Jan06179
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.12.2022
- Beiträge
- 13
Guten Abend,
ich habe hier viele interessante Beiträge gelesen, welche mir geholfen haben in der Übergangszeit 40-50% Gas einzusparen. Herzlichen Dank dafür.
Ich habe eine Problem mit meiner Vaillant Kombitherme Turbotec 205
Einen Link darf ich hier leider noch nicht senden, erst ab 5 Beiträgen.
Den unteren Drehschalter habe ich nicht, dafür aber das VR-Set zur Einstellung für Neigung und Niveau. Das System ist außentemperaturgeführt. Es gab jedoch Probleme mit der Funkuhr bzw. Funksignal. Durch den Anschluss konnte man auch nicht mehr die Zeit manuell einstellen. Nachdem dies Kabel für den Funkempfänger abgeklemmt war, ließ sich die Zeit manuell einstellen und die Therme lieferte in der Übergangszeit zu den eingestellten Zeiten die entsprechende Leistung.
WW 07:50 - 09:00 u. 19 - 21:30 Uhr
Heizung: Einstellung E (Ab 3 Grad Außentemperatur bleibt der Heizbetrieb erhalten)
06:30 - 21:30 Uhr "Tagbetrieb"
21:31 - 06:29 Uhr "Nachtbetrieb" Heizbetrieb mit abgesenkter VLT ab 3 Grad AT und darunter. Über 3 Grad AT kein Heizbetrieb
Technische Daten der Heizwerttherme würde ich hier anhängen aber ich kann irgendwie keinen Link versenden.
Bisher habe ich diese auf 3 und Niveau +2 gesetzt gehabt. Wir haben dazu immer ca. 19 -20 Grad Raumtemperatur erreicht. Die Ermittlung der Heizkurveneinstellung erfolgte auf HKT 5 und wenn die ca. 19-20 grad im Raum erreicht wurden, wurde die Einstellung an der Therme so belassen. Dies erfolgte bei ca. 0 - 5 Grad AT.
Jetzt ist es so, dass im Heizbetrieb die VL Ist bis 45 Grad zügig erreicht wird, danach es aber nur sehr schwer hochgeht, als von 45 - 50 können schon 5 Minuten vergehen. Bis 55 Grad VLT können auch schon einmal 20 Minuten vergehen. Wird die entsprechende definierte VL erreicht und das gerät schaltet in den Pumpenbetrieb um, dann sinkt die VLT wieder schnell auf ca. 40-45 Grad ab. Wird der Warmwasserkessel (ca. 200 Liter) zu den Zeiten aufgeheizt, dann geht die VLT bis auf ca. 80 Grad hoch und verbleibt dort, bis der Warmwasserspeicher die definierte Temperatur erreicht und schaltet danach wieder ab - also so wie es sein soll. Im Schornsteinfegermodus erreiche ich auch schnell 85 Grad VLT bevor er wieder herunterfährt. Im Heizbetrieb habe ich festgestellt, das der Gaszähler 0,001 m³ pro 3 Sekunden benötigt also 0,02 m² Minute. Dies entspricht wohl 12 kWh den die Anlage zieht im Heizbetrieb also Teillast. Wenn das Warmwasser aufbereitet wird, dann läuft der Zähler fast doppelt so schnell, wie auch testweise im Schornsteinfegermodus. Also die Anlage kann, wenn sie will.
Im Statuscode habe ich auch, 1-2x S.38 gelesen. (Heiz- oder Speicherladebetrieb mit reduzierter Leistung aktiv (nur bei zu langem oder verstopften Luft-Abgasweg). Also es kommt mir schon vor wie reduzierte Leistung und bei -12 Grad AT bleibt die Wohnung jetzt weniger warm also 1-2 Grad niedriger als davor.
Der Vollständigkeit halber, Haus: BJ ca. 1900, beheizte Fläche ca. 130 qm, Kermi
Radiatoren 11x 22 u. 1x 33er
UG: Fenster Kunststoff 2fach. Erdgeschoss 36er Außenwand
Ziegelmauerwerk nicht gedämmt. Innen Wärmedämmputz.
OG: Schrägen und Decke mit ca. 10 cm dicker Wolle
gedämmt. Satteldach Kaltdach.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt und was könnte ich testen bzw. einstellen, um vielleicht noch ein klareres Bild für ein Urteil zu bekommen. ggf. wäre dies wichtig um mit meinem Heizungsbauer (Er hat die Anlage installiert und führt jährliche Wartung im Frühjahr durch) mich darüber abzustimmen, bzgl. Diagnose und ggf. Reparatur.
