und zu welchen Abstrichen sind wir da bereit? Ich habe eine ganze Reihe von wichtigen Punkten angesprochen, die jeder für sich mehr bringen könnten, als die Verteuerung des Gaspreises für Oma Müller
Mit Verlaub Andreas -- nein.
1.) duch hast 2 Punkte konkret Angesprochen (Belege im weiteren siehe meine Vorkommentare)
a.) Landwirktschaft im Sinne der LeGan einfachbensmittelversorung -- ca. 11% der Klimagas-Emissionen Deutschlands
b.) Trockene Moore -- je nach Quellen und Annahmen bis zu 5% der Klimagas-Emissionen Deutschlands
2.) Beide Punkte zusammen sind so viel oder weniger als "Gebäude-Wirtschaft" mit ca 18% der Klimagas-Emissionen Deutschlands
3.) Am meisten Diskutiert wurden aber vor allem von mir Stromerzeungen (ca 40% der Klimagas-Emissionen Deutschlands) und Verkehr.
Ganz einfach weil die wichtigsten drei "Punkte" Stomerzeugung, Industrie und Verkehr sind.
4.) Es wurde von mir explezit kurz vorgerechnet das selbst eine €100,- CO2 -Steuer kein KO-Krieterium für schlecht isolierte Altbauten sind, sonder bei 6T CO2 pro Jahr ca. €50,- im Monat Kosten darstellen.
5.) Niemand hat hier gefordert das "Oma Müller" mit Ihrem "Häsuchen" beim Klima-Schutz vorangehen muss.
Im Gegenteil: Meine Aussage war das der größte Effekt mit den geringsten Kosten und Einfluss auf das "Privatleben" ein Kohleausstieg währe, auch wenn Kohle durch GUD -Erdgas ersetzt würde.
Ich gehe hier sogar noch etwas weiter: Meine Meinung ist das bestehende "schützenwerte" Klinkerfassaden (und ähnliches) grundsätzlich von Vorschiften der Wärmedemmung ausgenommen werden sollte die faktisch ein "Überkelben" mit Dämmplatten fordern.
6.) Eine CO2-Steuer kann auch als anteilige oder reine "Umverteilung" ausgestaltet werden -- ich würde das vorschlagen.
Und zwar aus realpolitschen Gründen die Planungssicherhieit betreffent.
Die Politk muss mit Steuereinahmen "planen" können -- und die Einnahmen aus einer CO2-Steuer würde sehr sicher schnell wider sinken weil die Einspaar effekte greifen -- aber wie schnell weis man vorher nicht.
Das würde die Politk schnell in die Situation bringen alle 3 Jahre eine "Riesen-Menge" Steuersätzce neu anpassen zu müssen.
Also das z.B. €100,- pro Tonne besteuert wird -- aber im Jahr z.B. Quatalsweise die Steuern pro Kopf zurückgezahlt werden.
Wenn "Oma Müller" nur ein schlecht isoliertes Haus hat aber nicht mehr mit dem Auto zu Arbeit pendelt liegt sie nicht weit über dem "Durchschnitt" und hat nur noch sehr geringe monatlich Mehrkosten.
Der Durchschnitts Kleinverdiener / Arbeitslose in den Stadt würde weil kein Auto, keine/wenig Urlaubsflüge, kleine Miewohung bei so einer Ausgestaltung einer CO2-Steuer netto mehr raushohlen als er zahlt.
Es währe schön wenn mehr auf Basis von Fakten weitergedacht wird als mit abwegigen "Fake-Fakten" zu polemisieren.