Verschlackte Heizung bzw. Heizkörper & Druckverlust - MFH - Ungelöstes Problem

Diskutiere Verschlackte Heizung bzw. Heizkörper & Druckverlust - MFH - Ungelöstes Problem im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich habe mich hier im Forum angemeldet, da wir in dem Mehrfamilienhaus, in dem wir eine ETW haben, ein aktuell ungelöstes...

Geestyleed

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Hallo zusammen,

ich habe mich hier im Forum angemeldet, da wir in dem Mehrfamilienhaus, in dem wir eine ETW haben, ein aktuell ungelöstes Heizungsproblem haben. Das Problem besteht per se schon sehr lange und wurde in der Vergangenheit mit Spülen der Heizung behoben (letztmalig ca. 2016).

Info vorab:
  • Baujahr 1995, 6 Einheiten
  • Gas-Zentralheizung (Buderus G224LP) mit neuem Brenner und Elektronik (Heizung sonst aus Baujahr und wird vrsl. Demnächst ausgetauscht)
  • Jährlich gewartet
  • Zwei Heizungsstränge für Links und Rechts, sowie separate Heizungsverteiler für jede Heizung pro Wohnung (6 Heizkörper p. Wohnung)
  • Material der Heizungsrohre bis Wohnung (angeblich) Kupfer und ab Verteiler (angeblich) Kunststoff
  • Heizungsmonteur, der die Wartung gemacht hat, hat keine ordentliche Problemanalyse gemacht | Heizungsmonteur wurde jetzt gewechselt
  • Schlammabscheider gibt es anscheinend nicht.
  • Bilder der Heizung sh Anhänge.
  • Keine Fußbodenheizung
Problematik:
  • Einzelne Leitungen verschlacken, sodass die Heizkörper nicht mehr warm werden – bis hin zum kompletten Ausfall.
  • Angeblich ziehen die Kunststoffrohre der Heizungen Luft
  • Aktuell sind alle Wohnungen mehr oder weniger schlimm betroffen (bei uns ist einer komplett ausgefallen und ein Heizkörper ist am Ausfallen)
  • Wir müssen ständig einen Heizkörper entlüften (ca. alle 2 Wochen)
  • Wir müssen ebenso alle zwei Wochen Wasser auffüllen (Verlust ca. 1,2 Bar in 2 Wochen); 1,9 auf 0,7 bar
  • Wasserverlust/Druckverlust ist ungeklärt
  • Der Bewohner im EG links heizt nicht richtig (Beschlagene Fenster etc)
Mein Gedanke dahinter:
  • Durch die Luft in der Heizung korrodieren die Heizkörper. Rostpartikel gelangen in den Heizkreislauf und legen sich an Kurven oder wenig genutzten Heizkörpern ab, was letztendlich zum Ausfall führen wird
Mein Lösungsvorschlag:
  • Detaillierte Problemanalyse vom Heizungsbauer wg. Luft & Wasserverlust
  • Durchspülen der Heizung inkl. Rostschutz und Installation eines Schlammabscheiders. Dies dürfte zumindest die Ablagerungen beheben. Luft würden dann weiterhin vrsl. in den Kreislauf gelangen, aber zumindest wäre es dann erstmal mit Entlüften getan.
  • Hydraulischen Abgleich einbauen
  • Heizkörper dürfen nicht ganz abgestellt werden (?)
Lösungsvorschlag „Hausmeister“:
  • Verschlackte Leitungen nach Bedarf ersetzen
Mein Problem damit:
  • Es löst nicht die Problematik von Luft, Verschlammung und Wasserverlust
  • Mittelfristig würden auch die neuen Leitungen verschlacken
  • Der Austausch kostet ca. 1300€ pro Heizkörperstrang (wenn man alle macht 46.800€) und damit wäre das Problem nicht gelöst. Für die Kosten kann man lange regelmäßig die Heizung spülen…
Meine Fragen:
  • Wie sieht ihr das Problem und wie würdest Ihr vorgehen?
  • Haltet ihr den Leitungsaustausch für richtig?
  • Hat vielleicht jemand schon was ähnliches gehabt und konnte es nachhaltig lösen?

Falls Ihr noch Infos braucht, einfach fragen.


Habt ganz vielen lieben Dank im Voraus.


Viele Grüße

Guido
 

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tricotrac

tricotrac

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da wir in dem Mehrfamilienhaus, in dem wir eine ETW haben,
Deute ich das richtig, dass ihr eine Wohnungseigentümergemeinschaft seit.

Zwei Heizungsstränge für Links und Rechts, sowie separate Heizungsverteiler für jede Heizung pro Wohnung (6 Heizkörper p. Wohnung)
Einrohr- oder Zweirohrheizung ?

