Versorgungssicherheit beim Gas

Diskutiere Versorgungssicherheit beim Gas im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; :kopfnuss: 👊 👎
Hinnerk

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Noch so ein Öko-Bube. (...) Ich bin nämlich nicht daran interessiert längere Zeit im Dunkeln sitzen zu müssen, weil gerade Windflaute und dicke Regenwolken vorherrschen.
Wenn du davor Angst hast kann ich dich beruhigen. Wenn da jemand Angst haben müsste dann erst deine Enkelkinder. Aber wenn du dich ein klein wenig informierst und dabei seriöse Quellen nutzt wird sich auch bei dir der Aha-Effekt einstellen.
Bei deiner Grundeinstellung zur Energiewende und deren Umsetzung kann man wirklich nur den Kopf schütteln.
 

Georg Hendrich

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Btr. Zitat:

"Kommt bei dir auch der Strom aus der Steckdose ?"

Ich arbeite beruflich in angrenzenden Gebieten der Forschung und habe meine Aussage dazu wo meiner Meinung nach der Strom vergleichsweise "günstig" und vergleichsweise Klimafreundlich herkommen kann aufgezeigt und bennante Daten und Fakten

Bei dem derzeitigen Stand der Technik: ca. 50% Erneuerbar zu ca. 7 Eurocent Erzeugungskosten und 50% Erdgas zu auch ca. 7 bis 8 Eurocent Erneugungskosten.

Das sind sehr geringe Mehrkosten zu "jetzt" -- nur Braunkohle ist mit ca. 5 Eurocent wirklich deutlich billigen macht aber "nur" ca 20% des Strommix aus.

Wir reden also von (struckturel) ca. 0,5 Eurocent höheren Stromkosten pro kWh für das 50% zu 50% -Seznario im "Strom-Mix-Mittel".

Dabei ist "eingerechnet" das zeitweise (Dunkelflaute) alleine nur Gaskraft einspeist und stellenweise 100% von Enernerubaren gedeckt wird.



Nur zum Vergleich:

In England sind die geplanten AKW -- hinkly point C -- mit 13 Eurocent garantierem Strom-Abnahme-Preis gerade so wirtschafltich tragbar.

In Frankreich fließen gerade multi-Milliarde Staatshilfe in den Atromkonzern weil das Atromstrom-AKW-Geschäft wirtschaftlich nicht darstellbar ist, aber Atromkraft in Frankreich zu "Staatsreson" gehört und aus poltischen Gründen erhalten werden soll.


Wer aus Ideologischen Grünen unbedinkt AKW-Strom will der soll dann bitte auch:

a.) Die Multi-Milliarden Merhkosten selber zahlen -- und nicht der Allgemeinheit aufbürgen.

b.) und nicht "rumheulen" wenn er ein Endlgager vor die Nase bekommt.

Aber das kenn ich schon von der CSU -- In den "Stammtisch-Reden ist Atromkraft immer ganz toll -- aber das Endlager darf auf keinen Fall nach Bayern -- das muss ins Wendland.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Wir haben Platz für noch tausende Windräder. Da muss die Politik handeln und die Bedenkenträger knallhart in die Schranken verweisen, notfalls mit Enteignung.
Nur zu meinem Verständnis - Wen genau möchtest Du enteignen? Die Menschen, die Du "Bedenkenträger" nennst, sind gerade nicht Eigentümer von Grundstücken, die man mit Windrädern bebauen könnte. Denn die Eigentümer verdienen sich eine goldene Nase an den Anlagen, aktuell erhält ein Landeigentümer Jahr für Jahr ca. 45.000 Euro für jedes Windrad, das Investoren auf seinem Acker aufstellen und betreiben. Für mindestens 25 Jahre. Das ist die Lizenz zum Geld drucken, also wird kein Landeigentümer derjenige sein, der Windräder nicht möchte. Gegner sind Personen, die kein Land haben das solche Einnahmen verspricht, die kann man aber nicht enteignen, wenn sie geeignete Flächen gar nicht besitzen. Wenn Du schon das nicht weißt, spricht das nicht dafür, daß Du weißt wovon Du da sprichst.
 
