Versorgungssicherheit beim Gas

Diskutiere Versorgungssicherheit beim Gas im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Die Grünen wollen aber - im Gegensatz zur DDR - nicht zahlen, sondern kassieren. Das Geschäftsmodell ist ein völlig anderes und daher würden die...
Andreas1956

Andreas1956

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aber deren Sympathisanten sind alle bei den "Grünen" untergekommen.
Die Grünen wollen aber - im Gegensatz zur DDR - nicht zahlen, sondern kassieren. Das Geschäftsmodell ist ein völlig anderes und daher würden die Grünen auch keine RAF finanzieren, mit Waffen ausrüsten und Terroristen ausbilden. Die machen uns einfach ökologisch fertig. ;-)
 
Patze-T3

Patze-T3

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Aber da ist keiner, den man ideologisch abwatschen und ungeniert abkassieren kann.
Ganz genau... Wie willst du denn dem Moor was in Rechnung stellen...🥴

Übrigens, genau so ein Schwachsinn: Torf wird seit einiger Zeit als "Biokohle" oder "Biobriketts" als sooo super ökologische und saubere alternative Angeboten: :kopfnuss:
Zb.

Aber in Blumenerde darf kein Torf mehr drin sein, der ist ja böse und die Natur wird zerstört.
🤦‍♂️


Die machen uns einfach ökologisch fertig. ;-)
Und mit ihrer Migration
 

Georg Hendrich

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Btr. Zitat: "Torf wird seit einiger Zeit als "Biokohle" oder "Biobriketts" als sooo super ökologische und saubere alternative Angeboten"

Was totaler Unsinn ist -- aber totaler Unsinn ist in unserer Gesellschaft der Normalfall !

Torf als "Biokohle" ist jetzut auch nicht "dümmer" als durschnittliche Waschmittel-Werbesprüche:

"Der Aktiv-Sauerstoff ist in den blauen Perlen"




Mitlerweile und -- gott sei Dank -- nicht mehr makrtüblich:

Süsigkeiten mit Frucktose (Fruchtzucker) "für Diabetiker" was ebenso völliger Unsinn ist [1].


Bisweilen bei den anderen Kunden im Einkaufswagen zu bewunderne öffetnliche "zur-Schau-Stellung" schon absurder Dummheit:

Die Kombination von glutenfreien Nudeln und dazu einen Packung mit Hänchenfleisch-Nachbildung aus Seitan.

=> Den der einzige "vernüftige" Grund für den Verzerr glutenfreier Lebensmittel sind seltene Unverträglichkeiten
wie Glutenunverträglichkeit ( Zöliakie ) [2].

=> Seitan aber ist nichts anderes als fast reines Gluten [3] !


Quellenangaben:

[1] Diabetiker brauchen keine Extrawurst

[2] Zöliakie – Wikipedia

[3] Seitan – Wikipedia
 
Hinnerk

Hinnerk

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Aber in Blumenerde darf kein Torf mehr drin sein, der ist ja böse und die Natur wird zerstört.
Ich wohne im Ammerland, das ist im nördlichen Niedersachsen, nordwestlich von Oldenburg. Rings herum Moor, Moor und nochmals Moor. Wer hier baut muss erst einmal einen Bodenaustausch von 3,50 Meter vornehmen lassen.
Im Raum Papenburg (benachbartes Emsland) gibt es derart große, trocken gelegte Moorflächen, dass man sich wie in der Wüste Gobi verlaufen könnte und nie wiedergefunden wird. Hier wird Torf wie blöd abgebaut und nicht nur in Säcken als Garten-und Blumenerde in jedem Super- und Baumarkt verhökert (es gibt nichts anderes) sondern tagtäglich mit Binnenschiffen nach Holland transportiert wo der Torf aufbereitet wird und als Substrat für die Champignonzucht in alle Welt bis nach Australien exportiert wird.
Ein Wahnsinn!
 

KarlZei

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Ja, ist es. Aber man sollte auch sehen, dass gerade in unserer Gegend viel für Moore getan wird. Das sind aber Projekte, die viel Zeit und Geld brauchen...
 

