Vaillant ecoCOMPACT VSC 146/4-5 150 / multiMATIC VRC 700 Stromverbrauch & Optimierung

Diskutiere Vaillant ecoCOMPACT VSC 146/4-5 150 / multiMATIC VRC 700 Stromverbrauch & Optimierung im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo allerseits in die Runde. Nach ausführlichem (inkognito) Lesen hier in den verschiedensten Threads erst einmal ein großes Dankeschön an alle...

anotherone

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Hallo allerseits in die Runde. Nach ausführlichem (inkognito) Lesen hier in den verschiedensten Threads erst einmal ein großes Dankeschön an alle unermüdlichen Tippgeber! Dank zahlreichen Hinweisen und Anleitungen habe ich meine Heizung nun wie gewünscht eingestellt. (Zumindest läuft sie zufriedenstellend.) Eine Sache jedoch wurmt mich seit dem Einbau. Da ich monatlich seit 01/2015 alle Verbrauchswerte protokolliere, ist mir seit Einbau der Heizung ein Mehrverbrauch von 60-100kWh Strom pro Monat aufgefallen, den ich nicht anderweitig zurückführen kann (keine Veränderung bei sonstigen Geräten oder Nutzungsverhalten). Daher wollte ich auf der Suche nach dem Übeltäter auch die neue Heizung nicht ausschließen. Eine direkte Messung mit meiner Voltcraft3000 ist leider nicht möglich, da die Heizung fest mit dem Stromnetz verbunden ist. Hier mal die aktuellen Daten:

Seit Mitte Nov. 2016: Vaillant ecoCOMPACT VSC 146/4-5 150 (mit 150l Schichtladespeicher)
davor: Wolf NG-2E 23 (mit Warmwasserspeicher)

2 Personen
Haus BJ 1983 (DDR) / 36er Kalksandstein / ruhende Luftschicht / 120er Vollziegel / verputzt / Keller ungedämmt / Dach neu eingedeckt und gedämmt / rundum Doppelisolierverglasung (~BJ 2000)
EG & DG 160qm voll beheizt und genutzt
Keller 80qm 50% beheizt (17°C) / 50% auf Frostschutz
FBH und Heizkörper gemischt / 30qm Rücklaufheizung im Fußboden / große Heizkörper verbaut
Wunschtemperatur 21-22°C im Wohnbereich / 17°C in Keller und Lagerraum

Einstellungen Heizung:
24°C / 19°C
Heizkurve 0,5
AT Durchheizen 10°C
AT Abschalten 17°C
Frostschutz 2h
Warmwasser 60°C mit Legionellenschaltung am Montag / Zirkulation 3x am Tag für 2h
Vorlauf min 20°C / max 70°C (neu)
keine Fehlermeldungen

Die Heizung hat mit Einbau Mitte November 2016 jetzt 3286h Betrieb Heizung, 2400 Brennerstarts, 124h Betrieb Warmwasser auf der Uhr. Damit läuft sie im Durchschnitt auf 38% Teillastbetrieb und durchschnittlich 82,15 min Taktlänge.
Verbrauch seit 01/2017 11900kWh inklusive WW. Gasverbrauch ist im Vergleich zur alten Wolf in den ersten drei Monaten um 300m³ geringer ausgefallen als in den Vorjahren.

Soweit bin ich recht zufrieden mit dem guten Stück. Mit fiel jedoch auf, dass die Heizung praktisch nie in den Standby geht. Es läuft immer ein Lüfter, selbst wenn der Brenner aus ist. Nun bin ich bei der Recherche auf ein Problem bei Weisshaupt Geräten gestoßen, bei dem angeblich eine zu große Spreizung des Vorlaufs dazu führt, dass das Gerät nicht in den Standby geht. Es hat wohl etwas mit dem Temperatursensor und einer Mindesttemperatur zu tun. Die Quelle finde ich auf die Schnelle nicht mehr. Gibt es diesen Fehler auch bei Vaillant Geräten? Verhindere ich durch eine o.g. Einstellung, dass das Gerät in den Standby geht?
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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anotherone schrieb:
Es läuft immer ein Lüfter, selbst wenn der Brenner aus ist.
Ich denke das wird die Zirkulationspumpe sein die da ständig läuft. Sollte das wirklich die Heizung sein wäre das richtig da ein Brennwertgerät nur effektiv arbeiten kann wenn es lange mit einer sehr geringen Leistung fast permanent arbeitet.

