Viessmann Vitoladens 300W Ölbrennwertkessel Fehler F4

Diskutiere Viessmann Vitoladens 300W Ölbrennwertkessel Fehler F4 im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo an die gesamte Community des Heizungsforums. Ich habe mir nun sämtliche Beiträge und Themen durchgelesen und alles erdenkliche (in meiner...

JohannesHa

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Hallo an die gesamte Community des Heizungsforums. Ich habe mir nun sämtliche Beiträge und Themen durchgelesen und alles erdenkliche (in meiner Macht stehende), sowie geschilderte in euren Beiträgen, versucht Umzusetzen. Ich versuche euch mal meine Situation zu schildern.

Mein Vitoladens ist 2010 installiert worden und hat bisher tadellos funktioniert. Die jährliche Wartung habe ich seit 2013 immer selbst durchgefüht. Zwischendurch (ich glaube 2015) die Düse gewechselt nach einer Störung und er lief bis vor einer Woche wieder problemlos.

Jetzt gehts los: Am 27. Februar dann Wasser kalt. Ab in Keller. Brenner auf Störung - Fehler F4. Ok. Die Wartung war sowieso in den nächsten Wochen fällig, also alles durchgeführt: Brennerraum gereiningt, Sifon sowie alle Leitungen gereiningt, Granulat und Kohlefilter gewechselt, Zündelektroden etwas von rost befreit (mit 240er Schleifpapier) und alles wieder eingebaut. Fehler quittiert! Brenner läuft an und heizt. Also, Fehler gelöst, prima. Nach 30min. nochmals runter, Brenner wieder auf Störung, Fehler F4. Ok, Öldüse. Neue Düse bestellt und eingebaut. Fehler quittiert, Brenner läuft an. Diesmal bin ich dabei geblieben. Nach 6-7 Minuten unterbricht plötzlich der Brennvorgang (es hört sich so an als würde die Ölversorgung abgebrochen werden. Ofen geht aus und startet nach ein paar Sekunden nochmal einen Startversuch. Lüfter geht an, grüne LED beim Trafo blinkt, Relais klicken und er will Zünden. Jedoch diesmal ohne Flammenbildung. Nach ca 3 bis 4 Sek. schalten alle Relais aus und das Gebläse läuft noch kurz weiter - dann Fehler F4.

Ok, hmmm, scheisse. Also informationen eigeholt was es sein könnte - evtl die Zündelektroden sowie der Zündtrafo. Bestellt, eingebaut, Fehler quittiert. Brenner läuft an und es passiert wieder - nach einingen Minuten Fehler F4.

Ok. jetzt wird es komisch dachte ich. Dann probierte ich alles Mögliche:
1. Nochmals alles auseinander gebaut um zu schauen ob die Verbrennung ok ist - passt.
2. Lüfterwege etc. alles frei
3. wird genug Öl gefördert, ja passt alles (düse am Austritt) noch mit Heizöl benetzt.
4. Relaistest - Alle Relais schalten (Stufe 1 und 2 funktioneren - solange die Brennzeit kürzer ist als 4 bis 6 Minuten, dann wieder der abbruch des Brennvorgangs)
5. Spannung gemessen: Beim Startvorgang hat Relais Stufe 1 Spannung, beim umschalten auf Stufe 2 dann dieses auch. Gebläse läuft an, also Spannung vorhanden, Zündtrafo Spannung beim Startvorgang auch vorhanden. Ölvorwärmer hat auch Spannung.
6. Expansionsbehälterdruck gemessen und auf 1,1 Bar runterkorrigiert (von etwa 1,6 Bar)
7. Betriebsdruck Kessel liegt jetzt bei 1,6 Bar, zuvor von 1,8 Bar runterkorrigiert.
8. Filter der Pumpe ausgebaut und gereinigt - sah relativ sauber aus ohne Verschmutzung, nur leicht verfärbt

Also: Abstände Zündelektroden passen (sind ja nagelneu) mit etwa 2,5mm Abstand. Öldüse liegt etwa 3mm unter dem Deckel (wie vorgegeben) - auch Neu, Drall von Ölvorwärmer/Düse zu den Elektroden rausgenommen und Ölvorwärmer/Düse mit ansteigender Leitung (nach Vorgabe im Servicebuch) eingestellt.
Den Deckel (die neue Version) vor ca 3 Jahren (nach Montage des CO Wächters auf Empfehlung des Viessmann Servicetechnikers) samt aller Dichtungen gewechselt.
Pupenkondensator sieht super aus und die Pumpe läuft auch beim Start tadellos an.
Leitung von meinen Doppelwandigen Tanks (2x 1500L) ist frei. Ist ne 6er Leitung mit einer Länge von ca 6-7m zum Vorfilter.

