Viessmannheizung heult

Diskutiere Viessmannheizung heult im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu einer Ölheizung von Viessmann. Die genauere Typenbezeichnung lautet: Viessmann Vitola-biferral-et Typ...

antiteilchen

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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu einer Ölheizung von Viessmann.

Die genauere Typenbezeichnung lautet:
Viessmann Vitola-biferral-et
Typ BT-22
Baujahr 1986

Ich versuche mein Problem so genau es geht zu schildern. Ich bin kein Heizungsfachmann und verwende bestimmt nicht die richtigen Fachwörter.
Also bitte Nachsicht wenn es sich etwas schräg anhört.

Wie schon gesagt heult die Heizung. Dieses heulen oder wimmern, quitschen... dauert ca. 5 bis 10 Sekunden.
Es tritt immer dann auf, nachdem der Brenner an war. Man hört also wie die "Flamme" im Brennraum diese typische Geräusch macht (ähnlich wie bei einem Gasbrenner beim campen).
Das hört sich für mich auch normal an. Nur nach diesem Brennvorgang hört man eben dieses heulen.

Hat jemand eine Idee woher dieses Geräusch kommt?

Vielleicht noch etwas Hintergrundinfo:
Ich habe die Heizung übernommen. Sie steht in einem Reihenhaus. Die Tanks (6 x 750 Liter) waren fast leer. Ich habe nach einer Woche 2000 Liter EL schwefelarm bestellt.
Ich glaube, dass mir nach zwei drei Wochen dieses heulen aufgefallen ist.
Die Heizung habe ich erst 3 Stunden nach der Betankung wieder angeschaltet.

Schöne Grüße und schon mal Danke im Voraus
antiteilchen
 
tricotrac

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antiteilchen schrieb:
Die genauere Typenbezeichnung lautet:
Viessmann Vitola-biferral-et
Typ BT-22
Baujahr 1986
Ich hoffe, du hast die Kosten eines neuen Wärmerzeugers vom Kaufpreis abgezogen. Baujahr 1986 ! Welche Regelung verrichtet da ihre dienste ?

antiteilchen schrieb:
Es tritt immer dann auf, nachdem der Brenner an war. Man hört also wie die "Flamme" im Brennraum diese typische Geräusch macht (ähnlich wie bei einem Gasbrenner beim campen).
Das hört sich für mich auch normal an. Nur nach diesem Brennvorgang hört man eben dieses heulen.

Hat jemand eine Idee woher dieses Geräusch kommt?
Hhhmmm, so richtig schlau werde ich aus der Beschreibung nicht. Ich tippe hier auf Siedegeräusche im Heizkessel. Bitte mache mal einige Fotos vom Heizkessel und seiner Umgebung und lade die hier hoch.
Geht wie folgt : Erweiterte Antwort >>> Dateianhänge >>> in Beitrag hochladen. Maximal 500 KB pro Bild. Verkleinern geht mit "PAINT".
 

antiteilchen

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Hallo tricotrac,

danke für die schnelle Antwort. Damit habe ich nicht gerechnet. Super!

Ja, habe schon berücksichtigt, dass bald eine neue Heizung her muss. Aber wenn sie noch zwei bis drei Jahre laufen würde, wäre es auch ok.

Werde die Fotos heute Abend hochladen.
Leider muss ich gleich aus dem Haus.

Schöne Grüße
 
Hausdoc

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antiteilchen schrieb:
Aber wenn sie noch zwei bis drei Jahre laufen würde, wäre es auch ok
Noch 2-3 Jahre? ;)


Das Ding ist doch schon 30 Jahre und somit ca 1/3 über ihrer regulären Lebenszeit....


Laß das Ding möglichst Zeitnah tauschen.

Januar/Februar ist dafür die beste Zeit, da hier die meisten Heizungsbauer "Luft" haben,
 
ThW

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Vorweg...schade, dass solche Anlagen nach und nach verschwinden. ;(

antiteilchen schrieb:
Wie schon gesagt heult die Heizung. Dieses heulen oder wimmern, quitschen... dauert ca. 5 bis 10 Sekunden.
Es tritt immer dann auf, nachdem der Brenner an war.
Ich kann mir da zweierlei Dinge vorstellen. Zum Einen der Gebläsemotor.
Zum Anderen der Abgasklappenmotor (bzw. der Abgasstrom, der damit beeinflusst wird)...der Kasten zwischen Kessel und Schornstein. Da kannst du auch einen Test mit machen. Und zwar wenn der Brenner läuft, ist der Antrieb (rechts an der Seite) in seiner Endlage. Nun hängt an dem Kasten an einer kette ein Plastikteil daran....das steckst du in die kleine Öffnung, womit der Metallstift festgehalten wird. Somit fährt die Klappe nicht mehr zu.

