VCW 180 XEU Servodruckregler defekt?

Diskutiere VCW 180 XEU Servodruckregler defekt? im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen! An meinem Teillastschalter läßt sich die Leistung (Heizen, und damit auch Warmwasser) des Thermoblocks VCW 180 XEU nur im Bereich...

Harry7

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Hallo zusammen!

An meinem Teillastschalter läßt sich die Leistung (Heizen, und damit auch Warmwasser) des Thermoblocks VCW 180 XEU nur im Bereich von ca. 45 l/min bis 33 l/min einstellen.
Je nach Dichte des L-Gases müßte man doch auf ca. 19-23 l/min runterstellen können.

Was geht an einem Servodruckregler eigentlich kaputt? (Ich habe noch keinen zerlegt.)
Seine Spule hat ca. 220 Ohm.

Wenn ich die Membranpumpe auf der +-Seite abnehme (also in Startleistung bleiben), geht's nochmal vielleicht auf 31-32 l/min runter.


Nebenbfrage:
Ist es normal, daß im Membranpumpengehäuse nur ein Silikonschlauch vom +-Anschluß zur Membranpumpe geht? (Dessen Nippel ist zerbröselt, daher Schlauch direkt aufgestülpt [und geprüft dicht].)
Der "-"-Anschluß hat keinen Silikonschlauch, die Membranpumpe aber einen 2., ungenutzten Anschlußnippel.
s. Foto


Danke, Harald

P.S. Bis vor wenigen Tagen war die Spindel für Heizleistung noch plombiert, und die Stellschraube für die Startleistung hat noch ihren Siegellack. Ich nehme an, da war in den letzten 22 Jahren noch nie einer dran.

Die Flammen in Startleistung sind vielleicht etwas zu groß, so 7mm (schwierig zu schätzen). Aber es hat ja nie einer größer gestellt.
Was könnte sich da im Servodruckregler verändert haben?

Die Membranpumpe tut ihre Arbeit: Ist Warmwasser auf große Leistung gestellt, läßt sie die Flammen nach 2-3 Sekunden auch groß werden.
 

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Hausdoc

Hausdoc

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Harry7 schrieb:
Ich nehme an, da war in den letzten 22 Jahren noch nie einer dran.
Was wird einen Grund haben ;)


Darf ich fragen welche Qualifikation du hast?

Harry7 schrieb:
Die Flammen in Startleistung sind vielleicht etwas zu groß, so 7mm (schwierig zu schätzen). Aber es hat ja nie einer größer gestellt.
Was könnte sich da im Servodruckregler verändert haben?
Wieviel KW Startleistung bzw Düsendruck hast du denn ermittelt?

Wie hoch ist der CO Gehalt in Warmwasserleistung?
 

Harry7

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Hausdoc schrieb:
Wieviel KW Startleistung bzw Düsendruck hast du denn ermittelt?
Volumetrische Methode: Startleistung ca. 31 l/min, geringste Teillast ca. 33 l/min. (Steht aber schon im Ursprungsbeitrag.)

Wie hoch ist der CO Gehalt in Warmwasserleistung?
Bei geringster Teillast: 3ppm (extrem niedrig)


Harald
 

Harry7

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Wie hoch müßte denn der Durchfluß (hier Dichte 0,61) bzw. der Düsendruck bei Startleistung sein?

Wo steht denn sowas? Im Installations-Manual ja leider nicht.


Harald
 

MS-RS-MP

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Servus,

hast du auch einen Düsendruck?

Der heilige 180er hat bei mir in der Ecke, mit 14,75er Wobbe, einen Düsendruck von 1,2 mbar bei 9 KW bis 4,5 mbar bei Volllast.

Gruß und schönes WE
 

Harry7

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MS-RS-MP schrieb:
hast du auch einen Düsendruck?
Der heilige 180er hat bei mir in der Ecke, mit 14,75er Wobbe, einen Düsendruck von 1,2 mbar bei 9 KW bis 4,5 mbar bei Volllast.
Danke für die Vergleichswerte (das entspricht ja ungefähr den Werten in der Installationsanleitung [15er Wobbeindex - 1,1 und 4,3 mbar]).
Habe leider keine Düsendruckwerte aufgezeichnet.
Bei Dir also H-Gas. Hier gibt's nur L(uschen)-Gas.
Hier hat das gelieferte Gas 2014/2015 den Wobbeindex 12,678. Die Düsen sind für 12,4 gewählt (allerdings kenne ich nicht die tatsächliche Größe der Vordüse).


