Versorgungssicherheit beim Gas

Diskutiere Versorgungssicherheit beim Gas im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Für die Profiteure ist der Wirkungsgrad sehr hoch.

Georg Hendrich

Experte
Mitglied seit
03.03.2021
Beiträge
779
Ideologischer Rotz mit extrem schlechten Wirkungsgraden
Hmm -- probiren wir es mal mit Fakten -- die Windkraft betreffend,

auch wenn ein Teil der Publikum auf Fakten mit phschotischen Ausfällen und Hautauschlag reagiert.

Zitat "Nachhilfe-Seiten" für Schühler (Angabe kann ich aus Hintergrund-Gesprächen mit Enercon grob bestätigen) [1]:

"Nach Abzug der Getriebe- und Generatorverluste erreicht man heute bei modernen Windkraftanlagen
einen Wirkungsgrad zwischen 40 % und 45 %."
(Von der Energie in der Luft-Bewegung (Wind) bis zum Einspeisepunkt in das Stromnetz)

Das entspricht recht genau dem Wirkungsgrad "moderner" Kohlekraftwerke, Zitat [2]:

"Der Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken liegt üblicherweise im Bereich von 30 bis 40 %,
moderne überkritische Kraftwerke können bis zu 45 % erreichen."


Ich bedanke mich bei corsa für diese weitere Bestätigung meine Einschätzung das Klimaleugner weder mit den techische und physikalischen Fakten vertraut sind,
noch überhaupt in der Lage sind techische und physikalischen Fakten nachzuvollziehen


Quelleangaben:

[1] Windkraftwerk in Physik | Schülerlexikon | Lernhelfer

[2] Kohlekraftwerk – Wikipedia
 
Andreas1956

Andreas1956

Experte
Mitglied seit
18.11.2018
Beiträge
4.345
"Nach Abzug der Getriebe- und Generatorverluste erreicht man heute bei modernen Windkraftanlagen
einen Wirkungsgrad zwischen 40 % und 45 %."
Wenn sie mal im Nennleistungsbereich laufen, was die Ausnahme ist. Die Windstromerzeugung ist außerordentlich unzuverlässig, da sie, man ahnt es, windabhängig ist. Im letzten Winter fiel die "Windernte" über Wochen aus, da es kaum Wind gab. Im Umfeld meines Wohnorts gibt es unzählige Windräder, daß sie sich kaum drehen oder sogar völlig stillstehen, ist eher die Regel als die Ausnahme.

Enercon als Hersteller von Windkraftanlagen als Quelle heranzuziehen, ist einigermaßen albern. Diese Firma lebt davon, Windräder zu verkaufen. Wie wahrscheinlich ist es da wohl, daß Enercon reinen Wein einschenken wird und zugibt, daß die Nennleistung der Anlagen selbst an günstigsten Onshore-Standorten im Jahresverlauf nur sehr selten mal erreicht wird? VW hat auch nicht publiziert, daß man die Abgasreinigung manipuliert hat.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Die Zahl verkaufter SUV steigt kontinuierlich,
Ach so, das war also gar nicht nur auf die "Klimaschutzbewegung" und die, die "dann wieder fit für neue Demos für mehr Klimaschutz" sind, bezogen. Dann ist ja alles gut.

Man kann doch die Windkraft nicht als „halbwegs stabil“ bezeichnen. Ideologischer Rotz mit extrem schlechten Wirkungsgraden
Grenzen, inkl. überkritisch, ca.:
Wirkungsgrad einer Windkraftanlage: bis 60%, liegen derzeit im Bereich 45 bis 50%
Wirkungsgrad eines Gaskraftwerks: bis 45%, GuD bis 60%
Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks: bis 45%
Wirkungsgrad eines Atomkraftwerks: bis 35%

Fakten spielen offensichtlich kein Rolle mehr?
 

Georg Hendrich

Experte
Mitglied seit
03.03.2021
Beiträge
779
Eine Trendwende bei den Kaminöfen sehe ich nicht.
Das Andreas stimme ich Ihnen tatsächlich zu,

es ist erklärungsbedürftig Erdgas-Verbrennung weiter zu reglementieren und zu besteuern,

aber Heizen mit Holz meisten als "Öko-Biomasse" zu bezeichen.

