Viessmann Vitodens 200-W Interne Pumpe/ allgemeine Fragen

Diskutiere Viessmann Vitodens 200-W Interne Pumpe/ allgemeine Fragen im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Könnte ich sagen, wenn Viessmann den Code für die Regelung offenlegen würde ;-) 18°C für zu einer Stillstandzeit < 1 Std führen. Keine Ahnung, was...

KarlZei

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Könnte ich sagen, wenn Viessmann den Code für die Regelung offenlegen würde ;-)
18°C für zu einer Stillstandzeit < 1 Std führen. Keine Ahnung, was da nicht passt.
 

jurij

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Hab jetzt zum testen nochmal die Programmierung der Heizzeiten geändert dass die Reglung in den red. Betrieb geht. Aktuelle Werte in die Formel eingesetzt und kam auf 140 min Stillstandzeit. Pumpe und Brenner seit ca 2 Stunden still- jetzt scheint es zu passen. Ob es an der höheren AT liegt oder es tatsächlich jetzt passt, weiß der Geier... Aufjedenfall hab ich keine Parameter geändert- alles so wie es gestern Abend war.
 

KarlZei

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Gut. Dann erspare ich mir den Test :)
 

jurij

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Ok, Fehlalarm... :kopfnuss:

Hatte nicht bedacht dass A5 auf 11 steht—> bei red. Betrieb 16 Grad heißt ab 11 Grad AT Pumpe aus, AT draußen war zum Zeitpunkt 12 Grad. Somit blieb die Pumpe auch nach 140 min. still... soein mist 😀

naja nacher noch ein zweiten Versuch wagen und dabei A5 vorerst deaktivieren...
 

KarlZei

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Shit happens. Ich teste dann doch ;-)
 

jurij

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Ja blöd gelaufen... extra 140 min. gewartet und dann sowas.

Hab eben einen zweiten Anlauf gestartet, allerdings mit A5:1. Lt. Formel ergab das 30 min Stillstand und dieser wurde auch eingehalten. Ob es nacher mit A5:7 auch eingehalten wird werd ich die Tage mal testen..
 

KarlZei

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Auch mit Deinen Einstellungen und bei 5°C AT stimmt die Formel offensichtlich. Nur taktet das Teil dann langsam durch die Nacht...

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jurij

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Moin. Erstmal Danke für den Test.

Ja warum es bei mir wohl nicht ganz geklappt hat wird ich wohl nie erfahren... Werde heute nochmal ein Test wagen und dann schauen wir mal.

Mit dem Takten bin ich gerade auch dabei, habe vorerst b5: 4 gestellt. Desweiteren steht A5 auf 11, Heißt ab 11° AT geht die Heizung aus, wenn AT dann unter 11° fällt kommt b5 ins Spiel und wartet solange bis die RT auf 18° abgekühlt ist um dann wieder nachzuheizen und da geht das Problem los: im red. Betrieb mit Raumsolltemperatur 16° ist die VL Temperatur zu gering und das Takten geht los. Stelle ich diese höher ( z.B auf 18° ) wird zwar das Takten etwas besser aber dann läuft die Heizung bis 13° AT--> Temperaturen in den Räumen bleiben fast Identisch wie mit Raumsolltemperatur 20° daher kann ich mir die Absenkung schon fast sparen...

Heute Nacht hatten wir AT von um die 3 Grad, habe mir gestern Abend die Brennerstarts und den Gas Zählerstand notiert nachdem die Heizung in den abgesenkten Betrieb gegangen ist um heutemorgen zu prüfen ob Nachts Brennerstarts erfolgt sind. Es ist ein Brennerstart erfolgt und dieser war von mir programmiert dass Frau es morgens warm hat im Badezimmer. Tiefsttemperatur im Wohnzimmer ( Referenzraum ) 20° (am Abend davor 21° ), sprich Raum um 1° abgekühlt.

Werde warscheinlich mit F8 und F9 eine "harte Umschaltung" von 16° auf 20° einstellen- Dann soll, sobald die RT ist wegen b5:4 unter 18° fällt, mit 20° geheizt werden--> Wenn RT dann wieder überschritten ist geht die Heizung wieder aus. Andere Lösung habe ich bis jetzt nicht finden können...

Wissen tue ich es noch nicht- aber könnte schon fast behaupten ich kann nachts im Abschaltbetrieb fahren da das Haus recht lange zum auskühlen braucht, außer natürlich bei -10° dann wird's wohl schneller gehen mit dem abkühlen 😃 aber wie oft haben wir schon -10°....