Das mit dem ständigen Pumpenlauf könnte man entsprechend anpassen.
 

anotherone

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Danke für die schnelle Antwort!

Die Zirkulationspumpe (WW) ist es nicht, diese ist extern verbaut und leuchtet mit einem grünen Lichtlein, wenn sie denn läuft. Meinst Du die Pumpe für den Heizkreis? Das Geräusch kommt nämlich aus der Heizungsanlage selbst - auch bei ausgeschaltetem Brenner. Jedoch müsste ich umständlich über das Diagnosemenü "scrollen", um festzustellen, was genau da jetzt gerade läuft. Letzteres Menü habe ich genaugenommen auch erst gestern entdeckt.

Die Anlage läuft sehr häufig in einem sehr geringen Modulationsbereich - das müssten so 20% sein. IdR liegt der Vorlauf zwischen 30° und 40°C. Da wollte ich auch hin, aber möglichst ohne mir das Gas-Sparen durch erhöhte Stromkosten zu erkaufen. Die Anlage verbraucht laut Datenblatt im Standby 2-5 Watt und maximal 85 Watt. Sofern sie jedoch dauerhaft auf maximaler Stromabnahme läuft (Pumpen und Gebläse) würde das ziemlich gut meinen Mehrverbrauch erklären.

Ich habe bisher keinen Diagnosepunkt gefunden, der mir die Standby bzw. Bereitschaftzeit anzeigen würde.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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anotherone schrieb:
Die Anlage läuft sehr häufig in einem sehr geringen Modulationsbereich - das müssten so 20% sein. IdR liegt der Vorlauf zwischen 30° und 40°C. Da wollte ich auch hin
Und das ist gut so!
Der Lüfter darf nur laufen wenn der Brenner auch an ist, etwas vorher und nachher ist notwendig aber auf keinen Fall ständig!
Die interne Pumpe kann durchaus ständig laufen, das kommt auf die Einstellung der Heizung an.
Du musst nun klären was läuft da! Verkleidung der Heizung ab und Pumpe anfassen.

anotherone schrieb:
60-100kWh Strom pro Monat aufgefallen
Wenn die Pumpe mit voller Leistung läuft kommen da 60 KWh im Monat zusammen. Das ist so aber nicht gewollt! Entwerder Pumpensteuerung Brenner + Nachlaufzeit oder Pumpe ständig aber Leistungsgeregelt.

Kläre bitte was da läuft! Lüfter ständig ohne Brenner = Defekt
Pumpe = falsche Einstellungen.
 
Helmi

Helmi

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Die heizungsinterne Pumpe läuft bei gewissen Gründen immer und zwar bis deine Außentemperaturabschaltschwelle erreicht ist (17Grad).
Je nach eingestellter Dämpfung durch Gebäudeart etc. kann es da zu Verzögerungen kommen, bis die Pumpe bei Abschalttemperaturerreichung ausgeht.

Ein Grund kann z.B. sein, wenn kein Raumtemperaturfühler verbaut ist. Damit die Heizungslogik erkennt, wann eine Wärmeaufforderung notwendig ist, wird das Heizungswasser durch die Anlage gepumpt um aus den Werten der VL/RL Temperatur und dem errechneten Differenzdruck dies abzuleiten.
Bei der Auswahl der Pumpenart kennfeldgesteuert (da gibt es mehrere Kennfelder), läuft die Pumpe dementsprechend.
Die Wahl leistungsgeführte Pumpeneinstellung (ausschließlich bei Wärmeanforderung) wählt man eigentlich, wenn heizkreisseitig zusätzliche Wärmetauscher (für FBH z.B.) verbaut sind. Ich habe gelesen, dies ist bei dir nicht der Fall.

Meine Heizkreispumpe läuft bis zur Außentemperaturabschaltschwelle auch immer (da ähnlicher Aufbau wie bei dir).
Die Stromaufnahme beträgt allerdings so um die 15Watt/h.
Ich denke das ist normal.