Georg Hendrich

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Btr. Zitat:

"... derart große, trocken gelegte Moorflächen, dass man sich wie in der Wüste Gobi verlaufen könnte und nie wiedergefunden wird."

Auch die werden schon widergefunden -- oft dauert es nur 2-3 tausend Jahre [1].
(Sorry -- nicht wirklich ernstgemeint -- konnte ich mir nur nicht verkneifen.)

Und ja -- vieles hier im Land läuft völlig absurd.

Auch und gerade was Umweltschutz angeht.

BSPs:

Ungefähr zu dem Zeitraum als die NOX-Abgas-Bestimmungen massiv angezogen wurden so um 2003 herum [2]. -- und viele eigentlich schon recht "saubere" Gasheizungen denswegen getauscht werden musste.

Ungefähr zu dem Zeitpunkt wurden auch die Vorschriften für Ersatzbrennstoffe in der Industrie überarbeitet.

In der Zemehtherstellunge werden jetzt u.a. Autoreifen als Kohleersatz verbrannt [3].

Wer das als Privatman in seinem Kamin macht wird ganz sicher massiven Ärger bekommen.


Quellenangaben:

[1] AKTION: Moorleiche bringt Leben ins Museum"

[2] https://www.ihks-fachjournal.de/fac...eue-emissionsgrenzwerte-fuer-feuerungsanlagen
(Artikel betrifft überwiegend "Großanlagen" erwäht aber die Grundlagen für die Verschäfrung bei Kleinanlange ebenso)

[3] Ersatzroh- und Ersatzbrennstoffe
 
Hausdoc

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In der Zemehtherstellunge werden jetzt u.a. Autoreifen als Kohleersatz verbrannt [3].

Wer das als Privatman in seinem Kamin macht wird ganz sicher massiven Ärger bekommen.
Auch das was wir fein säuberlich via grünen Punkt sortenrein trennen wird hier ( alles wieder zusammengeschüttet) verbrannt.
Der Grund für ein reines Gewissen ist schnell erbracht. Schwarze Shampoo Flaschen können z.b. nicht wiederverwertet werden. Befinden sich in einem Gelben Sack oder Tonne/Container derartige Flaschen wird die gesamte LKW Ladung für die Verbrennung vorbereitet. Das herausklauben der schwarzen Flaschen sei technisch nicht machbar.
 
Hinnerk

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In der Zemehtherstellunge werden jetzt u.a. Autoreifen als Kohleersatz verbrannt [3].

Wer das als Privatman in seinem Kamin macht wird ganz sicher massiven Ärger bekommen.
In unserer Gemeinde befand sich eine große Ziegelei, in der die bekannten Poroton-Ziegel für den Hausbau hergestellt wurden. Als Porenbildner wurde da dem Ton bis in die 1990er Jahre Tonnenweise Styropor in Form kleiner Kügelchen beigemischt die dann im Tunnelofen verbrannten und die vielen kleinen Poren im Ziegel bildeten und somit für eine gute Isolation aber auch für eine vergiftete Luft sorgten. Die giftigen und krebserregenden Rauchgase konnten über Jahrzehnte ungefiltert durch den Schornstein geblasen werden, weil da ja nichts verbrannt sondern lediglich gebrannt wurde. Später wurde dann als Porenbildner Sägespäne verwendet.
 
Wolfhaus

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"Richtig schlechte Nachrichten aus dem Amazonasbecken. Der dortige Regenwald verliert seine Funktion als CO₂-Schwamm. Eine Mitte Juli im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass aufgrund der voranschreitenden Abholzung der Wald in seiner Gesamtheit inzwischen von einer wichtigen Senke zu einer Quelle des Treibhausgases geworden ist."
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Nur noch ein Fakt dazu, aber dem Putin immer auf den Kopf denn unsere CO2- Maßnahmen lösen ja alle Probleme weltweit. Ansonsten glauben wir alles schön, wenn wir erst den Putin mit seinem Gas los sind. (wir schaffen das...)
 