Material der Heizungsrohre bis Wohnung (angeblich) Kupfer und ab Verteiler (angeblich) Kunststoff
Warum verlegt man einen solchen Material-Mix ?

Heizungsmonteur, der die Wartung gemacht hat, hat keine ordentliche Problemanalyse gemacht |
War die denn explizit mit im Wartungsvertrag ausgewiesen ?

Schlammabscheider gibt es anscheinend nicht.
Ist auch nicht unbedingt erforderlich. Wurde das Heizungswasser bei Erstellung der gesamten Anlage in 1995 nicht nach der VDI 2035 behandelt ?

  • Wir müssen ständig einen Heizkörper entlüften (ca. alle 2 Wochen)
  • Wir müssen ebenso alle zwei Wochen Wasser auffüllen (Verlust ca. 1,2 Bar in 2 Wochen); 1,9 auf 0,7 bar
  • Wasserverlust/Druckverlust ist ungeklärt
Das deutet eventuell auf einen Wartungsmangel hin. Wann wurde das Membranausdehnungsgefäß (MAG) überprüft ?
 

Geestyleed

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Deute ich das richtig, dass ihr eine Wohnungseigentümergemeinschaft seit.
- Ja es ist eine Eigentümergemeinschaft und die Verwaltung "wollte" sich drum kümmern, aber es passiert nix. Wir versuchen jetzt die Verwaltung in die richtige Richtung zu stupsen, damit es am Ende nicht in einem unnötigen finanziellen Fiasko endet.

Einrohr- oder Zweirohrheizung ?
- Zweirohrheizung (Jede Heizung hat einen eigenen Zu- und Ablauf)

Warum verlegt man einen solchen Material-Mix ?
- Das ist die Frage, die wir uns auch schon gestellt haben. Es macht halt gar keinen Sinn m.M.n.

War die denn explizit mit im Wartungsvertrag ausgewiesen ?
- Naja, er wurde von der Verwaltung drauf hingewiesen sich dem Problem anzunehmen. Er kam mit der Idee Aufputz die Rohre neu zu verlegen...

Ist auch nicht unbedingt erforderlich. Wurde das Heizungswasser bei Erstellung der gesamten Anlage in 1995 nicht nach der VDI 2035 behandelt ?
- Das ist leider nicht bekannt

Das deutet eventuell auf einen Wartungsmangel hin. Wann wurde das Membranausdehnungsgefäß (MAG) überprüft ?
- Ebenfalls leider nicht bekannt
 
tricotrac

tricotrac

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- Zweirohrheizung (Jede Heizung hat einen eigenen Zu- und Ablauf)
Ganz sicher ? Fotos von Heizkörperventilen und den Rohrleitungen wären hilfreich.

- Naja, er wurde von der Verwaltung drauf hingewiesen sich dem Problem anzunehmen.
Wenn der Auftrag noicht schriftlich erteilt wurde, dann kann so ein Gedächnisschwund eintreten.

Er kam mit der Idee Aufputz die Rohre neu zu verlegen...
Das wäre in der Tat eine vergleichsweise preiswerte Lösung. Dann aber auch die Heizkörper mit erneuern. Dann braucht man aber eine Heizlastberechnung um zu prüfen, ob die gesamte Anlage vielleicht Wärmepumpentauglich gemacht werden kann.

Wurde das Heizungswasser bei Erstellung der gesamten Anlage in 1995 nicht nach der VDI 2035 behandelt ?
Sollte die große Lösung gewählt werden, so sollte die VDI 2035 auch beachtet werden. Den bestehenden Wartungsvertrag dann um diesen Teil erweitern.

Wann wurde das Membranausdehnungsgefäß (MAG) überprüft ?
Gehört bei uns zur jährlichen Wartung dazu. ;)
 

Geestyleed

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Ganz sicher ? Fotos von Heizkörperventilen und den Rohrleitungen wären hilfreich.
- Fotos hänge ich dem Post bei

Wenn der Auftrag noicht schriftlich erteilt wurde, dann kann so ein Gedächnisschwund eintreten.
- Wir fassen da jetzt nochmal, auch beim Heizungsbauer, nach, ob da der Auftrag vorliegt.

Das wäre in der Tat eine vergleichsweise preiswerte Lösung. Dann aber auch die Heizkörper mit erneuern. Dann braucht man aber eine Heizlastberechnung um zu prüfen, ob die gesamte Anlage vielleicht Wärmepumpentauglich gemacht werden kann.
- Aufputz ist bei dem Haus ehrlich gesagt keine Option. Das MFH ist im gehobenen Bereich und das würde weder ein Eigentümer noch ein Mieter akzeptieren. Wenn die Heizung ersetzt wird, könnte man eine Wärmepumpenlösung prüfen.