Gruß, Harald
 

Harry7

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mad-mike schrieb:
Harry7 schrieb:
Bei geringster Teillast: 3ppm (extrem niedrig) [hier ca. 34 l/min, offenbar wegen Defekt nicht kleiner einstellbar]
CO wird immer mit Max. Leistung gemessen. ...
Nur stellt kein Schornsteinfeger die Gaseinstellung auf max. Nennleistung um, wenn er seinen Rüssel reinhält.
Und der übliche Wartungsbetrüger schaut sich nichts davon an und mißt auch nichts - guckt gerade mal höchstens, ob ihm das Flammenbild i.O. vorkommt.


Gruß, Harald
 
tricotrac

tricotrac

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#post102386']Und der übliche Wartungsbetrüger schaut sich nichts davon an und mißt auch nichts - guckt gerade mal höchstens, ob ihm das Flammenbild i.O. vorkommt[/quote]

Eine weitere grundlose Diffamierung !
 
mad-mike

mad-mike

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Harry7 schrieb:
mad-mike schrieb:
Harry7 schrieb:
Bei geringster Teillast: 3ppm (extrem niedrig) [hier ca. 34 l/min, offenbar wegen Defekt nicht kleiner einstellbar]
CO wird immer mit Max. Leistung gemessen. ...
Nur stellt kein Schornsteinfeger die Gaseinstellung auf max. Nennleistung um, wenn er seinen Rüssel reinhält.
Und der übliche Wartungsbetrüger schaut sich nichts davon an und mißt auch nichts - guckt gerade mal höchstens, ob ihm das Flammenbild i.O. vorkommt.


Gruß, Harald

Ganz einfache Sache:
Wenn das Gerät ein defekt hat an Gasrelevanten teilen muss dieser Behoben werden. Und nach dieser Reperatur wird eine Messung Durchgeführt mit Max Leistung. Und auch der VCW 180 hat eine Prüf taste für den Schornsteinfeger. Wenn diese Funktion defekt ist oder nicht möglich eine Messung durchzuführen darf das Gerät auf keinen Fall in Betrieb bleiben.
 

Stone

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@Harry7 jetzt habe ich doch mal eine frage: Wenn du hier die Fachleute alle als Betrüger siehst, warum holst du dann, von den "Betrügern" denn Rat?
 

Harry7

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mad-mike schrieb:
Ganz einfache Sache:
Wenn das Gerät ein defekt hat an Gasrelevanten teilen muss dieser Behoben werden.
Keine Frage.

Und nach dieser Reperatur wird eine Messung Durchgeführt mit Max Leistung.
Soweit ich weiß, ist es "fachgerecht", wenn nach einer Reparatur eine Düsendruck-Messung oder volumetrische Messung durchgeführt wird.
Zu einer CO-Messung ist der Anlagenmonteuer nicht verpflichtet, wenngleich sie auch sinnvoll wäre.

Aber mir geht es auch gar nicht um eine Reparatur, sondern daß bei den üblichen Pseudo-"Wartungen" die Gaseinstellung gar nicht gemessen wird. Und die CO-Messung meist nicht von den Herstellern vorgeschrieben ist (denn die macht sowieso der Schornsteinfeger aus gesetzlichen Gründen).
Und bei der achtet in der Praxis weder der Anlagenmonteur, noch der Schornsteinfeger darauf, ob die Therme auf Maximal-Nennleistung (Vollast) läuft.

Und auch der VCW 180 hat eine Prüf taste für den Schornsteinfeger. Wenn diese Funktion defekt ist oder nicht möglich eine Messung durchzuführen darf das Gerät auf keinen Fall in Betrieb bleiben.
Es tut mir leid, daß Dir hier die Kompetenzen fehlen:
Der Schornsteinfeger-Schalter bewirkt bei der VCW 180 nur die eingestellte maximale Teillast, und die kann (fachgerecht) auf 9kW eingestellt sein (Nennwärmeleistungsbereich: 9-18kW).

Edit: Übrigens bewirkt der Schornsteinfeger-Schalter bei diesem Modell sogar nur die max. eingestellte Heizungsteillast, d.h. falls Brauchwasser mit Vollast läuft, würde der Schornsteinfeger-Schalter das nicht zeigen.


