Jack314
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- Mitglied seit
- 24.08.2022
- Beiträge
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Hallo liebe Forumsfreunde,
bin Mieter, habe 200 qm Wohnfläche mit abgehängter Decke unter eigentlich gut Isoliertem Dachstuhl im 1. Stock, Dämmung bestenfalls mittelmäßig, Einrohrheizung, Gebäude von ca. 1985, doppelt verglaste Fenster, mehr weiß der Vermieter selbst nicht, aller Unterlagen sind verloren.
Habe 20 HKs, habe nun endlich mit einem bekannten Heizungsbauer einen vernünftigen hydraulischen Abgleich gemacht, alle HKs werden wieder warm (vorher waren es nur ca. 10 Stk.)....
Im Keller ein Uralter Viessmann Kessel (leider kenne ich den Namen nicht, ist wohl eine Generation älter als Litola...?). Siehe Bilder.
Mein Problem: Obwohl Geschäftsgebäude (also nur tagsüber anwesend, ca. 230 Tage im Jahr, Warmwasser abgeschlossen, also nur Kaltwasser - und trotzdem 60.000 kWh Verbrauch pro Jahr (Tausend! Kein Schreibfehler).
Mein Vermieter will nichts investieren, habe auch nie den versprochenen Energiepass bekommen.
Die Heizung ist nicht austauschpflichtig. Sowohl Kaminkehrer als auch Fachmann konnten keinen Defekt am Kessel feststellen... haben ihn aber auch nur von aussen kurz angesehen, das Übliche halt zur Zeit.
Frage: Ist der Verbrauch irgendwie nachvollziehbar? Bin am überlegen, ob ich auf eigene Kosten eine neue Gasheizung einbauen lasse, irgend ein aktuelles Modell, evtl. Brennwert...? Bei einem Abschlag von 1100 EUR rentiert sich Vieles...
Oder ist der Verbrauch bei alten Gebäuden einfach so krass wenn Sie nicht richtig gedämmt sind? Und alles ist OK?
Ich hoffe die Bilder im Anhang helfen weiter und ihr könnt mir helfen. Kann ein Kessel alleine so defekt sein, dass er so einen Verbrauch erzeugt?
Bin für jeden Tipp dankbar! Vielen Dank im Voraus.
bin Mieter, habe 200 qm Wohnfläche mit abgehängter Decke unter eigentlich gut Isoliertem Dachstuhl im 1. Stock, Dämmung bestenfalls mittelmäßig, Einrohrheizung, Gebäude von ca. 1985, doppelt verglaste Fenster, mehr weiß der Vermieter selbst nicht, aller Unterlagen sind verloren.
Habe 20 HKs, habe nun endlich mit einem bekannten Heizungsbauer einen vernünftigen hydraulischen Abgleich gemacht, alle HKs werden wieder warm (vorher waren es nur ca. 10 Stk.)....
Im Keller ein Uralter Viessmann Kessel (leider kenne ich den Namen nicht, ist wohl eine Generation älter als Litola...?). Siehe Bilder.
Mein Problem: Obwohl Geschäftsgebäude (also nur tagsüber anwesend, ca. 230 Tage im Jahr, Warmwasser abgeschlossen, also nur Kaltwasser - und trotzdem 60.000 kWh Verbrauch pro Jahr (Tausend! Kein Schreibfehler).
Mein Vermieter will nichts investieren, habe auch nie den versprochenen Energiepass bekommen.
Die Heizung ist nicht austauschpflichtig. Sowohl Kaminkehrer als auch Fachmann konnten keinen Defekt am Kessel feststellen... haben ihn aber auch nur von aussen kurz angesehen, das Übliche halt zur Zeit.
Frage: Ist der Verbrauch irgendwie nachvollziehbar? Bin am überlegen, ob ich auf eigene Kosten eine neue Gasheizung einbauen lasse, irgend ein aktuelles Modell, evtl. Brennwert...? Bei einem Abschlag von 1100 EUR rentiert sich Vieles...
Oder ist der Verbrauch bei alten Gebäuden einfach so krass wenn Sie nicht richtig gedämmt sind? Und alles ist OK?
Ich hoffe die Bilder im Anhang helfen weiter und ihr könnt mir helfen. Kann ein Kessel alleine so defekt sein, dass er so einen Verbrauch erzeugt?
Bin für jeden Tipp dankbar! Vielen Dank im Voraus.
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