Gründe für eine höhere Aufnahme wären für mich lediglich geschlossene HK Ventile, das die Pumpe eben gegen eine Widerstand ankämpfen muss.
Ist das bei dir so?
Welches Kennfeld ist bei dir gewählt?

Noch zwei Optimierungsvorschläge, die Legionellen(ab)schaltung kannst du weglassen und die Nachtabsenkung anpassen, d.h. die Temperaturdifferenz ist zu groß (würde hier 21/22 Grad empfehlen).
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Hat einen multiMATIC VRC 700!
das mit der Pumpe bekommen wir in den Griff, aber er sagt ja das ist der Lüfter! (was ja möglich sein kann sollte dann aber eine Fehlermeldung kommen)

Da mus schon Klarheit herrschen.
 

anotherone

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Danke für die Hinweise. Ich werde die kommenden Tage mal beobachten, was genau dort intern läuft. Man kann immer nur ein leises, aber bestimmtes Rauschen vernehmen. Bin ja erst vor ein paar Tagen auf das heizungsinterne Diagnosemenü gestoßen (Brennersteuerung links neben der multimatic). Fehlermeldungen bis dato keine.

Raumaufschaltung habe ich nicht gewählt, da sich aufgrund der Aufteilung der Räume kein geeigneter Referenzraum für Winter und Sommer ergibt.
Die Thermostate (oventrop) sind alle auf Stellung 3 von 5 (22-23°C), da mein Wohnzimmer zur Südseite acht sehr große Fenster hat (Anbau in Form eines Wintergarten) und diese das EG ab Ende März bei Sonnenschein stark aufheizen.

Für die FBH ist kein zweiter Heizkreis vorhanden. Die WIntergarten-FBH läuft über ein FBH Thermostat an der Wand, der Rest über RTL Ventile.

Wie lese ich denn das Kennfeld aus?
 

anotherone

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Hier mal die wohl interessanten Punkte:

D001 [5min] - Pumpennachlauf
D002 [20min] - max Sperrzeit Brenner
D010 [an] - interne Pumpe
D011 [an] - externe Pumpe
D014 [auto (0)] - Kennfeld Pumpe
D015 [15%] - Pumpenleistung
D018 [(3) Eco] - Pumpen Betriebsart
[D024] [12,71 l/min] - Wasserdurchlauf

Gebläse ist aus. Zirkulation aus. Warmwasserbedarf aus.

EDITH: Ein Widerstand im Pumpenlauf ist deutlich erkennbar. Wasserumlauf ist bei gleicher Pumpleistung (15%) von 12,7 auf 13,8 l/min gestiegen, nachdem ich im Flur und Bad die Heizkörper auf Stufe 5 gedreht habe. Das kann natürlich auch an der Anzeige liegen (evtl nur Leistungsanzeige in 5er Schritten).
 

alleseasy

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anotherone schrieb:
seit Einbau der Heizung ein Mehrverbrauch von 60-100kWh Strom pro Monat
Wenn ich jetzt mal nur von den 60kWh ausgehe, wären das 2kWh pro Tag. Um das zu erreichen, müsste die elektrische Leistungsaufnahme der neuen Heizung permant um 83 Watt höher sein als bei der alten Heizung. Schau mal nach, wie hoch die maximale elektrische Leistungsaufnahme deiner neuen Heizung ist und überlege dir, ob das realistisch sein kann.

Unsere Heizung hat eine maximale elektrische Leistungsaufnahme von 57 Watt. Das ist weniger, als dein Mehrverbrauch. Wir haben allerdings keine Warmwasserbereitung und daher auch keine Zirkulationspumpe. Dennoch halte ich es für unmöglich, dass dein Mehrverbrauch von der neuen Heizung kommt, auch wenn der zeitliche Zusammenhang darauf hindeutet.
 

anotherone

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Wenn ich mich nicht verguckt habe, ist die maximale Leistungsaufnahme 85 Watt laut Herstellerangaben. Die Heizung ist nicht allein der Grund für die Erhöhung, das ist mir durchaus klar. Selbst wenn Sie genauso viel verbrauchen würde wie die alte Heizung (sparsamere Pumpen, jedoch längere Laufzeiten), sollte ja eigentlich kein Unterschied erkennbar sein. Da der Verbrauchsanstieg zeitlich zusammenliegt, wollte ich hier die Heizung nicht ausschließen.