Für Ideen und Tipps bin ich natürlich weiterhin offen, lasse mich gern des besseren belehren
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KarlZei

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Wissen tue ich es noch nicht- aber könnte schon fast behaupten ich kann nachts im Abschaltbetrieb fahren da das Haus recht lange zum auskühlen braucht, außer natürlich bei -10° dann wird's wohl schneller gehen mit dem abkühlen 😃 aber wie oft haben wir schon -10°....
Naja, das Haus kühlt nun mal aus und muss wieder auf Temperatur gebracht werden. Die Herausforderung ist, herauszufinden, ob und wie viel Energie in der Summe eingespart wird. Bei meinen Rahmenbedingungen (< 100 W/m2, vornehmlich FBH, recht frühe Nutzung am Morgen) bleibt da nicht viel. Wenn ich der einen oder anderen Zahl aus Untersuchungen u.ä. glauben kann, dürfte die mögliche Einsparung < 5% betragen.
 

jurij

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Moin zusammen. Ich wollte mich mal wieder zu Wort melden. Nach einer Erfolgreichen Wartung ( WT saß ganz schön zu, die Elektroden waren abgenutzt und der „Dämmstein“ der hinten im WT hängt war gebrochen ) lief die Heizung vorerst ohne Probleme. Wochen später, bei wärmeren AT bemerkte ich durch Zufall dass die Heizung beim ersten Starten nicht startete, sondern erst beim zweiten Anlauf. Da ich schonmal die Gemischklappe gereinigt hatte fiel der verdacht auch schnell wieder auf die Gemischklappe. Ende der Geschichte: trotz mehrmaligem reinigen der Klappe klebte das Teil trotzdem und der Lüfter schaffte es nicht immer diese zu öffnen. Neue Klappe ist jetzt drin und ich hoffe damit ist das Problem vom Tisch.

Naja, nun zu meinem derzeit „eigentlichem“ Problem:
Parameter b5: 3
Demnach müsste die Pumpe/ Heizung im Tagbetrieb ( 20 Grad Raum Soll ) bei 23 Grad RT ist ausgehen. Auch sollte das Teil bei 20 Grad RT ( Nachtbetrieb 18 Grad ) ebenfalls ausgehen und das tut sie leider nicht ! Obwohl ich im Nachtbetrieb eine Rauttemp. von 21 Grad ( abgelesen in der Steuerung der Heizung ) habe, laufen Brenner und Pumpe mit abgesenkter Heizkurve bei Nacht.

Habe ich einen Denkfehler oder woran kann es liegen dass die Heizung bei 21 Grad RT läuft obwohl diese bis 20 Grad RT eigentlich nicht laufen soll ? Stelle ich jedenfalls Nacht von 18 auf 17 Grad geht die Heizung und Pumpe aus.
 
gesbb

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Neue Klappe ist jetzt drin und ich hoffe damit ist das Problem vom Tisch.
Guter Hinweis! Berichte mal über den Erfolg.
Habe ich einen Denkfehler oder woran kann es liegen dass die Heizung bei 21 Grad RT läuft obwohl diese bis 20 Grad RT eigentlich nicht laufen soll ? Stelle ich jedenfalls Nacht von 18 auf 17 Grad geht die Heizung und Pumpe aus.
+, - 1...2 °K sind häufige Toleranzen in der Praxis, schließlich sind es keine exakten Labormesseinrichtungen. Das muß man dann halt ausprobieren. Schon die Lage des RT-Fühlers kann hierbei schon bedeutsam sein.
 

KarlZei

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Der Einbauort des Sensor ist hier irrelevant, Gleiches gilt für die Toleranz. Der gemessene Wert wird angezeigt und für die Regelung genutzt. Ob der nun korrekt ist oder nicht, hat auf die Frage nach der Funktion keinen Einfluss.