Tatsächlich dürfte der Wirkugnsgrad nicht "top" sein und Feinstaub und Sonstwas-Emissionen eher in der nähe von Koksheizungen die zu recht lange schon abgeschafft wurden.

Aber was die Besteuerung von Treibstoffen für PKW angeht würde ich empfehlen mal nachzurechen.

Benzin wird heute mit ca. 65 Eurochent pro Liert besteuert, Diesel mit 47.

Bei €100,- CO2-Steuer pro Tonne sind wir bie ca. 2,5kg CO2 pro Liter Benzin

1000kg / 2,5kg => 1/400 Tonnen pro Liter Benzin

€ 100,- geteilt ca. 400 = ca. 25 Eurocent pro Liter.

Kurz eine €100,- pro Tonne CO2 Steuer ist deutlich geringer als die Mineralölsteuer.

Fazit:

Würde es eine €100,- pro Tonne CO2 Steuer auf Kraftstoff anstelle der Mineralösteuer geben -- es währe eine Steuersenkung keine Steuererhöhung.

Aber ein "Fehlanreiz" würde verschwinden.

Denn dezeit wird Diesel geringer besteuert als Benzin -- obwohl Diesel beim Verbrennen pro Liter ca. 10% mehr CO2 freisetzt als Benzin.
So das "unterm Strich" bei vergleichbar hochgezüchteten Motoren Diesel keine oder kaum bessere CO2-Bilanz hat.
Es (die geringere Mineralölsteuer für Diesel) ist mehr eine "Subvention" für "Vielfahrer" mit Autos mit teuerer Motortechnik.
 

Georg Hendrich

Experte
Mitglied seit
03.03.2021
Beiträge
779
Enercon als Hersteller von Windkraftanlagen als Quelle heranzuziehen
Auch das ist leider falsch,

richtig ist -- die Quelle ist eine Nachilfeseite für Schühler aber nicht Enercon.

Als mit Verlaub -- aber so kann man nicht Diskutieren.

Es sollte wenigesten ein "Minmum" an eigenme Aufwand getrieben werden um korrekte Aussagen zu treffen u.a. angegene Referenz auch berücksichtigen.
 

MartinS

Mitglied seit
26.05.2021
Beiträge
147
Ort
Nördliche Halbkugel
Man kann doch die Windkraft nicht als „halbwegs stabil“ bezeichnen. Ideologischer Rotz mit extrem schlechten Wirkungsgraden
"Man kann doch die Windkraft nicht als „halbwegs stabil“ bezeichnen." Dem kann ich aus Erfahrung zustimmen.
" Ideologischer Rotz mit extrem schlechten Wirkungsgraden." Völliger Quatsch!

Eine Windkraftanlage benötigt im Trudelbetrieb ohne Wind nur ein paar KW!
Ist Wind vorhanden, versorgt sie sich selbst und erzeugt Energie.

Zugeführte Leistung (Energie) in Form von Wind ist zu 100% natürlichen Ursprungs und verbraucht keine Recourcen.
Ergo ist alles was in das Netz eingespeist wird zu 100% "über".
Verluste - abgesehen von der Fertigung, Aufstellung und Pheripehrie - sind nicht vorhanden. Abgesehen von den Wärmeverlusten Reibung und Umwandlung der mechanischen Energie in elektrische Energie - und diese Wärmeverluste spendiert der Wind.
 

bummi

Mitglied seit
03.02.2021
Beiträge
146
...Mal abgesehen von den Carbon Rotorblättern die stand heute nicht recycelt werden können und dürfen.
Dennoch brauchen wir die Windkraft.
 