Harald
 
Hausdoc

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Harry7 schrieb:
Zu einer CO-Messung ist der Anlagenmonteuer nicht verpflichtet,
O doch! Zwingend sogar.
Du darfst nur ein betriebssicheres Gerät verlassen. Wie möchtest du dies beweisen?
Von daher rate ich doch sehr dazu bei jeder Tätigkeit an einem Gasgerät (auch wenn nur eine Pumpe getauscht wurde) abschließend den CO Gehalt zu messen und dies via Messausdruck zu dokumentieren.
 

Harry7

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Hallo Stone!
Stone schrieb:
@Harry7 jetzt habe ich doch mal eine frage: Wenn du hier die Fachleute alle als Betrüger siehst, warum holst du dann, von den "Betrügern" denn Rat?
Von welchen Betrügern redest Du? Die Leute, welche bei Thermenbetreibern die nicht fachgerechten und nicht den Herstellervorschriften entsprechenden Wartungen (zum Wucherpreis) machen?

Oder meinst Du, daß hier anwesende Fachleute Betrüger sind? (Ich hoffte, hier endlich mal kompetente Leute zu erwischen. In den Sanitär-Betrieben gibt's die ja kaum.)


Nebenbei: Noch habe ich hier höchtsens 10% Rat bekommen - die wichtigen Fragen wurden nicht beantwortet.


Harald
 

Harry7

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Hallo hausdoc!
Hausdoc schrieb:
Harry7 schrieb:
Zu einer CO-Messung ist der Anlagenmonteuer nicht verpflichtet,
O doch! Zwingend sogar.
Du darfst nur ein betriebssicheres Gerät verlassen. Wie möchtest du dies beweisen?
Von daher rate ich doch sehr dazu bei jeder Tätigkeit an einem Gasgerät (auch wenn nur eine Pumpe getauscht wurde) abschließend den CO Gehalt zu messen und dies via Messausdruck zu dokumentieren.
Keine Frage! Vernünftig ist das in den meisten Fällen.

(Aber ich meine, Vorschrift ist das nicht. Ich denke auch, daß der Anlagenmonteuer/Auftragnehmer nur das machen muß, was der Kunde beauftragt/bezahlt. Und wenn nach dem Pumpentausch eben keine Abgasmessung beauftragt ist, kann man die höchstens gratis machen.

Es ist eigentlich auch eine Frage der Kompetenz, daß man einschätzen kann, ob eine Abgasmessung nötig ist [nach Pumpentausch].
Allenfalls zusätzlich kann man dem Anlagenbetreiber eine Abgasmessung anbieten oder empfehlen.
Notwendig ist sie m.E. nach einem Pumpentausch nicht.

Das ist jetzt natürlich Korinthen-Gekacke, und in der Praxis beim seriösen Handwerker nicht relevant. Aber ich meine von der Fachgerechtheit ist es so, wie ich schreibe.)


Gruß, Harald
 
mad-mike

mad-mike

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Ich will hier auch keine Anleitung geben von wegen wenn du das tauscht musst du das machen.
Es sollte lediglich ein Hinweis sein das eine CO Messung ala
Harry7 schrieb:
Bei geringster Teillast: 3ppm (extrem niedrig)
nichts aussagt.
 
Hausdoc

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Harry7 schrieb:
Ich denke auch, daß der Anlagenmonteuer/Auftragnehmer nur das machen muß, was der Kunde beauftragt/bezahlt.

Das ist wie wenn der Kunde in eine KFZ Werkstatt fährt um die Bremsscheiben erneuern zu lassen und der Schrauber macht die Radmuttern nur handfest drauf. Mit Drehmomentschlüssel prüfen war nicht beauftragt.....


Es gibt in unserem Metier einige Dinge, da fängt man mit dem Kunden keine Diskussion an. Gewisse Tätigkeiten werden einfach immer gemacht. Ob es die CO Kontrolle ist oder die Überprüfung der Ölversorgung gem .WHG bei der Ölbrennerwartung oder eine Wasserprobe bei Wartung von offenem Kühlturm usw....

Harry7 schrieb:
Es ist eigentlich auch eine Frage der Kompetenz, daß man einschätzen kann, ob eine Abgasmessung nötig ist [nach Pumpentausch].
Allenfalls zusätzlich kann man dem Anlagenbetreiber eine Abgasmessung anbieten oder empfehlen.
Notwendig ist sie m.E. nach einem Pumpentausch nicht.
Ich kann nur immer wieder auf einen Fall hinweisen, der mir selbst vor 15 Jahren passiert ist.
Ich hatte hier in einer Mietwohnung jährlich am Junkers -2 Gerät die Wartung durchgeführt.
In einem Jahr wollte der Wohnungsinhaber die Wartung noch nicht durchführen lassen, da ein Umzug bevor stünde.