Ich verstehe den Parameter so, dass
  • die Pumpe ausgeschaltet (= aktiv) wird, wenn die Temperatur RT-Soll + 3K (= 23°C) überschreitet. Viessmann scheint bei den Werten irgendwie zu runden, weswegen das schon ein nennenswertes Überschreiten von 23°C erfordern kann; z.B. 23,5°C,
  • die Pumpe wieder eingeschaltet wird (= passiv), wenn die Temperatur RT-Soll - 2K (= 18°C) unterschreitet.
Nun hängt der Einfluss dieses Parameters aber auch von Parameter b0 ab. Bei z.B. b0:2 greift b3 AFAIK nur, wenn das Tagprogramm (= nicht reduziert) läuft. Während des reduzierten Betriebs spielt b3 keine Rolle und es wird nur die Außentemperatur genutzt.
 
gesbb

gesbb

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Der gemessene Wert wird angezeigt und für die Regelung genutzt. Ob der nun korrekt ist oder nicht, hat auf die Frage nach der Funktion keinen Einfluss.
Das sehe ich deutlich anders!;)
Wenn der RT Fühler an die zentrale Regelung geringere RT-Werte, als notwendig empfunden/gewünscht liefert, dürften da doch Differenzen vorhanden sein.;)
 

jurij

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Guter Hinweis! Berichte mal über den Erfolg
An der alten Klappe war die Dichtung schon fritten ( die an der Klappe, nicht die Dichtung außen ) und als ich diese damals schon gereinigt habe wollte ich es irgendwie nicht wahrhaben dass die Klappe klebte, meinem empfinden nach ging diese leicht auf und zu, daher ist diese wieder reingekommen. Für die Zukunft weiß ich nu: reinigen bringt bedingt bis keinen Erfolg und falls sowas nochmal wiederkommen sollte- gleich neue Klappe.. spart doppelte Arbeit und man rennt nicht ewig zur Heizung um zu horchen ob diese nun beim ersten mal zündet oder nicht. Die neue Klappe hört man jetzt auch immer wenn Brenner und das Gebläse ausschaltet, die Klappe „hüpft“ dann wie ein Flummi während das Gebläse ausdreht.
Das sehe ich deutlich anders!;)
Wenn der RT Fühler an die zentrale Regelung geringere RT-Werte, als notwendig empfunden/gewünscht liefert, dürften da doch Differenzen vorhanden sein.;)
Wie bereits oben erwähnt habe ich die jeweiligen IST Temperaturen an der Heizung und nicht an einem externen Thermometer abgelesen. Daher gehe ich davon aus: Wenn mir im Display der Heizung 21 Grad angezeigt werden, dann sind diese 21 Grad auch vom RT Fühler im Wohnzimmer erfasst worden und mit diesem Wert arbeitet die Reglung. Ob im Raum tatsächlich 21 Grad sind, ist ein ganz anderes Thema. Wie ich es oben als Problem bezeichnet habe, ist vielleicht etwas übertrieben, aber es ist mir aufgefallen und natürlich würde ich es gerne wissen und nachvollziehen welches Parameter da evtl. eingreift und warum bei 21 Grad schon zugeheizt wird, obwohl b5 erst Pumpe und Brenner ab 20 Grad einschalten sollte. Einziges was b5 ja übersteuern dürfte wäre der Frostschutz und evtl. Parameter F8 und F9 und dies war nicht der Fall. Ich steiger mich da auch einfach zu sehr rein 😅
 

jurij

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Hallo zusammen, ich hole diesen Beitrag mal wieder hoch weil ich nochmal etwas hätte was ich beheben möchte.
Letztes Jahr habe ich festgestellt dass das MAG defekt ist ( beim reindrücken des Ventils kam Wasser ), welches ich auch Zeitnah erneuert habe. Leider scheint hier etwas nicht zu stimmen. Und zwar habe ich trotz des neuen MAGs druckschwankungen am Barometer, diese hängen von der Vorlauftemperatur ab. Heißt im Klartext: VL gering-> druck sinkt, VL höher-> druck steigt. Wenn Warmwasser erhitzt wird bleibt der Druck komischerweise konstant.

Ist die Heizung aus ( VL etwa 20-25 grad ) steht der Druck bei etwa 1,2 Bar, ist die Heizung in Betrieb ( VL etwa 50-55 grad ) habe ich einen druck von 1,4-1,6 Bar. Der Druckanstieg ist zwar nicht extrem, dennoch bin ich der Meinung dieser sollte in etwa konstan sein, oder liege ich da falsch ?

Am neuen MAG stand bei Vordruck: 0,75+ 0,2 Bar. Beim wechsel damals hatte ich die Therme Drucklos gemacht, das MAG gewechselt und nacher wieder mit 1,4 Bar gefüllt und entlüftet. Soweit alles richtig denke ich.