Hinnerk

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Von den 11,4 Millionen Hektar Wald in Deutschland sind 48 % Privatwald. 29 % des Waldes sind im Eigentum der Länder, 19 % im Eigentum von Körperschaften und 4 % im Eigentum des Bundes.
Quelle: BMEL - Bundeswaldinventur: Wald – überwiegend in privater Hand

Die Hälfte des deutschewn Waldes befindet sich also in "öffentlicher Hand". Ok, da muss keiner enteignet sondern einfach nur gebaut werden. Und was den privaten Wald betrifft: Da mag es viele Eigentümer geben, die gern Windräder hätten aber da von der großen Politik aber auch lokal von Landesfürsten, Krötenschützern und Lokaldeppen ausgebremst werden. Vielleicht habe ich mit Enteignung nicht die richtige Vokabel benutzt. Aber hier muss endlich und ganz schnell Schluss gemacht werden mit dieser böswilligen Ausbremsung der Klimawende.
 

KarlZei

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Bei deiner Grundeinstellung zur Energiewende und deren Umsetzung kann man wirklich nur den Kopf schütteln.
Einstellung? Ich gehe vielmehr von Unwissenheit und Unfähigkeit/Unwillen aus, die eigentlich eher einfachen Zusammenhänge zu verstehen.
 
Defrost

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Wozu Atomstrom, bei uns kommt der Strom aus der Streckdose. :)
Ganz ehrlich, wer heute noch der scheidenden Atomenergie hinterher trauert hat die Zeit verpennt!
Wir haben Platz für noch tausende Windräder. Da muss die Politik handeln und die Bedenkenträger knallhart in die Schranken verweisen, notfalls mit Enteignung. von mir aus kann dafür das Grundgesetz geändert werden. Und jeder Häuslebauer hat die Sonnenseiten seines Daches mit Photovoltaik dichtzupflastern. Aber so lange es Gemeinden wie die unsere gibt, die per "Gestaltungssatzung" vorgeben, dass nur maximal die Hälfte einer Dachfläche mit Panelen versehen werden darf werden wir wie bei dem Ausbau der digitalen Netze balt zum Entwicklungsland mutieren über das sich alle Welt lustig macht.
Ich bin viel in Finnland unterwegs (früher beruflich). Da wird über uns gewitzelt wie wir früher über die Ostfriesen. Da kann man sich als Deutscher bald wirklich schämen. :kopfnuss:
Es ist doch gar nicht gewollt das der kleine Eigenheimbesitzer Strom erzeugt. Das wollen doch die Energiekonzerne machen.
 
tricotrac

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Bei deiner Grundeinstellung zur Energiewende und deren Umsetzung kann man wirklich nur den Kopf schütteln.
Wir brauchen keine Energiewende ! Damit werden den Bürgern und Steuerzahlern nur unnötige und zusätzliche Kosten auferlegt. Und jetzt phantasiere nicht vom Klimawandel, da bekomme ich allmählich Blutdruck bei. Das ist ein Problem von ideologisch verblendeten Menschen, die mit ihrer Hysterie hier die Bevölkerung völlig unnötig verrückt machen.

Wer aus Ideologischen Grünen unbedinkt AKW-Strom will der soll dann bitte auch:

a.) Die Multi-Milliarden Merhkosten selber zahlen -- und nicht der Allgemeinheit aufbürgen.

b.) und nicht "rumheulen" wenn er ein Endlgager vor die Nase bekommt.
Ideologische Grüne, das hast du absolut zutreffend geschrieben. Nur komisch, das die alle mit Anti-Atomkraft-Schildern herum rennen.

Da wir alle Strom nutzen möchten, so liegt die Kostenfrage bei der Allgemeinheit.

Endlager ? Das Problem können wir getrost verschieben, haben die Generation vor uns auch schon gemacht.
 
tricotrac

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Es ist doch gar nicht gewollt das der kleine Eigenheimbesitzer Strom erzeugt. Das wollen doch die Energiekonzerne machen
Und der Finanzminister redet da auch noch ein gewichtiges Wort mit - von wegen Steuern und Abgaben wie diese CO²-Strafsteuer oder erneuerbare Energien Gesetz. Aber irgendeiner muss ja für die Corona-Folgen aufkommen. Politiker verschwenden Geld, wo die überhaupt nicht wissen, wo das her kommen soll. Typisch für das Kasperletheater Berlin.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Aber hier muss endlich und ganz schnell Schluss gemacht werden
Das hat Goebbels auch gesagt.