Knapp 2 Jahre nach der letzen Wartung fand man in dieser Wohnung 3 tote Bewohner . Verstorben an einer CO Vergiftung.
Im folgenden Ermittlungsverfahren forderte man auch einen Nachweis , mit welchem CO Gehalt ich das Gerät verlassen hab. Vor Ort hatte man den letzen Messausdruck sichergestellt. Im Archiv der Fa war an der Kopie des Arbeitsberichtes ein 2. Messausdruck angeheftet ( ich handhabe das seit kanpp 20 Jahren so) . Dieser 2. Messausdruck wurde auch der Staatsanwaltschaft vorgelegt.
Somit war ich fein raus, bei 17 ppm ist alles im grünen Bereich.
Hätte es diese Messausdrucke nicht gegeben, wär ich im Gefängnis gelandet und hätte die selbe Geldstrafe bezahlen müssen, die man dem Kaminkehrer aufgedrückt hat.



Dieser selbe oder ähnliche GAU könnte dich auch treffen. Mach dir da mal Gedanken.......... ;)
 

Harry7

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Wie gesagt: Sinnvoll ist die CO-Messung.

Aber ich bin weiterhin der Meinung, daß sie zur fachgerechten Ausführung nicht nötig ist. (Früher gab's gar keine bezahlbaren CO-Meßgeräte für GWS-Betriebe.)
Beim Schornsteinfeger ist es was anderes: Der ist für die Abgasmessung gesetzlich zuständig, diese muß er auch dokumentieren.

Was wäre denn, wenn die Toten durch Erdgas erstickt wären, oder wenn die Wohnung explodiert wäre?
Hast Du da auch ein Meßprotokollausdruck Deines Lecksuchgeräts oder Lecksprays? Und ein Protokoll, daß das an alle relevanten Stellen auch drangehalten wurde? Oder wie windest Du Dich bei sowas raus?


Harald
 

Harry7

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Zurück zum Thema:

Die VCW 180 ist mit 7/170er Brennerdüsen ausgestettet, und mit einer 16er Steuervordüse. Für Wobbeindex 12,40.
Der Anschlußdruck ist statisch ca. 22mbar, Gasfließdruck bei ungefähr Vollast ca. 20mbar.


In der Installationsanleitung ist für den Düsendruck angegeben: Bei 9kW = 1,0mbar, bei 18kW = 3,8mbar.
Kleiner als ca. 2,3mbar bekomme ich sie nicht eingestellt, ohne an der (noch versiegelten) Starteinstellung rumzuspielen. Startleistung ist ca. 2,1mbar.

(Auch die Heizeinstellspindel war noch verplombt, bevor ich den Gasmengenfehler festgestellt habe. Die hat sicher kein Anlagenmonteur gesetzt, also ziemlich sicher noch vom Hersteller.)

Was geht am Servodruckregler kaputt, daß er über die Jahre nun offenbar zu viel Gas durchläßt?

Ich vermute, ein Reduzieren der Startleistung wäre nicht wirklich die richtige Methode - weil ja vielleicht was ausgeleiert/ausgehärtet ist, oder?

Im Prinzip aufgefallen war das übrigens ja nicht ursprünglich durch die nicht niedriger einstellbare Mindestleistung, sondern dadurch, daß das gezapfte Wasser heißer wurde, als in früheren Jahren, und sich dadurch an den Zapfstellen schlechter dosieren ließ.
In diesem Zustand hatte ich "nur" das benutzte (und sicher als Vollast gedachte) Gasvolumen gemessen mit ca. 43-45l/min, was der Angabe im Installationshandbuch von 18kW mit 41,8 l/min. relativ nahe kommt.
(Das Wasser wird übrigens mit der derzeitigen maximal möglichen Reduzierung auf 33 l/min jetzt für meinen Geschmack/Komfort immer noch zu heiß, vielleicht aber nicht mehr ganz so schlimm wie vorher, als nur Fremdwarter da dran waren.
Reparieren muß das jetzt leider ein anderer, da es schon bezahlt ist. Leider wieder so ein sogenannter Fachbetrieb, den ich nicht aussuchen kann. Ich ahne schon, was da wieder gestümpert wird...)


Gruß,
Harald
 
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