Was noch beobachtet wurde: Starte ich den Ofen bei einer Puffertempertur (Puffer mit 800L der auch durch meinen Holzofen beheizt werden kann) zwischen 40° und 45°, kommt es mir vor als wurde der Brennvorgang länger gehen. Versuche ich dann den Brenner zu starten bei etwa 55° bis 60° ist die Brennzeit bis zur Störung kürzer. Keine Ahnung warum.

Also nochmals rumprobiert und festgestellt: Brenner läuft wie gewohnt nach dem Entstören an und läuft dann zwischen 1 und ca. 10 Minuten. Nach dem ersten abreissen (ähnlich als würde der CO-Melder mit der Test taste ausgelöst werden - so ist genau dieser Flammenabbruch), versucht er geich darauf hin einen zweiten Startversuch. Jedoch immer dann das gleiche: Gebläse geht an, LED blinkt, Ofen will zünden (man hört sämtliche Relais schalten) und es kommt nicht zur Zündung! Hier meine Vermutung: Entweder kommt kein Öl (wobei aber immer etwas Heizöl an der Düse zu sehen ist oder die Zündung wird durch irgend ein Relais/Sensor o.ä. nicht freigegeben (obwohl die LED beim Startvorgang grün blinkt). Im Anschluss nach etwa 3 Sek. dann wieder F4.

Nun, ich weiss das ganze ist jetzt ein riesen wirr warr, hoffe ich konnte es bestmöglich beschreiben. Dieser Fehler zieht sich nun seit etwa 1 Woche hin und das berichtete ist, soweit ich es beobachten und richten konnte, meine Erkenntnisse. Habe auch alles versucht mit reinzupacken was ich für relevant hielt (alles was ich hier im Forum gelesen habe).

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich könnte mir noch vorstellen das evtl eine Platine, ein Sensor/Fühler etc defekt sein könnte oder mit der Erwärmung dann nicht mehr richtig funktionert. Nach dem zweiten startversuch immer das gleiche. Vermutlich (mein Gefühl) ist kein Zündfunke vorhanden - dann die Störung.
Vielleicht habt ihr mir noch einen Tipp oder eine ähnliche Situation. Ich bin für jede erdenkliche Möglichkeit zur problemlösung sehr sehr dankbar.
Selbstverständlich werde ich berichten was der Fehler war und nicht einfach nach der Lösung wieder weg sein - unabhängig ob ich/wir es selbst gelöst bekommen oder dann durch den Servicetechniker!!!

Sollten noch irgendwelche anderen informationen nötig sein oder evtl auch Bilder etc. dann einfach schreiben. Ich versuche alles zu liefern was benötigt wird.

Somit ein recht herzliches Dankeschön an alle die sich dieser Thematik annehmen im voraus!!!
 
Hausdoc

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Die jährliche Wartung habe ich seit 2013 immer selbst durchgefüht.
Wie hast du das denn geschafft? :unsure:

Brenner auf korrekten CO² Gehalt einstellen und gut is.
 

JohannesHa

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Nun sagen kann ich dir natürlich nicht ob der CO² immer korrekt war. Daran habe ich nichts verstellt oder gemacht. Ich habe immer nur vom Schornsteinfeger die Daten entnommen und die waren die letzten 13 Jahre immer im absolut grünen Bereich 🤷‍♂️ 😅
 
Hausdoc

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Nun sagen kann ich dir natürlich nicht ob der CO² immer korrekt war.
Das wär aber elementar wichtig
Daran habe ich nichts verstellt oder gemacht.
Doch, du hast die Düse getauscht
Ich habe immer nur vom Schornsteinfeger die Daten entnommen und die waren die letzten 13 Jahre immer im absolut grünen Bereich 🤷‍♂️ 😅
Der Kaminkehrer misst aber nicht den CO² Gehalt - dies ist der einzige Wert der bei sauberer Brennereinstellung wichtig ist.
Welche Daten waren für dich denn wichtig?:unsure:

Aus diesem Grund erkennst du daß ein Heimwerker keine Ölbrennerwartung durchführen kann. ;)
 

JohannesHa

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Also um ehrlich zu sein habe ich mich mit diesen Werten nicht so genau auseinandergesetzt. Die Werte des Kaminkehrers waren alle O.K. und somit war auch für mich alles O.K. Der Brenner lief, Schorni hatte nicht zu beanstanden - alles super.