Offtopic: Bei der Suche und Eingrenzung meines Problems, aber auch auf er Suche danach, wie ich meine Heizung einstellen muss, bin ich äußerst selten mal en détail auf die Einstellungen anderer Nutzer gestoßen. Da wurde in den Threads der vielen Foren meist nur an der Oberfläche gekratzt und häufig fehlte schon das Grundverständnis für die Funktionsweise eines Heizkörperthermostates. Aus diesem Grund wollte ich hier auch einfach mal meine Konfiguration einstellen, um Tipps zu erhalten und eventuell für andere (auch anonyme) Nutzer eine Orientierung zu bieten. Zwar ist jede Heizungsanlage und jedes Haus etwas anders, doch hätten mir Beispiele am Anfang meiner Odyssee in den Weiten der Heizungstechnik geholfen. Mein Haus ist ein Standardhaus nach EW65b und im Osten der Republik sehr verbreitet, aber ich hätte anfangs nicht glauben wollen, wie unterschiedlich die Heizkurve und Erhöhung im Vergleich zur alten Heizung bei mir einzustellen sind. Auch dies ein Grund für mich, hier mal einen eigenen Thread zu erstellen.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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anotherone schrieb:
Bei der Suche und Eingrenzung meines Problems,
Wirkliche Klarheit zum Stromverbrauch deiner Heizung kannst du nur mit einer Messung des ausschließlichen Stromverbrauch der Heizung erreichen.
Dazu müsste dann ein kleiner Zähler in den Stromkreis der Heizung eingebunden werden. Kosten Zähler ca. 20€. Die Bauform ist gleich eines Sicherungsautomaten und der Zähler passt wie Sicherungen in den Sicherungskasten.
Alles andere ist Rätselraten und bringt nichts.
 

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Tonmann79

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Ich habe das Glück, dass meine Therme nicht fest angeschlossen ist, sondern an einer Steckdose hängt, dann kann man einfach ein Energiekostenmessgerät dazwischenhängen. Oder wenn man es etwas komfortabler mag und zufällig ne Fritzbox hat eine Fritz!DECT200 dafür nutzen,
die misst den Verbrauch über die Zeit und malt dazu hübsche Graphen. Dann kannst du im Wohnzimmer auf der Couch nachschauen, auf welcher Leistungsstufe die Pumpe gerade läuft :)
(Ist aber teurer als die Variante von Wolfhaus)

1h.jpg24h.jpg


Hängt natürlich davon ab, wo deine Therme hängt, im Bad im Schutzbereich 1 oder 2 darf IMHO keine Steckdose sein, manche Hersteller schreiben vielleicht auch eine feste Verdrahtung vor? (definierte Lage der Phase)

Ob eine Umrüstung auf eine Steckdose möglich wäre, weiß dein Heizungsmann. Wichtig: Nicht selber schrauben, sondern eine Fachkraft dafür beauftragen!
 

anotherone

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Danke für den Input! Das Strommessgerät für den Schaltkasten kannte ich nicht. Das werd ich mal ausprobieren - der Elektriker muss in zwei Monaten eh an den Kasten ran.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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anotherone schrieb:
Das Strommessgerät für den Schaltkasten kannte ich nicht
Das ist ein Stromzähler, auf dem kannst du dann stündlich, täglich, jährlich oder nach belieben den Stromverbrauch der Heizung ablesen. Ich habe so ein Teil für meine Gartenwasserpumpe eingebaut weil mir diese Pumpe die Übersicht beim Stromverbrauch genommen hat. Nun kann ich sagen das hat die Pumpe verbraucht und das ist im Haus verbraucht worden und meine Übersicht ist wieder hergestellt worden.
 
Thema:

Vaillant ecoCOMPACT VSC 146/4-5 150 / multiMATIC VRC 700 Stromverbrauch & Optimierung

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