Probiere das einmal aus. ^^
 

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ThW schrieb:
Vorweg...schade, dass solche Anlagen nach und nach verschwinden
Da bin ich ganz bei dir ! Die Technik solide und überschaubar. Wenn denn mal etwas kaputt geht wird nicht diskutiert sondern es akzeptiert. Nicht diese (gewollte) Kurzlebigkeit die uns die Industrie heute vor die Füße schmeißt frei dem Motto : Wegschmeißen und neu kaufen.
Hier würde mich noch interessieren, ob am Kesselende wenigstens ein Handentlüfter angebaut ist. Ich vermisse hier den obligatorischen Kleinverteiler.
Dein Tipp mit dem Abgasklappenmotor könnte auch passen. Diese Dinger sparen keinerlei Energiekosten ein, aber produzieren nur Kosten durch Defekte und deren Folgeerscheinungen. Sollte das Geräusch damit weg sein, dann lasse das bloß so !
 

antiteilchen

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ThW schrieb:
Da kannst du auch einen Test mit machen. Und zwar wenn der Brenner läuft, ist der Antrieb (rechts an der Seite) in seiner Endlage. Nun hängt an dem Kasten an einer kette ein Plastikteil daran....das steckst du in die kleine Öffnung, womit der Metallstift festgehalten wird. Somit fährt die Klappe nicht mehr zu.
Ok. Kette mit Plastikteil gefunden. Werde ich ausprobieren und das Ergebnis mitteilen.


tricotrac schrieb:
Hier würde mich noch interessieren, ob am Kesselende wenigstens ein Handentlüfter angebaut ist. Ich vermisse hier den obligatorischen Kleinverteiler.
Wie sieht dieser Handentlüfter/Kleinverteiler aus? Und was macht dieser genau?
 

antiteilchen

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So!

Ein sehr guter Tipp. Ich konnte den Enstehungsort des Geräusches stark eingrenzen. S.h. Foto.

Allerdings kam, nachdem der Brenner wieder ausgegangen war, ein anderes Geräusch aus dieser Einheit.
Ich vermute mal, dass der Motor rechts im Bild die Welle (an der dieser Stift im rechten Winkel steckt) nicht mehr in eine bestimmte Lage drehen konnte. Ich habe ja mit dem Plastikteil den Stift fixiert.

Der Motor wurde angesteuert und hat eben vor sich hin gerattert.

Ich habe dann das Plastikteil wieder herausgezogen, der Motor konnte sich wieder drehen und ganz am Ende dieser Drehung hörte ich das heulende Geräusch um das es ja hier geht.


tricotrac schrieb:
Dein Tipp mit dem Abgasklappenmotor könnte auch passen. Diese Dinger sparen keinerlei Energiekosten ein, aber produzieren nur Kosten durch Defekte und deren Folgeerscheinungen. Sollte das Geräusch damit weg sein, dann lasse das bloß so !
Wenn ich jetzt aber den Stift dauerhaft fixiere könnte doch der Motor, oder Bauteile die damit zusammenhängen, schaden nehmen. Oder?
 

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tricotrac

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Also bei laufendem Brenner steckst du das Plastikteil in die Bohrung und über den dünnen Metallstab auf der Welle. Dann ist der Motor in Richtung "Dauernd auf" festgesetzt. Rattert der dann noch ?. Falls ja, versucht der seine Endlage zu erreichen die er schon lange gefunden hat. Dann kann man den Motor noch elektrisch abkoppeln.
 
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Wann ist die letzte Wartung ausgeführt worden?

Die genaue Ursache ist mit dem Festsetzen des AK-Motors noch nicht vollständig geklärt. Der Kesseltyp besitzt eine Brennkammer, die es noch zu beurteilen gilt. Zum Einen, ob sie Beschädigungen hat. Und zum Anderen an richtiger Position sitzt.
Beides sollte/kann nur der Fachmann machen.
 
tricotrac

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ThW schrieb:
. Zum Einen, ob sie Beschädigungen hat. Und zum Anderen an richtiger Position sitzt.
Auf Beschädigung prüfen kann nicht schaden. Die Position der Brennkammer (BK) ist bei den alten Kameraden (1986) völlig wurscht. Das Theater entstand erst später mit Änderung der Feuerraumgeometrie Mitte der neunziger Jahre mit dem Rezirkulationseinsatz. Speziell bei den Blaubrennern war das elementar wichtig !
 
