Muchti44
Threadstarter
- Mitglied seit
- 06.03.2023
- Beiträge
- 3
Guten Abend,
ich wohne seit einem halben Jahr in einer Altbauwohnung in Hamburg und habe massive Probleme mit der oben genannten Gastherme, sodass ich hier eventuell auf ähnliche Erfahrungen oder Tipps hoffe.
Das Kernproblem besteht darin, dass die Heizung bzw. die Gastherme seit ca. 4 Monaten alle paar Tage ausfällt. Dies äußert sich wie folgt (bitte entschuldigt die laienhafte Beschreibung).
Die Gastherme flammt auf und die „Stöpsel“ für die Ionisation welche durch das Guckloch gut zu sehen sind beginnen Funken zu schlagen und es ertönt ein Klackerndes Geräusch. Sobald das passiert, reißt die Flamme ab und der entstörknopf springt raus bzw. Die Therme geht komplett aus. Durch tausendfaches Probieren scheint es, dass die Aufflammphase zu kurz ist, da das Funkenschlagen der Stöpsel nur dann auftritt wenn sie nicht genug erhitzt werden. Ist die Auflammphase ausreichend lange, fangen diese an zu glühen und die funken sowie das kleckern treten nicht mehr auf. dies scheint sich auch zu bestätigen, da die störanfälligkeit bei Einstellung auf höherer Wärmstufe niedriger zu sein scheint.
Derzeit löse ich das Problem, in dem ich den entstörknopf wieder reindrücke. Das kann mal 10 versuche dauern, mal 20 und manchmal kriege ich die Heizung tagelang nicht mehr in Gang.
Ich habe über den Vermieter nun auch schon mehrfach Hiezungsmonteure kommen lassen. Bis jetzt haben sie lediglich die ominösen Stöpsel ausgetauscht, was jedoch nicht viel gebracht hat, da das Problem weiter besteht. Ansonsten verwies mich der Techniker nur darauf, dass das gute Stück fast 30 Jahre alt ist und es an der Zeit wäre die Anlage mal zu modernisieren. Damit hat er grundsätzlich auch recht, jedoch habe ich als Mieter keinen Einfluss darauf Und bin etwas ratlos. Gewartet wurde die Gastherme im November 2022.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Sollte ich im falschen Foren Bereich gelandet sein, bitte ich um Move.
ich wohne seit einem halben Jahr in einer Altbauwohnung in Hamburg und habe massive Probleme mit der oben genannten Gastherme, sodass ich hier eventuell auf ähnliche Erfahrungen oder Tipps hoffe.
Das Kernproblem besteht darin, dass die Heizung bzw. die Gastherme seit ca. 4 Monaten alle paar Tage ausfällt. Dies äußert sich wie folgt (bitte entschuldigt die laienhafte Beschreibung).
Die Gastherme flammt auf und die „Stöpsel“ für die Ionisation welche durch das Guckloch gut zu sehen sind beginnen Funken zu schlagen und es ertönt ein Klackerndes Geräusch. Sobald das passiert, reißt die Flamme ab und der entstörknopf springt raus bzw. Die Therme geht komplett aus. Durch tausendfaches Probieren scheint es, dass die Aufflammphase zu kurz ist, da das Funkenschlagen der Stöpsel nur dann auftritt wenn sie nicht genug erhitzt werden. Ist die Auflammphase ausreichend lange, fangen diese an zu glühen und die funken sowie das kleckern treten nicht mehr auf. dies scheint sich auch zu bestätigen, da die störanfälligkeit bei Einstellung auf höherer Wärmstufe niedriger zu sein scheint.
Derzeit löse ich das Problem, in dem ich den entstörknopf wieder reindrücke. Das kann mal 10 versuche dauern, mal 20 und manchmal kriege ich die Heizung tagelang nicht mehr in Gang.
Ich habe über den Vermieter nun auch schon mehrfach Hiezungsmonteure kommen lassen. Bis jetzt haben sie lediglich die ominösen Stöpsel ausgetauscht, was jedoch nicht viel gebracht hat, da das Problem weiter besteht. Ansonsten verwies mich der Techniker nur darauf, dass das gute Stück fast 30 Jahre alt ist und es an der Zeit wäre die Anlage mal zu modernisieren. Damit hat er grundsätzlich auch recht, jedoch habe ich als Mieter keinen Einfluss darauf Und bin etwas ratlos. Gewartet wurde die Gastherme im November 2022.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Sollte ich im falschen Foren Bereich gelandet sein, bitte ich um Move.