Sollte die große Lösung gewählt werden, so sollte die VDI 2035 auch beachtet werden. Den bestehenden Wartungsvertrag dann um diesen Teil erweitern.
- Danke für den Hinweis. Ich versuche in Erfahrung zu bringen, ob das ursprünglich gemacht wurde. Für die "große Lösung" wird das auch im Hinterkopf behalten.

Gehört bei uns zur jährlichen Wartung dazu. ;)
- Danke für den Hinweis. Ich versuche in Erfahrung zu bringen, ob das auch zum Umfang gehört.
 

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tricotrac

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- Aufputz ist bei dem Haus ehrlich gesagt keine Option.
Da haben wir schon in großen Villen mit defekten Elektro-Fußbodenheizungen so mit Fußleisten und Heizkörpern ersetzt.
Informiere dich mal hier : www.hz-weitzel.de

. Das MFH ist im gehobenen Bereich und das würde weder ein Eigentümer noch ein Mieter akzeptieren.
Völliger Quatsch. Es geht um die Notwendigkeit eine funktioniernde Heizungsanlage her zu stellen. Und Leitungen hinter Fussleisten ist eine kostengünstige Variante.

Fotos hänge ich dem Post bei
Danke dafür. Da würde ich mich auch auf Zweirohrsysten festlegen, wenn es in den anderen Wohnungen auch so installiert wurde.
 

Geestyleed

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Da haben wir schon in großen Villen mit defekten Elektro-Fußbodenheizungen so mit Fußleisten und Heizkörpern ersetzt.
Informiere dich mal hier :


Völliger Quatsch. Es geht um die Notwendigkeit eine funktioniernde Heizungsanlage her zu stellen. Und Leitungen hinter Fussleisten ist eine kostengünstige Variante.
Fair enough - also die Lösung von HZ-Weitzel sieht ok aus und könnte passen, wenn es soweit kommt und die Rohre ausgetauscht werden müssen.

Danke dafür. Da würde ich mich auch auf Zweirohrsysten festlegen, wenn es in den anderen Wohnungen auch so installiert wurde.
- Die anderen Wohnungen sind auch so.
 
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Defrost

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.



Das wäre in der Tat eine vergleichsweise preiswerte Lösung. Dann aber auch die Heizkörper mit erneuern. Dann braucht man aber eine Heizlastberechnung um zu prüfen, ob die gesamte Anlage vielleicht Wärmepumpentauglich gemacht werden kann.




Was willst du bei Heizkörper mit einer Wärmepumpe? Die sind in der Zeit nur für höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt worden.
 
tricotrac

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Was willst du bei Heizkörper mit einer Wärmepumpe? Die sind in der Zeit nur für höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt worden
Den Gedankengang sollte man in einem Forum nicht unterschlagen. Wenn es zu einer großen Lösung kommt, dann sollten die neuen Heizflächen auch so ausgewählt werden, dass der Betrieb einer Wärmepumpe möglich wird. Außerdem gehört die Bereitschaft aller Miteigentümer zu.
 
tricotrac

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Nächster Mangel :

Entferne den angeschlossenen roten Schlauch zwischen dem Füllanschluss und dem Zapfventil. Eine solche ständige Verbindung ist und war noch nie zulässig laut Trinkwasserverordnung bzw. DIN EN 1717. Soll das so bleiben, dann ist da am Zapfventil ein Rohrtrenner Typ : "BA" nach DIN EN 1717 durch einen beim örtlichen Wasserversorger zugelassenen Fachbetrieb zu installieren.
 

Geestyleed

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Nächster Mangel :

Entferne den angeschlossenen roten Schlauch zwischen dem Füllanschluss und dem Zapfventil. Eine solche ständige Verbindung ist und war noch nie zulässig laut Trinkwasserverordnung bzw. DIN EN 1717. Soll das so bleiben, dann ist da am Zapfventil ein Rohrtrenner Typ : "BA" nach DIN EN 1717 durch einen beim örtlichen Wasserversorger zugelassenen Fachbetrieb zu installieren.
Danke für den Hinweis. Diese Konstruktion sah für mich von Anfang an nicht richtig aus. Das wird behoben.