ThW

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Das meine ich nicht, tricotrac. Ich meine, wenn der Griff ab ist (was ja in 90% der Fälle ist :D ), die Brennkammer von hinten nach vorne wandert. ;)
 
tricotrac

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ThW schrieb:
Das meine ich nicht, tricotrac. Ich meine, wenn der Griff ab ist (was ja in 90% der Fälle ist ), die Brennkammer von hinten nach vorne wandert.
Dann war der Kesselkörper nicht nach der Montageanleitung montiert. Gefälle zum Kesselende war da die Vorgabe (vollständige wasserseitige Entleerung) und dann kann die BK (ohne Griff) nicht nach vorne wandern. Aber der Hinweis ist trotzdem gut.
 

antiteilchen

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tricotrac schrieb:
Also bei laufendem Brenner steckst du das Plastikteil in die Bohrung und über den dünnen Metallstab auf der Welle.
Genau das habe ich gemacht.

tricotrac schrieb:
Dann ist der Motor in Richtung "Dauernd auf" festgesetzt.
Ob er auf "Dauernd auf" festgesetzt ist kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich denke ja.
Weil ja die Abgase (die enstehen wenn der Brenner an ist) entweichen müssen. Ich reime mir das mal so zusammen:
1. Der Brenner bekommt das Signal "AN"
2. Der Motor dreht die Welle, die mit einer Art Klappe verbunden ist, und diese Klappe öffent sich. Die Abgase können entweichen.
3. Der Brenner bekommt das Signal "AUS" und der Motor dreht wieder die Welle und die Klappe schließt sich.

Totaler Blödsinn oder kann es so sein?

tricotrac schrieb:
Rattert der dann noch ?
Der Motor rattert erst wieder wenn der Brenner ausgeht. Dann will er ja vielleicht die Klappe wieder schließen.


Ich habe dann einfach das Plastikteil wieder abgezogen als das Rattern nicht aufgehört hat. Dachte mir ist nicht so toll wenn der Motor das Signal bekommt zu drehen und nicht auf die Position kommt weil ich ihn mit diesem Plastikteil daran hindere.
Der Motor konnte die Welle wieder drehen, kam in eine gewisse Endlage und ging aus.
 

antiteilchen

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ThW schrieb:
Moin

Wann ist die letzte Wartung ausgeführt worden?

Die genaue Ursache ist mit dem Festsetzen des AK-Motors noch nicht vollständig geklärt. Der Kesseltyp besitzt eine Brennkammer, die es noch zu beurteilen gilt. Zum Einen, ob sie Beschädigungen hat. Und zum Anderen an richtiger Position sitzt.
Beides sollte/kann nur der Fachmann machen.
Die letzte Wartung war 2016. Ist ein Aufkleber auf der Heizung und ein Datenblatt. Alles ok.
Allerdings wurde das noch beim alten Eigentümer gemacht.
 

hajonik

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Hallo entschuldigt wenn ich mich hier Anhäng. Bin neu hier im Forum und habe nichts anderes gefunden, wollte auch keinen neuen thread starten da mein Problem wohl fast das gleiche ist.

Ich habe mir vor 3Jahren ein Haus Baujahr 64 gekauft mit einer Viessman vitola-comferral Typ VMO27.
Letztes Jahr fing die Heizung an während der Brenner lief einen ohrenbetäubenden Lärm zu machen. Es war ein kreiscgendes/pfeifendes Geräusch.
Der Heizungsbauer meinte es wäre wohl der Lüfter? Vom Brenner. Er hat eigentlich nichts repariert, aber das Geräusch trat nicht mehr auf.

Nun fing die Nacht nach ca 1 Jahr die Heizung wieder an. Es wechselt immer zwischen nicht wahrnehmbar über mittellang bis unerträglich.

Die Heizung ist aus 1998 und hat noch super Werte. Hoffe man kann das reparieren, oder brauche ich eine neue Heizung?

Lg Hajo
 
Hausdoc

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Neuer Brennermotor und gut is........

Sowas lässt man am Besten bei einer Wartung tauschen.

Teil hierzu dem Fachmann vorab telefonisch die Herstellnummer des Brenners ( nicht des Kessels!) mit, damit er den richtigen Motor bestellen kann.
 

hajonik

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was wird das mich denn Kosten?
 
tricotrac

tricotrac

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hajonik schrieb:
was wird das mich denn Kosten
Der Brennermotor so geschätzte 150 Euro + Montage + MWST. Die Wartung geht nach Aufwand plus Verschleißteile. Die Preise sind hier aber regional sehr unterschiedlich. Wichtig ist es einen Betrieb in der Region zu finden der sich damit auskennt !
 
Thema:

Viessmannheizung heult

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