Betätige ich das Ventil kommt nur Luft-> demnach sollte das neue MAG in Ordnung sein, Druck am Ventil gemessen: dieser liegt etwa bei 0,8-0,9 Bar so wie auf dem Typenschild angegeben. In der Theorie sollte das alles passen, dennoch habe ich die obenbesagten schwankungen... habe ich irgendwo einen Denkfehler ?

Das neue MAG war genau das gleiche wie ab Werk in der Therme verbaut.
 

KarlZei

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Der Druckanstieg ist zwar nicht extrem, dennoch bin ich der Meinung dieser sollte in etwa konstan sein, oder liege ich da falsch ?
Bei der Erwärmung dehnt sich das Heizungswasser aus. Da es ein geschlossenes System ist, muss der Druck steigen. Das MAG nimmt zwar beim Aufheizen mehr Heizungswasser auf. Kann das aber nicht 'drucklos', als ohne Druckanstieg machen. Damit mehr Wasser ins MAG geht, muss die 'Luftblase' im MAG stärker zusammengedrückt werden. Das geht aber nur mit mehr Druck auf der Heizungswasserseite. Das MAG kompensiert den Druckanstieg nicht vollständig, sondern dämpft ihn nur stark.

Ein Druckunterschied zwischen kalt/warm ist normal. Die Höhe des Druckunterschieds hängt von den Temperaturen, von Heizungs- und MAG-Volumen sowie von deren Druckeinstellungen ab.
Beim Warmwasserbetrieb wird in der Regel nur ein kleines Volumen Heizungswasser erwärmt. Da dehnt sich trotz der hohen Temperaturunterschiede nicht viel aus. Z.B. 5 Liter in der Speicherwendel, 4 Liter in der Therme und ein Bisschen in den Rohren = ca. 10 Liter. Von 20 auf 70°C -> 0,2 Liter Ausdehnung. Heizungsanlage mit z.B. 200 Liter, von 20 auf 50°C -> 2 Liter Ausdehnung.
 

jurij

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Moin Karl. Vielen Dank erstmal für deine Information !

Deine Antwort deute ich jetzt als „ Physikalisch Normal“, somit läuft bei mir alles richtig undes besteht kein Grund zur Sorge, richtig ?

Gruß
 

jurij

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Moin zusammen, ich nochmal.

Alles läuft einwandfrei, nur eine Sache stört mich irgendwie.
Beim zünden der Flamme entsteht ja für gewöhnlich eine kleine Art verpuffung/ kleine Druckwelle. Und dieses sorgt dafür das dass Gehäuse/ der Deckel für den kurzen moment vibriert/ rappelt und dies stört mich irgendwie. Wenn es draußen etwas kälter ist ( so um die 0 Grad ) und der VL etwas höher ist-> entsprechend das Gehäuse und die Brennkammer wärmer sind läuft die Zündung ruhig ab. Bei einem VL von um die 30-35 Grad rappelt es manchmal ganz schön nach der Zündung. Nehme ich den Deckel ab und horche genau hin hört man von der Zündung fast garnichts, egal wie warm/ kalt die Brennkammer u der Vorlauf ist. Klar ich könnte den Deckel ablassen, aber das ist nicht Sinn und zweck des Deckels, zumal so wie ich verstanden habe ist im Deckel eine Art Dämmmatte eingeklebt, diese hat wohl zwei Hintergründe: Das die Kiste allegemein leiser wird und man damit auch eine Art geschlossenes Gehäuse hat weil das Gebläse sich die Luft aus dem Gehäuse zieht und diese gleichzeitig durch den doppelten Schornstein von draußen kommt, sehe ich das richtig ? Und natürlich auch der Schutz vor Abgasen falls diese mal ins Gehäuse gelangen sollten...

Ich würde schon fast behaupten man müsse den Deckel „erschweren“, möchte aber nichts außen aufkleben ( Alubityl wäre zum beispiel sowas was die ganze Sache warscheinlich leiser machen würde ). Hat einer ein Tipp, eine Idee ? Ich weiß das ist jammern auf hohem Niveau, aber wir haben keinen Keller und die Kiste hängt im HWR direkt neben der Küche, daher hört man halt den Zündvorgang/ das öffnen des Ventils was nun auch nicht wirklich leise ist, aber am Ventil kann man nichts machen, damit kann ich leben. Aber das rappeln des Deckels nervt einen schon irgendwie.

Vielen Dank vorab und einen schönen Tag !
 
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