Defrost

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"Richtig schlechte Nachrichten aus dem Amazonasbecken. Der dortige Regenwald verliert seine Funktion als CO₂-Schwamm. Eine Mitte Juli im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass aufgrund der voranschreitenden Abholzung der Wald in seiner Gesamtheit inzwischen von einer wichtigen Senke zu einer Quelle des Treibhausgases geworden ist."
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Nur noch ein Fakt dazu, aber dem Putin immer auf den Kopf denn unsere CO2- Maßnahmen lösen ja alle Probleme weltweit. Ansonsten glauben wir alles schön, wenn wir erst den Putin mit seinem Gas los sind. (wir schaffen das...)
Ich bin froh wenn wir das Gas von Putin zuverlässig geliefert bekommen. Und die neuen Heizungen sind ja sehr sparsam.
 

KarlZei

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Müssen sie doch gar nicht sein.
Wir haben genug CO2 in der Atmosphäre, sodass das bisschen mehr durch Heizungen vernachlässigbar ist. Alles ist naturbedingt und deswegen per se gut sowie gottgewollt. Die Pflanzen freuen sich wie wild über CO2 und es gibt genug zum Essen. Warmzeiten sind seit Millionen Jahren normal, haben beim Heizen nur Vorteile und das Wetter darf ja wohl auch mal schlecht sein. Und, last but not least, wird man Steuern immer (mehr) zahlen müssen; egal, wie sie heißen.
Also viel Aufregung um nichts. Und zu Putin, nein, ist doch auch egal. Wenn es mal wieder etwas kälter wird, buddeln wir halt einen weiteren Kohleflöz frei. Das Zeugs kann man ja auch direkt verfeuern.
 
Wolfhaus

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Müssen sie doch gar nicht sein
Wenn wir weiter so planlos wurschteln kann es so kommen.
Bis zum jetzigen Tag wissen wir nicht die Anzahl der benötigten Windräder (Ersatzstudie = 600.000, USA Studie = 300.000, Grüne 35.000 / was denn nun?) , geschweige wo sie hinsollen und wie die schwankenden Energie gespeichert werden kann / soll.
Wasserstoff, Schwungräder, E- Autos über Zeitmanagement, zukünftige Wunderbatterien, im Stromnetzt selbst?, usw.
 
Patze-T3

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Laut den gestörten grünen ist doch das Stromnetz selbst der Speicher... :kopfnuss:
 

Georg Hendrich

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Wenn wir weiter so planlos wurschteln kann es so kommen

Wenn Kohleausstieg und Klimaschutz technisch "rational" betrieben werden gibt es gar kein Problem.

1.) Bis ca. 50% - 60% Erneuerbare sind möglich und zu ca. 95% "einspeisefähig" wenn genug Reserverkraftwerkte das sind um die Schwankunen zwischen 0% und 100% Erneuerbarer aufzufangen.

=> Für klasische "Grundlastkfartwerke" gibt es bei einer "realisitschen" Energiewende keinen Bedarf -- die "nicht-erneuerbaren" müssen allesamt "Lastfolge-Betrieb" fahren.

2.) Die "idealen" Kraftwerket aus wirtschaftlicher und technischer sicht sind Gas-Turbien-Kraftwerke und GUD -Kraftwerken.

=> Moderne GUD-Kraftwerke (Erdgas) haben ca. 62% Wirkungsgrad und Erdgas verbrennt bei gleicher Heizleistung mit nur ca. 50% so viel CO2 wie Kohle.
(58% des Brennwertes von Methan ider der Wasserstoff der CH4)


3.) Rechen-BPS:

50% Erneuerbare + 50% GUD-Erdgas neuster Generation mach im Jahres-Mittel ca. 165g CO2 pro kWh.

Zum Vergleich wird sind "heute" (2016) so bei rund 500 - 550 g CO2 pro kWh. und wir waren 1991 bei 700g CO2 pro kWh.

Strom aus GUD Kraftwerkten nicht nicht teuerer als Strom aus Steinkohle und ca 2 Eurocent teuer als aus Braunkohle -- im Mittel reden wir um ca. 0,5 Eurocent höhrer Stromkosten.



Fazit:

Mit bestehender Technik und ohne Stromspreicher sind ca. 75% CO2 Reducktion pro kWh gegen 1991 problemlos möglich -- zu minimalen Mehrkosten.