Aber nun gut. Dieses Gerät kann ich mir bestimmt auch von einem Kollegen ausleichen und es dann mal ausprobieren. Sollte der CO wert nicht passen, könntest du mir evtl helfen.
Muss dann an der Pumpe der druck eingestellt werden oder muss ich da eher an die Lüftersteuerung (habe mir mittlerweile so ziemlich das ganze Servicebuch durchgelsen und bin mal in die Menü´s rein um mir das alles mal anzusehen...

Vielen dank für deine Antwort schon mal im Voraus Hausdoc!
 
Hausdoc

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Dieses Gerät kann ich mir bestimmt auch von einem Kollegen ausleichen
Sicher nicht......
ollte der CO wert nicht passen, könntest du mir evtl helfen.
CO unter 50. CO² 13,5%
habe mir mittlerweile so ziemlich das ganze Servicebuch durchgelsen
Die ersten beiden Zeilen hast du anscheinend überlesen ;)


Um es kurz zu machen: Kundigen Fachmann holen. Der löst dein Problem für ~200€. Die letzen Jahre hast du das überflüssigerweise durch falsche Brennereinstellung rausgeballert ;)

Nochmal der Hinweis: Ein Heimwerker kann keinen Brennerwarten oder einstellen - no way
 

JohannesHa

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Vielen dank Hausdoc. Dann werde ich es mit ihm zusammen probieren. Der Kollege ist Techniker bei einem relativ großen Heizungsbauunternehmen und hat eigentlich ziemlich alles an Geräten da. Deshalb sollte der CO-Messer kein größeres Thema sein. Bei der Einstellung werde ich dann Ihn ran lassen und neben dran stehen. Ich melde mich sobald diese Einstellungssache erledigt ist.

Zum rausballern wegen falscher Brennereinstellung: Von Jahr 1 (2010) bis 2022 haben wir jährlich immer nur zwischen 620 und 650 L Heizöl rausgeballert. So sehr verstellt konnte der Ofen dann doch nicht gewesen sein... Aber klar. ich weiss worauf du hinaus willst/wolltest. Vielen dank dafür!
Schönen Abend und eine gute Nacht noch.
 

JohannesHa

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Guten Abend Hausdoc. Ich hätte da noch eine Frage an dich. Misst der Ofen in irgendeiner Form die Abgase bzw. spezifisch das CO??? Wenn, dann kann das ja eigentlich nur der Fühler sein welcher kurz vor dem Brennerraum zum Ofenrohr raus eingebaut ist, richtig?
Heisst also du vermutest das Problem ist ein zu hoher bzw falscher CO bzw CO² Wert und daher geht der Ofen dann in Störung???
Bin dir sehr dankbar, viele Grüße. Johannes
 

JohannesHa

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Alles gut das mit dem Fühler hat sich erklärt, dieser misst nur die Abgastemperatur. Aber kann es damit auch was zu tun haben das die Abgastemperatur zu hoch sind wenn CO/ CO² zu hoch bzw falsch sind???
 

JohannesHa

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Alles klar vielen dank dir - bin die sehr dankbar dafür. Mal sehen ob du Recht behälst (woran ich eigentlich nicht zweifle). Am Mittwoch bekomme ich das Gerät und stelle dann den Ofen ein. Werde dann berichten. Vielen dank!!! Schönen Abend noch!
 

JohannesHa

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Hallo Hausdoc, guten Abend Community.
Sorry für die verspätete Nachricht. Habe das Messgerät leider doch erst heute bekommen.

@ Hausdoc: Du hattest Recht damit das die Werte etwas verstellt waren, jedoch nur ein wenig. Ich habe nun alles optimiert und die Werte, so würde ich behaupten, sind nun Top. Ich füge die bilder die ich genommen habe (von Stufe 1 als auch Stufe 2) hier gleich mit ein.
Leider muss ich dich jedoch bei deiner Aussage doch enttäuschen. Der Brenner geht nach wie vor noch in Störung. Ich habe festgestellt dass wenn der Ofen kalt ist, länger brennt bevor er einfach so abschaltet (und nach dem zweiten Versuch zu Zünden) und in Störung F4 geht.

Im Prinzip läuft der Brenner sehr sauber während des heizens, bis er auf einmal "das brennen" aufhört. Zuerst schaltet er entweder die Zündung (Zündelektroden) oder den Heizölvorschub ab. Das Gebläse läuft dann ca 10 Sekunden weiter und er geht aus. Dann, nach etwa 30 Sekunden versucht er dann wieder zu Zünden. Doch dann immer das gleiche Szenario. Lüfter geht an, grüne LED blinkt, man hört zwei (in sehr kurzen Abständen) Relais klicken und er versucht zu zünden. Doch es gibt keine Zündung und geht in Störung.
Was mir aufgefallen ist war. Einmal jedoch hat es dann doch Funktioniert und er hat nach mehreren Flammenschlägen (so bahaupte ich das mal: es hat sich so angehört als würde dann Heizöl doch eingeblasen worden aber eher wie ein spucken, dann plötzlich hat er sich gefangen und hat normal gearbeitet) gezündet. Aus diesem Grund liegt meine Vermutung Nahe das doch zuerst der Zündfunken nicht ankommt. Grund: Nach aufschrauben des Deckels nach so einer Fehlzündung, zur Besichtigung des Brennraums, sicht man das die Düse mit Heizol benetzt bzw feucht ist.

