leu
Threadstarter
- Mitglied seit
- 21.12.2022
- Beiträge
- 7
Hallo,
vorweg: ich bin Laie und verstehe leider vieles von dem Fachvokabular nicht oder nur unvollkommen.
Problem: Wir heizen mit der im Titel genannten Gasbrennwerttherme (Einfamilien-Reihenhaus mit Wärmerückgewinnung-Lüftungsanlage, Flachheizkörper, Gasverbrauch letztes Jahr 5500 kWh inkl. Warmwasser) und ich wollte diesen Winter testen, ob das Haus für eine Wärmepumpe geeignet wäre. Also habe ich in der kalten letzten Woche die Vorlauftemperatur bei voll geöffneten Thermostatventilen schrittweise heruntergedreht. Bei Minusgraden ging das problemlos bis Stufe 2 (laut Bedienungshandbuch ca. 43°C), die Raumtemperatur lag immer noch bei 19-20°C. Jetzt, wo es wärmer wird, klappt es aber nicht mehr, gestern kam die RT den ganzen Tag nur bis knapp unter 19°C. Das muss wohl mit dem Außenfühler zusammenhängen, aber wie muss ich mir das vorstellen? Ist die Einstellung der VT nicht exakt, sondern nur die Maximaltemperatur, die jetzt bei höheren Außentemperaturen nicht mehr erreicht wird?
Wie könnte man das anders einstellen? Und ist es energietechnisch überhaupt sinnvoll, die VT auf Dauer so weit unten zu lassen? Natürlich möchte ich auf Dauer so viel Gas einsparen wie möglich, aber es gibt einfach zuviele Parameter, an denen man schrauben kann und kein Tag ist witterungstechnisch genau wie der nächste.
Ich wäre auch gerne bereit, einen Fachmann für eine Beratung großzügig zu bezahlen, aber unser betreuender Sanitärbetrieb ist da leider keine Hilfe (vermutlich Zeitmangel, kann ich ja verstehen) und mit der Suche nach einem Energieberater, der nicht nur ein Standard-Förderungsprogramm durchziehen will, sind wir dieses Jahr auch noch nicht fündig geworden.
Bitte Hilfe!
Viele Grüße, Barbara
vorweg: ich bin Laie und verstehe leider vieles von dem Fachvokabular nicht oder nur unvollkommen.
Problem: Wir heizen mit der im Titel genannten Gasbrennwerttherme (Einfamilien-Reihenhaus mit Wärmerückgewinnung-Lüftungsanlage, Flachheizkörper, Gasverbrauch letztes Jahr 5500 kWh inkl. Warmwasser) und ich wollte diesen Winter testen, ob das Haus für eine Wärmepumpe geeignet wäre. Also habe ich in der kalten letzten Woche die Vorlauftemperatur bei voll geöffneten Thermostatventilen schrittweise heruntergedreht. Bei Minusgraden ging das problemlos bis Stufe 2 (laut Bedienungshandbuch ca. 43°C), die Raumtemperatur lag immer noch bei 19-20°C. Jetzt, wo es wärmer wird, klappt es aber nicht mehr, gestern kam die RT den ganzen Tag nur bis knapp unter 19°C. Das muss wohl mit dem Außenfühler zusammenhängen, aber wie muss ich mir das vorstellen? Ist die Einstellung der VT nicht exakt, sondern nur die Maximaltemperatur, die jetzt bei höheren Außentemperaturen nicht mehr erreicht wird?
Wie könnte man das anders einstellen? Und ist es energietechnisch überhaupt sinnvoll, die VT auf Dauer so weit unten zu lassen? Natürlich möchte ich auf Dauer so viel Gas einsparen wie möglich, aber es gibt einfach zuviele Parameter, an denen man schrauben kann und kein Tag ist witterungstechnisch genau wie der nächste.
Ich wäre auch gerne bereit, einen Fachmann für eine Beratung großzügig zu bezahlen, aber unser betreuender Sanitärbetrieb ist da leider keine Hilfe (vermutlich Zeitmangel, kann ich ja verstehen) und mit der Suche nach einem Energieberater, der nicht nur ein Standard-Förderungsprogramm durchziehen will, sind wir dieses Jahr auch noch nicht fündig geworden.
Bitte Hilfe!
Viele Grüße, Barbara