenerstattung seitens der Fa. Weishaupt.
Gasbrennwertkessel von Viessmann : Mirola BWK auch undichte Kesselkörper trotz Edelstahl. Beim Eurola kam noch das Desaster mit den undichten Pumpenflanschen erschwerend oben drauf. Auch Viessmann Edelstahlspeicher für Warmwasser waren undicht. Manchmal kam man zum Nachschweißen dabei, meistens war leider die interne Heizwendel undicht geworden. Selbst der legendäre Edelstahl-Gaskessel wurde im Kesselkörper undicht, wenn er mit Fußbodenheizung und nicht sauerstoffdichten Kunststoffrohren betrieben wurde.
 
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