Vielleicht hilft auch der Hinweis für irgendwelche Tipps oder Vermutungen dass der Ofen länger brennt solange er noch Kalt/kühler ist (6-8 Minuten ohne probleme). Sobald der Ofen aber mal etwas warm ist, geht es maximal nur noch 2-3 Minuten, manchmal auch nur 30 Sekunden - dann geht er in Störung. Kann es noch irgendein Fühler oder Sensor sein. Oder ist evtl doch der Feuerungsautomat (Platine/Steuerung) hinüber???

Ich bin sehr dankbar für eure Vorschläge nach was ich noch schauen könnte.
Das ich den Servicetechniker rufen kann ist mir natürlich auch klar, aber mich hat doch irgendwie der Ehrgeiz gepackt und ich würde sehr gerne versuchen das alleine (mit eurer Hilfe) zu handlen.
Ich sehe den Servicetechniker wirklich nur als allerletzte Wahl...

Somit vielen dank und ich freue mich auf evtl. Tipps.

Viele grüße, Johannes
 

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JohannesHa

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Guten Abend. Danke dir für die tipps. Ich habe das Messgerät übers Wochenende noch da, also kann ich noch versuchen es etwas besser einzustellen. Hast du mir da einen Tipp wie ich da genauer auf die Werte komme? Die Pumpe kann ich ja nur einmal für beide Stufen einstellen, den Lüfter für je eine Stufe separat einstellbar. Heisst also ich muss mit dem Öldruck runter und dann versuchen es ordentlich einzustellen mit der Lufzufuhr, oder??? Nun das ganze Problem liegt eigentlich daran das ich immer nur eine Zeitspanne von ein paar Minuten habe, bevor der Ofen wieder auf Störung geht. Mein Kollege hat zwar gemeint die Werte sind so völlig in Ordnung aber ich versuche diese zu verbessern und genauer hinzubekommen. Danke mal dafür.

Bei den Magnetspulen - kein Plan - komme gerade vom Training und schraube morgen nochmal die Abdeckung weg und schaue nach. Dankeschön!

Halte euch auf dem laufenden.

Angenehmen Abend noch!
 

JohannesHa

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Hallo Community, Hallo Hausdoc!
Also, ich habe nun den Ofen nochmals eingestellt und denke jetzt müsste es gut sein. Es hat etwas gedauert da er dann doch beim Einstellen immer wieder in Störung gegangen ist. Werte siehe Fotos.
Aber in einem Punkt hattest du wahrscheinlich doch recht gehabt - es geht um die Magnetspulen!
Was ich probiert habe, war die Spulen einfach untereinander zu tauschen (es sind die T70 Spulen). Mein Gedanke war das evtl doch die Spule etwas haben könnte (da ja Stufe 1 deutlich mehr "arbeiten" musste als die der Stufe 2.
Was mich dann total erstaunt hat war das der Ofen dann plötzlich lief. Ich konnte meine Einstellungen sehr sauber regeln und der Ofen hat tapfer gearbeitet ohne Mucken... Nach dem Abspeichern habe ich noch ein paar Minuten gewartet und mich entschlossen hoch zu gehen (Wassertemp. bei ca 60 Grad). Nach etwa ner halben Stunde ging ich runter und war erstaunt das der Ofen immer noch lief. Kurz darauf hin ging er dann aus (Wassertemp. 70 Grad) da Temperatur erreicht war.
Nun ich will mich mal nicht zu früh freuen aber bis her teu teu teu...! Vielen vielen dank dafür Hausdoc - arschgeile Nummer!!! Deinen Tipp die Spulen zu tauschen werde ich trotzallem nachgehen und beide auf T85 umrüsten. Ich hoffe dass das Problem nun behoben ist.
In diesem Sinne sage ich vorallen dir Hausdoc vielen vielen dank. Auch wenn du manchmal ein sehr großer skeptiker gegenüber "normalen Handwerkern" bist!!!
Du warst eine große Hilfe.
Wünsche euch und vorallem dir Hausdoc noch einen schönen restlichen Sonntag mit besten Grüßen aus Horb!!!

Johannes
 

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