Hinnerk

Hinnerk

Experte
Mitglied seit
09.01.2021
Beiträge
1.876
Die Zahl verkaufter SUV steigt kontinuierlich,
Die drei Buchstaben "SUV" sorgen ja bei manchen Menschen bereits dafür, dass sie gedanklich Fahrzeuge mit dieser Bezeichnung gern abfackeln und den Besitzer auf dem Markplatz an den Pranger stellen und zum Bewurf mit faulen Eiern freigeben würden.
Dabei macht sich kaum ein solcher SUV-Gegner darüber Gedanken, was unter einem SUV zu verstehen ist. Der Begriff ist nämlich nicht geschützt. Alle Hersteller versehen ihre Fahrzeugen mit einem erhöhten Einstieg gern mit dieser Bezeichnung, weil es scheinbar irgendwie den Wert des Fahrzeugs und vielleicht auch dessen Fahrer irgendwie aufpimmt.

Ich fahre auch laut Definition des Herstellers einen SUV, einen Ford Kuga. Aber ist das jetzt ein Spritschlucker und eine CO2 Schleuder die sofort verboten werden müsste? Nein, ist er nicht. Vielmehr ist es ein ganz normaler PKW der Mittelklasse, welcher nur ein wenig höher gebaut wurde und mich als "Senior" leichter ein-und aussteigen lässt. Als Geländefahrzeug ist der Kuga vollkommen ungeeignet, wie übrigens die meisten SUVs. Ansonsten aber ist das Fahrzeug auf der Basis des Ford Focus entstanden, ein Wagen der unteren Mittelklasse.
Zum Vergleich: Mein voriges Auto war eine Limousine vom Typ Ford Mondeo. Der war noch ein ganzes Stück länger und verbrauchte mehr Sprit. Aber keiner würde jetzt auf die Idee kommen über eine Mutter herzuziehen, die mit einem solchen Wagen ihren Knirps bis vor die Klassenzimmertür der Grundschule fährt. Aber wehe, diese Mutter fährt einen Kuga oder ein ähnliches Fahrzeug. Dann wird abgelästert bis Jericho.

Übrigens gibt es mittlerweile jede Menge SUVs im Kleinwagenformat. Deren Eigner müssen ja alles schlimmste Umweltsünder sein und gehören in den Knast.
 

MartinS

Mitglied seit
26.05.2021
Beiträge
147
Ort
Nördliche Halbkugel
...Mal abgesehen von den Carbon Rotorblättern die stand heute nicht recycelt werden können und dürfen.
Dennoch brauchen wir die Windkraft.
Richtig. Besser Rotorblätter entsorgen bzw. recyceln (ist nicht veboten) als Atommüll.

Von Beidem bin ich kein Fan. Sich einschränken in seinem Konsumverhalten ist wohl der zur Zeit beste Weg, obwohl wir das manchmal auch mir schwerfällt.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
...Mal abgesehen von den Carbon Rotorblättern die stand heute nicht recycelt werden können und dürfen.
Die können und dürfen recycelt werden (Fasern, Pyrolyse), was aber wohl recht teuer ist. Das Verbrennen ist billiger und bringt auch einiges. Neben der Energie ist auch die Asche nutzbar; z.B. als Sandersatz bei einigen Prozessen.
Das ist aber kein auf Windräder beschränktes Problem. Diese Verbundwerkstoffe werden auch in vielen anderen Bereichen genutzt; z.B. immer mehr im Auto.
 

MartinS

Mitglied seit
26.05.2021
Beiträge
147
Ort
Nördliche Halbkugel
Wie wahrscheinlich ist es da wohl, daß Enercon reinen Wein einschenken wird und zugibt, daß die Nennleistung der Anlagen selbst an günstigsten Onshore-Standorten im Jahresverlauf nur sehr selten mal erreicht wird?
So selten ist das nun wirklich nicht; genau so wenig wie bei anderen Windkraftanlagen. Da kommt schon was bei rum. Es wird nur Wind benötigt - ist wie bei Solar - Nacht kommt da nix.