Da wir in Deutschland mit Siemens den Technologierführer bei GUD-Kraftwerke und mit Enercon den Technologierführer bei Windkraft haben können wir das auch sehr gut mit einer aktiven Industrie-Politik verbinden.

Mit Stomspeichern und intelegenter Lassteuerung ist sehr sicher ein noch höhrer "Ökostrom-Anteil" möglich -- und auch das sind potentielle "Zukunfstsmärkte"
für Unternehmen wie Siemens und Bosch.

Wir müssen nur wider Anfangen technische Probleme von Technikern lösen zu lassen und den "Spinner-Ökonomen" und so einigen Grünen klar machen das sie doch bitte einfach die Klappe halten sollen während andere die Probleme lösen.

Hintergrund-Informationen:

 

KarlZei

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Laut den gestörten grünen ist doch das Stromnetz selbst der Speicher... :kopfnuss:
Kann es sein und ist es letztlich in Teilen bereits auch. Nur sieht der nicht so aus wie man sich ihn bei oberflächlicher und ev. ignoranter Betrachtung so vorstellt.
 

Georg Hendrich

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Kann es sein und ist es letztlich in Teilen bereits auch.

Leider nein -- das Stromnetz speichert nicht. Energie-Erneugung und Verbrauch sind zu jedem Zeitpunkt im exakten Gleichgewicht.

Was ein kleines bisschen "Puffer" in das Gesamtsystem bringt sind die hohen Schwungmassen der Generatoren in den Kraftwerken die ein kleines bisschen wie ein Schwungrad-Speicher wirken.

Ein großes Thema bei einem Umbau der Stromversorung ist das jetzt:

Von Großkraftwerkten zu (im Vergleich) Kleinverbrauchern "runter-verästelt" wird.

Das das Gleichgewicht von Verbrauch und Erheugung alleine über die Kraftwerkte gesteuert wird.


Technisch ist es sehr zielführend das sehr anders "zu Denkten" und sehr ander zu machen aber ist neu -- auf "Erfahrungswerte" kann da keiner bauen.
 

KarlZei

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Wenn Du schon Generatoren dankenswerterweise inkludierst, dann mache das doch auch gleich mit dem Rest des Kraftwerks. Speicherkraftwerk. Ich meinte aber mehr. Lastmanagement, Sektorenkoppelung / funktionale Stromspeicher...
 

Georg Hendrich

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Wenn Du schon Generatoren dankenswerterweise inkludierst, dann mache das doch auch gleich mit dem Rest des Kraftwerks.
Leider ist bei "normalen" Kraftwerken die Schwungmasse so ziemlich alles was "speichtert". Speicherkrfatwerke gibt es in Deutschland nur wenige und auch nur begrenzt geeigente Standorte für "klassiche" Speicherkraftwerkte wie Pumpspeicher.

Lastmanagement beudeute heute immer noch vor allem den Lastfolge-Betrieb der entsprechenden Kraftwerke zu steuern.

Es gibt große Potentiela für Lastmanagement im Sinne von "intelegenten" Smart-Grid-Technolgogien -- aber realsieirt ist davon wenig.

Sektorenkopplung -- vor allem Strom-Lastmangement mit Wärmebedarf und Wärmepumpen hat hohes Potential -- aber bisher nur auf dem Papier.

Der Gesetgeber hat zumindest für die "Steuerung" von Privaten Wallbox-System für E-PKW vor einigen Monaten schon mal gesetztlich Grundlagen geschaffen, was ein erster Schritt ist.

P.S.: Was ich im 165 g CO2 - Szenatio voraussetze ist der makrtübliche Stand der Technik ohne "Neuetwicklungen" .

Mit alldem was unter den Schlagworten "Sektorenkoppelung" , "Smart-Grids", etc. sehr sicher technisch möglich ist würde ich ganz grob für möglich halten bis zu 75% Erneuerbare mit 25% Erdgas kombinieren zu können -- das sind das ca. 85g CO2 pro kWh.
 
Thema:

Versorgungssicherheit beim Gas

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