VG
Jan
ich habe hier viele interessante Beiträge gelesen, welche mir geholfen haben in der Übergangszeit 40-50% Gas einzusparen. Herzlichen Dank dafür.
Ich habe eine Problem mit meiner Vaillant Kombitherme Turbotec 205
Einen Link darf ich hier leider noch nicht senden, erst ab 5 Beiträgen.
Den unteren Drehschalter habe ich nicht, dafür aber das VR-Set zur Einstellung für Neigung und Niveau. Das System ist außentemperaturgeführt. Es gab jedoch Probleme mit der Funkuhr bzw. Funksignal. Durch den Anschluss konnte man auch nicht mehr die Zeit manuell einstellen. Nachdem dies Kabel für den Funkempfänger abgeklemmt war, ließ sich die Zeit manuell einstellen und die Therme lieferte in der Übergangszeit zu den eingestellten Zeiten die entsprechende Leistung.
WW 07:50 - 09:00 u. 19 - 21:30 Uhr
Heizung: Einstellung E (Ab 3 Grad Außentemperatur bleibt der Heizbetrieb erhalten)
06:30 - 21:30 Uhr "Tagbetrieb"
21:31 - 06:29 Uhr "Nachtbetrieb" Heizbetrieb mit abgesenkter VLT ab 3 Grad AT und darunter. Über 3 Grad AT kein Heizbetrieb
Technische Daten der Heizwerttherme würde ich hier anhängen aber ich kann irgendwie keinen Link versenden.
Bisher habe ich diese auf 3 und Niveau +2 gesetzt gehabt. Wir haben dazu immer ca. 19 -20 Grad Raumtemperatur erreicht. Die Ermittlung der Heizkurveneinstellung erfolgte auf HKT 5 und wenn die ca. 19-20 grad im Raum erreicht wurden, wurde die Einstellung an der Therme so belassen. Dies erfolgte bei ca. 0 - 5 Grad AT.
Jetzt ist es so, dass im Heizbetrieb die VL Ist bis 45 Grad zügig erreicht wird, danach es aber nur sehr schwer hochgeht, als von 45 - 50 können schon 5 Minuten vergehen. Bis 55 Grad VLT können auch schon einmal 20 Minuten vergehen. Wird die entsprechende definierte VL erreicht und das gerät schaltet in den Pumpenbetrieb um, dann sinkt die VLT wieder schnell auf ca. 40-45 Grad ab. Wird der Warmwasserkessel (ca. 200 Liter) zu den Zeiten aufgeheizt, dann geht die VLT bis auf ca. 80 Grad hoch und verbleibt dort, bis der Warmwasserspeicher die definierte Temperatur erreicht und schaltet danach wieder ab - also so wie es sein soll. Im Schornsteinfegermodus erreiche ich auch schnell 85 Grad VLT bevor er wieder herunterfährt. Im Heizbetrieb habe ich festgestellt, das der Gaszähler 0,001 m³ pro 3 Sekunden benötigt also 0,02 m² Minute. Dies entspricht wohl 12 kWh den die Anlage zieht im Heizbetrieb also Teillast. Wenn das Warmwasser aufbereitet wird, dann läuft der Zähler fast doppelt so schnell, wie auch testweise im Schornsteinfegermodus. Also die Anlage kann, wenn sie will.
Im Statuscode habe ich auch, 1-2x S.38 gelesen. (Heiz- oder Speicherladebetrieb mit reduzierter Leistung aktiv (nur bei zu langem oder verstopften Luft-Abgasweg). Also es kommt mir schon vor wie reduzierte Leistung und bei -12 Grad AT bleibt die Wohnung jetzt weniger warm also 1-2 Grad niedriger als davor.
Der Vollständigkeit halber, Haus: BJ ca. 1900, beheizte Fläche ca. 130 qm, Kermi
Radiatoren 11x 22 u. 1x 33er
UG: Fenster Kunststoff 2fach. Erdgeschoss 36er Außenwand
Ziegelmauerwerk nicht gedämmt. Innen Wärmedämmputz.
OG: Schrägen und Decke mit ca. 10 cm dicker Wolle
gedämmt. Satteldach Kaltdach.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt und was könnte ich testen bzw. einstellen, um vielleicht noch ein klareres Bild für ein Urteil zu bekommen. ggf. wäre dies wichtig um mit meinem Heizungsbauer (Er hat die Anlage installiert und führt jährliche Wartung im Frühjahr durch) mich darüber abzustimmen, bzgl. Diagnose und ggf. Reparatur.
VG
Jan