Wenn ihr wüsstet, wie oft und wie viele Windparks bei Starkwind vom Netz genommen werden bzw. vom EVU in die Leistungsreduzierung genommen werden würde so manch einer einen Wutanfall bekommen. Außer die Betreiber, die freuen sich. In diesen Zeiten nur geringer Verschleiß aber fein vergütet...und wir Deppen zahlen den Spaß.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Wenn ihr wüsstet, wie oft und wie viele Windparks bei Starkwind vom Netz genommen werden bzw. vom EVU in die Leistungsreduzierung genommen werden würde so manch einer einen Wutanfall bekommen.
Ja, das ist wirklich ein großes Problem. Der Ausbau der Strom-Netze kommt halt nicht so voran, wie er gebraucht wird...
 

Georg Hendrich

Experte
Mitglied seit
03.03.2021
Beiträge
779
So selten ist das nun wirklich nicht; genau so wenig wie bei anderen Windkraftanlagen.
Hallo Martin,

die Quelle der Zahlenangab war eine einfache "Nachhilfe-Seite" für Schühler nicht Enercon.

Wie üblich referenzeire ich alle Fakten welche ich anführe.

Alleine aus Lehrveranstatlungen einer deutschen Uni und Hintergrundgesprächen mit Enercon auf der Hannovermesse kann ich sagen das 40% bis 45% nach allgemeiner "Lehrmeinung" der typsicher Wirkungsgrad "moderne" Windkraftanlagen sind.

Aber für alle Leute welche "Origianl-Leistungsangaben" von Enercon sehen wollen, gerne:

LK_E-126_7580kW_de.png

Quelle: www.enercon.de [1]


Anmerkung:

Leistungskoeffizent könnte man auch als "Wirkungsgrad" bezeichen -- wichtiger ist aber mit welchen Windgeschwindikgeiten welche Leistungen erreicht werden.


Quellenagaben:

[1] https://www.enercon.de/fileadmin/Redakteur/Produkte/e-126/LK_E-126_7580kW_de.png
 

corsa

Experte
Mitglied seit
19.10.2016
Beiträge
2.153
Verluste - abgesehen von der Fertigung, Aufstellung und Pheripehrie - sind nicht vorhanden
Entsorgung und Herstellung nicht vergessen. Und mit Entsorgung meine ich nicht das einmalige abbauen, sondern das der ganze rotz einfach in die Wüste abgekippt wird , weil keiner weiß wohin damit und da sieht’s ja keiner.Wer sich von Windkraft abhängig macht, macht sich zwangsläufig abhängig von anderen Nationen. Ob das in Zeiten des „neuen“ kalten Krieges so schlau ist wage ich zu bezweifeln
 

MartinS

Mitglied seit
26.05.2021
Beiträge
147
Ort
Nördliche Halbkugel
Entsorgung und Herstellung nicht vergessen. Und mit Entsorgung meine ich nicht das einmalige abbauen, sondern das der ganze rotz einfach in die Wüste abgekippt wird , weil keiner weiß wohin damit und da sieht’s ja keiner.
Leider auch völlige Quatsch! Die Anlagen müssen nach Vertraglich vereinbarter Zeit Komplett zurück gebaut werden. Inkl. dem ausbuddeln der Mittelspannungskabel zum Umspannwerk; anschließend Entsorgungsnachweise auf den Tisch!
 

bummi

Mitglied seit
03.02.2021
Beiträge
146
Wem hilft der verpflichtete Rückbau (ist doch eine Selbstverständlichkeit) wenn die Carbon Rotorblätter vergraben werden, weil sie nicht recycelt werden können??

Warum ist es überhaupt erlaubt, Rotoren herzustellen, die nicht recycelt werden können?

Bitte nicht falsch verstehen, an sich finde ich die Nutzung der Windenergie gut.
Aber wie immer muss die Bilanz stimmen. Als Herstellung, Betrieb und Entsorgung. Die Technologie mit der besten Bilanz sollte zu Anwendung kommen.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Entsorgung und Herstellung nicht vergessen. Und mit Entsorgung meine ich nicht das einmalige abbauen, sondern das der ganze rotz einfach in die Wüste abgekippt wird , weil keiner weiß wohin damit und da sieht’s ja keiner.
Es ist erschreckend, wie wenig Ahnung Du von dem Thema hast.
Die Recycling-/Weiterverwendungsquoten sind hoch, es gibt für praktisch jedes Teil geeignete Verfahren und/oder Verordnungen, die die Entsorgung regeln, "rotz" darf nirgends abgekippt werden, der kritische "rotz, der nur teuer recycelt werden kann, darf noch nicht einmal auf Deponien und der Export von "rotz" ist in weiten Teilen nicht erlaubt bzw. lohnt sich nicht mehr. Und, nicht zu vergessen, die Lieberoser Wüste dürfte zu klein für den ganzen "rotz" sein.