Die "Enteignung" kann sich allenfalls auf die Rechte der kritischen Bürger beziehen, das türkische Modell also. Wer gegen staatlich verordnete Windräder ist, ist ein Terrorist und kommt in den Knast.

Für die Grünen können die Windräder zum Stolperstein werden, denn einerseits verlangen sie den Klimaschutz und die Windräder, zugleich sind es aber gerade die Grünenwähler und die selbsternannten Umweltschützer, die gegen die Windräder und den dafür notwendigen Aufbau neuer Stromtrassen Sturm laufen. In meinem Dorf gibt es eine Bürgerinitiative gegen die Windräder, die haben die Dorfbewohner sogar aufgefordert auf den umliegenden Feldern nach geschützten Vögeln Ausschau zu halten und diese möglichst zum Beweis zu filmen. Der Gründer dieser BI hat sogar gerade ein Klageverfahren am laufen, gegen die Genehmigung zweier Windräder, obwohl die 1.400 m vom Dorf entfernt stehen. Für die Prozeßkosten hat er dann allerdings um Spenden der Einwohner gebettelt, na von mir hat er keinen Cent bekommen, für die Flutopfer hingegen habe ich gern einen großen Betrag gespendet.
 

Georg Hendrich

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Und jetzt phantasiere nicht vom Klimawandel, da bekomme ich allmählich Blutdruck bei.
Mit Verlaub,

aber unabhängig von politischen Überzeugungen ist es ungebührlich einen wissenschaftlichen Konsenz einfach in Abrede zu stellen.

Anbei ein übersicht über die aktuellen (Stand 2018) tatsächlichen "Herstellungskosten" von Strom,
die z.T. geringen tatsächliche Auslastungen und die Kapitalisierung der Anschaffung mit eingerechnet:


Eine Kombination von Erneuerbaren an guten Standorten und GUD-Erdgas gehört zu den günstigsten technisch sinnvollen Kombinationen.

Nicht alle Kombinationen sind technisch sinnvoll -- starkt schwankende Erneuerbar können gut mit klassichen Lastfolgern wie Steinkohle, GUD oder einfach Gas kombiniert werden.

Alleine nur Kombinationen mit hohem Braunkohle-Antei könnte wirklich "billiger" sein,
aber das ist mit Abstand und in jeder Hinsicht die "dreckigeste" Technik die man sich denken kann.

Atomkraft ist gar nicht est eingetragen -- die britische Kalkulation für hinkly point C (1,6GW EPR Neumbau) würde bei ca. 13 Eurocent pro kWh liegen.
Das ist heute schlich nicht mehr wirtschaftlich konkurenzfähig.
 

Georg Hendrich

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Als vormaliger "gelernter" Polizist in der DDR weis er bestimmt genaus wovon er spricht,
da werden beim ICC die Physiker, Klimatologen und Meterologen seine Ausführungen sehr sicher ernstnehmen und ihre "Reports" alle überarbeiten.
 
tricotrac

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aber unabhängig von politischen Überzeugungen ist es ungebührlich einen wissenschaftlichen Konsenz einfach in Abrede zu stellen.
Es gab und gibt in der Geschichte unseres Planeten immer schon Eis- und Heißzeiten, da muss man nicht den Weltuntergang zelebrieren. Es ist und bleibt blinder Aktionismus.
 

KarlZei

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Als vormaliger "gelernter" Polizist in der DDR weis er bestimmt genaus wovon er spricht,
Ja, er kennt sich auch mit Corona und Toten gut aus: "Die Corona-Toten sind erstunken und erlogen. Jeder, der angeblich deswegen gestorben ist, wäre sowieso bald gestorben." [Hilse auf Kundgebung Bautzen am 08.05.2020].
 