Was willst du bei Heizkörper mit einer Wärmepumpe? Die sind in der Zeit nur für höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt worden.
Den Gedankengang sollte man in einem Forum nicht unterschlagen. Wenn es zu einer großen Lösung kommt, dann sollten die neuen Heizflächen auch so ausgewählt werden, dass der Betrieb einer Wärmepumpe möglich wird. Außerdem gehört die Bereitschaft aller Miteigentümer zu.
Eine solche Lösung ist erstmal noch nicht im Fokus. Wenn es soweit ist, dann wird das natürlich alles "richtig" gemacht ;)

Anhang anzeigen 21649Wa sind denn das für dünne Röhrchen!? Innendurchmesser 8 oder 10mm?
Innendurchmesser ist nicht bekannt. Außendurchmesser sind 12mm. Das sind die "Heizungsrohre aus Kunststoff". Hinter der weißen Abdeckung bei der rechten Leitung ist ein ähnlich kleines Röhrchen.
 

MartinS

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Nördliche Halbkugel
Innendurchmesser ist nicht bekannt. Außendurchmesser sind 12mm. Das sind die "Heizungsrohre aus Kunststoff". Hinter der weißen Abdeckung bei der rechten Leitung ist ein ähnlich kleines Röhrchen.
Sportlich kleiner Innendurchmesser...:unsure:. Haus BJ. 1995, da sollte das Rohr Sauerstoffdicht sein. Wenn es mein Haus wäre, so würde ich spülen.

LG Martin
 
tricotrac

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Sportlich kleiner Innendurchmesser...:unsure:. Haus BJ. 1995, da sollte das Rohr Sauerstoffdicht sein
Zu sportlich. Hydraulischer Widerstand ist recht groß. Ja, bei dem Baujahr sollte das so sein, es sei denn, hier hat ein Kollege seine Restbestände "entsorgt".

Wenn es mein Haus wäre, so würde ich spülen.
Wenn es mein Haus wäre, so würde ich den Kunststoffmüll still setzen und neu verrohren mit entsprechender Heizlast- und Rohrweitenberechnung.
 

Geestyleed

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Zu sportlich. Hydraulischer Widerstand ist recht groß. Ja, bei dem Baujahr sollte das so sein, es sei denn, hier hat ein Kollege seine Restbestände "entsorgt".

Wenn es mein Haus wäre, so würde ich den Kunststoffmüll still setzen und neu verrohren mit entsprechender Heizlast- und Rohrweitenberechnung.
Sportlich kleiner Innendurchmesser...:unsure:. Haus BJ. 1995, da sollte das Rohr Sauerstoffdicht sein. Wenn es mein Haus wäre, so würde ich spülen.

LG Martin
Wie kann man herausfinden, ob die Rohre sauerstoffdicht sind?

Klar, wenn man es "richtig" machen will, muss theoretisch alles neu, jedoch wäre das aus Kostengründen nicht die erste Wahl.

Gehe ich aber richtig der Annahme, dass wenn die Heizung detailliert (Membrane etc) gewartet wird, die Leitungen korrekt gespült werden und ansonsten andere Probleme (Druckverlust/Wasserverlust) behoben werden, die Heizungen temporär (3-4 Jahre) voraussichtlich wieder funktionieren sollten - bis man das nächste Mal spült?

Gibt es noch etwas was ich basierend auf der Problembeschreibung und dem Heizungsaufbau dem Techniker mitgeben sollte?
 

Geestyleed

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Ahoi,
ein frohes neues Jahr wünsche ich euch.

Folgendes Update von unserer Heizung:
- Wir haben eine neue Leitung bekommen (alte rausgezogen und neue rein). Das Heizungsrohr war ganz dankbar, aber die Nachbarwohnung hat gezeigt, dass das nicht immer geht bzw. es eher die Ausnahme ist, dass das so klappt.
- Der Heizungsbauer hat auf meinen Vorschlag hin einen Wasserzähler für das Frischwasser eingebaut, sodass wir messen können, wie viel wir nachfüllen. Seit dem 09.12 haben wir mittlerweile 270 Liter Wasser in die Heizung gefüllt. Der Turnus is mittlerweile bei unterhalb einer Woche.
- Membranausdehnungsgefäß (MAG) wurde geprüft und ist i.O.

Ich habe auch die Befürchtung, dass die Heizkörper ebenfalls neukommen sollten, da die über die vielen Jahren sicherlich stark korrodiert sind.

Kann man basierend auf den Infos noch irgendwelche Handlungsempfehlungen ableiten? :) Am kommenden Mittwoch trifft sich die WEG um einen "Schlachtplan" zu besprechen. Ich würde ja immer noch ein Gutachten + Sanierungsplan bevorzugen. Die Verwaltung hat ehrlich gesagt keinen Schimmer, was zu tun ist und möchte am liebsten nur die Löcher stopfen ohne das Problem am Schope zu packen.
 
Thema:

Verschlackte Heizung bzw. Heizkörper & Druckverlust - MFH - Ungelöstes Problem

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