tricotrac
Fachmann
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Hausdoc war schneller !
Das ist falsch. Standard ist eine Auflösung (Einstellbarkeit) von 0,5K. Die Messtechnik für die Temperaturmessung ist Massenware und hat eine Genauigkeit um 0,2K oder so. Was aber viel wichtiger ist:Elektrische Raumthermostate ( z.b. Eberle) haben +/- 1,5 K - billige elektronische Thermostate auch mal +/- 3 K
Bingo. Da stehen doch alle relevanten Stichworte drin, anhand deren erkennbar ist, dass die Teile eben nicht so genau sind, wie Du immer behauptest. Zum grundsätzlichen Verständnis empfehle ich, mal nach Auslegungsregeldifferenz zu googlen. Dann wirst Du auch verstehen, warum so ein Gedöns um die Thermostatauslegung gemacht wird.Zitat Datenblatt Heimeier.
Hysterese ist bei einem Thermostat das Temperatur-Delta zwischen Öffnungs- und Schließkennlinie. Sie ergibt aus der Reibung im Ventil und verschlechtert letztlich die Regelgenauigkeit, weil sie das Proportionalband vergrößert. Je kleiner die Hysterese ist, desto besser ist das Thermostat. Zur Veranschaulichung:Hysterese:
Mit eingebautem Fühler: 0,15 K
Richtig.Hysterese ist bei einem Thermostat das Temperatur-Delta zwischen Öffnungs- und Schließkennlinie.
Gruselig.Hysterese = Regelgenauigkeit.
?????Gruselig.
Aber die Vorstellung, dass ein Thermostat die Raumtemperatur ausgehend vom Sollwert auf 75 Tausendstel Grad Kelvin genau regeln kann, weil es bei 0,075K über/unter Sollwert komplett geschlossen/geöffnet ist, gefällt mir schon irgendwie ;-)
Ja, ganz lustige Teile. Nur hat das mit einem HK-Thermostat überhaupt nichts zu tun, da das HK-Thermostat ein P-Regler (stetig) ist. Es folgt der Eingangsgröße (Temp) im Wesentlichen kontinuierlich über den gesamten Temperatur-/Stellbereich von 0 bis 100% offen. Da gibt es keine Hysterese wie bei unstetigen 2- oder 3-Punktreglern. Hysterese ist hier, Wiederholung, nur der mechanisch bedingte Unterschied zwischen Öffnungs-/Schließkennlinie, die eben nichts mit einer 'Regler-Hysterese' zu tun hat.Ich werf jetzt ein total irres Wort in den Raum: 3-Punkt Regler