Georg Hendrich

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Es gab und gibt in der Geschichte unseres Planeten immer schon Eis- und Heißzeiten
Das ist auch den IPCC und der Klimatologie / Klimaforschung sehr gut bekannt.

Genauer die sehr exakte Beforschung und Beschreibung der Klimaschwankungen der Vergangenheit ist eine "eigene"
Teildisziplin der Klimaforschung, die Paläoklimatologie [1].

Nur stärken die Ergebnisse daraus soweit Exportvorlesungen (z.B. Klimatologie für Experementalphysiker) vermitteltn die Erkenntnis der der jetzige Klimawandel "Menschrengemacht" ist und sehr ungewöhnlich schnell.

Es ist ein Unterschied für Menschliche Ziviliationen ob eine 2-Grad-Änderung gleichmäzig langsam über 10-tausend Jahre voranschreitet oder über 100 Jahre.



Quellenangaben:

[1] Paläoklimatologie – Wikipedia
 
Hinnerk

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Es gab und gibt in der Geschichte unseres Planeten immer schon Eis- und Heißzeiten, da muss man nicht den Weltuntergang zelebrieren. Es ist und bleibt blinder Aktionismus.
Deine Argumentationen zu diesem Thema sind wirklich unterirdisch. Derartiges kenne ich nur aus der Querdenker- und Reichsbürgerszene .
 
Hinnerk

Hinnerk

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Was die Stromkosten betrifft, die in nächster Zeit mit Sicherheit heftig steigen werden: Ich könnte kotzen wenn ich aus dem Kreise der Eigenheimler so höre wie da da meckern. Das sind häufig diejenigen, die mit Stromsparen rein gar nichts am Hut haben.

Ich habe zweimal gebaut, das letzte mal 1999. Licht ist im und am Haus genug vorhanden. Ich würde mein Haus als komfortabel ausgeleuchtet bezeichnen. Mitlerweile ist wirlich auch das allerletzte „alte“ Leuchtmittel gegen LED ausgetauscht worden, selbst im Kühlschrank. Aber ich bin nicht auf die Idee gekommen, aufgrund des vergleichsweise geringen Stromverbrauchs der LEDs jetzt mein Haus mit LEDs vollzupflastern, nur um auf meinen gewohnten Stromverbrauch zu kommen.

Das sehen Häuslebauer von heute anscheinend vollkommen anders. Wo früher außen eine Lampe am Hauseingang diesen beleuchtete befinden sich heute nicht selten an jeder Hauswand gleich drei LED-Spots die (un)sinnigerweise nicht den Weg am Haus beleuchten sondern der Lichtkegel nur die Hauswand nach oben und unten illuminiert. Wie geistreich! Wenn ich dann rechne: 12x 5 Watt = 60 Watt. Ersparnis? Und dann müssen natürlich noch die Garagenauffahrt und der Garten im dunkeln in schönem Licht erscheinen.

Dann geht es innen weiter. Abgehängte Decken für die Lüftungsschächte bieten sich ja geradezu für den Einbau von LED-Spots an. Aber dann bitte gleich im Dutzend und in jedem Raum!

Ergo: Der Strom ist viel zu billig. Meinetwegen darf der Preis um das Doppelte steigen wenn dann die Mehreinnahmen in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert wird.
Und noch etwas: In Deutschland geht es viel zu vielen Menschen viel zu gut! Und genau die sind es die am meisten jammern.
 
Andreas1956

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Jeder, der angeblich deswegen gestorben ist, wäre sowieso bald gestorben.
Die Russen sehen das pragmatisch, wir müssen eh alle sterben, aber die einen haben vorher Spaß und die anderen die Hosen voll. xD
 
Andreas1956

Andreas1956

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Der Strom ist viel zu billig. Meinetwegen darf der Preis um das Doppelte steigen
Es hindert Dich niemand, Deinen Strom besonders teuer zu kaufen. Aber die übergroße Mehrheit der Menschen wollen da ganz sicher nicht von Deinesgleichen "beglückt" werden, sondern ihre Angelegenheiten selbst entscheiden. Demokraten halten das auch aus, nur Diktatoren nicht.
 
Thema:

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