Wem hilft der verpflichtete Rückbau (ist doch eine Selbstverständlichkeit) wenn die Carbon Rotorblätter vergraben werden, weil sie nicht recycelt werden können??
1. Wie hier im Thema schon geschrieben, können sie recycelt bzw. verwertet werden.
2. Wo konkret werden die vergraben?
 

Georg Hendrich

Experte
Mitglied seit
03.03.2021
Beiträge
779
daß Enercon reinen Wein einschenken wird und zugibt, daß die Nennleistung der Anlagen selbst an günstigsten Onshore-Standorten im Jahresverlauf nur sehr selten mal erreicht wird?
Mit Verlaub Andreas aber auch das stimmt nicht -- wider mal muss ich leider sagen.

Tatsache ist:

1.) An "guten" küstennahen OnShore-Standorten haben Windkraftanlagen ca. 3200 von 8760 Stunden im Jahr Volllast [1]

2.) In Norddeutschland generell im Mittel 2500 von 8760 Stunden im Jahr Volllast [1]

Das sind so rund 1/3 Volllast im Jahresmittel "im Norden" und nach knapp 20% Volllast mit Binnenland [1]

Fazit:

Volllast -- und das ist meisten auch die Nennangabe der Hersteller -- wird an den meisten Standorten regelmäßig erreicht und nicht "selten".

P.S.: Das Hersteller in Urkunden (wie z.B. Fahrzeugbrief) komplet falsche Angaben machen ist im Mittel über alle Industrie-Bereiche doch eher selten.

P.P.S: Typenschilder und technische Anleitungen sind im Sinne des Prozessrechtes Urkunden -- Somit stehen dann vorsätzilich Falschangaben in Ukrunden-- das ist mindestens "schuldhaft fahrlässig" bzw. "arglistige Täuschung" sowas macht haftbar.

Quellenangaben:

[1] Wind-Volllaststunden nach Standorten für WEA in Deutschland 2018 | Statista
 
Thema:

Versorgungssicherheit beim Gas

Versorgungssicherheit beim Gas - Ähnliche Themen

  • Junkers Gastherme: Beim Nachbarn Temperaturanzeige zu hoch oder bei mir zu niedrig?

    Junkers Gastherme: Beim Nachbarn Temperaturanzeige zu hoch oder bei mir zu niedrig?: Hallo, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und wir haben alle die gleiche Gastherme von Junkers. Meine befindet sich bei mir im Bad, aber die...
  • Bitte um Hilfe beim Setup für einen Loft

    Bitte um Hilfe beim Setup für einen Loft: Hallo Leute, ich habe mir im Ausland ein Loft gebaut und bräuchte bitte eure Hilfe beim Setup der Heizregulierung.Da es drüben leider nicht so...
  • Beim reinigen, auseindergefallen

    Beim reinigen, auseindergefallen:
  • Ölheizung erst beim zweiter Anlauf (Sieger Baugleich Brötje Buderus)

    Ölheizung erst beim zweiter Anlauf (Sieger Baugleich Brötje Buderus): Sieger (Baugleich: Brötje Buderus) erst beim zweiter Anlauf lauft er gut. Manchmal lauft er tag(e) ohne probleme Oft auch Störung nach Störung...
  • Viessmann Therme laut beim Warmwasser

    Viessmann Therme laut beim Warmwasser: Hallo, wie oben schon erwähnt ist meine Therme beim Warmwasser aufbereiten laut. Hauptsächlich frühs beim Start. Tagsüber höre ich es eigentlich...
  • Ähnliche Themen

    Oben