spsln
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- 04.04.2018
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- 2
Hallo,
seit nun anderthalb Jahren habe ich das Problem, dass an der Kombitherme in meiner Wohnung immer wieder der Druck im Heizungskreislauf sinkt ohne dass bisher eine Ursache dafür gefunden wurde. In der Heizperiode wird im Schnitt alle sechs Wochen Wasser nachgefüllt weil dann der Druck weg ist und sich die Anlage mit dem Fehlercode "F.22" abschaltet. Auch außerhalb der Heizperiode besteht das Problem, nur in größeren Abständen. Ein sichtbares Leck bzw. Wasserverlust gibt es nicht. Ebenso hat ein Austausch des Ausdehnungsgefäßes überhaupt nichts gebracht. Die Handwerker die bisher da waren haben keine Idee mehr außer immer wieder Wasser auffüllen. Auf Dauer kann das aber nicht so weitergehen, da ja immer jemand frei nehmen muss wenn der Handwerker in die Wohnung kommt. Deswegen habe ich mich jetzt nochmal selbst auf Fehlersuche begeben. U. a. habe ich die Heizung nochmal komplett entlüftet. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Druck - vor dem Entlüften auf 1,4 bar - nach dem Entlüften plötzlich wieder nur bei 0,2 bar war. Beim Lüften selbst kam nur an einem einzigen Heizkörper minimal Luft und insgesamt 120 ml Wasser (nachgemessen!). Kann es denn sein, dass so wenig Wasser so einen Druckunterschied ausmacht? Mir war das schon beim letzten Auffüllen des Handwerkers aufgefallen, das nur sehr wenig Wasser nachzufüllen war. Er meinte aber das wären knapp ein Liter gewesen, was es aber sicher nicht war. Jetzt beim Auffüllen nach dem Entlüften war auch nur sehr wenig Wasser nötig um den Druck wieder auf 1,4 bar zu heben. Und: Wenn die Heizung "kalt" ist liegt der Druck bei ca. 0,8 bar, beim Heizen aber 1,6-1,8 bar. Das kommt mir auch nicht richtig vor bzw. habe ich diese große Spanne am Anfang nicht beobachtet.
Hat jemand eine Idee was das Problem sein könnte?
Vielen Dank!
seit nun anderthalb Jahren habe ich das Problem, dass an der Kombitherme in meiner Wohnung immer wieder der Druck im Heizungskreislauf sinkt ohne dass bisher eine Ursache dafür gefunden wurde. In der Heizperiode wird im Schnitt alle sechs Wochen Wasser nachgefüllt weil dann der Druck weg ist und sich die Anlage mit dem Fehlercode "F.22" abschaltet. Auch außerhalb der Heizperiode besteht das Problem, nur in größeren Abständen. Ein sichtbares Leck bzw. Wasserverlust gibt es nicht. Ebenso hat ein Austausch des Ausdehnungsgefäßes überhaupt nichts gebracht. Die Handwerker die bisher da waren haben keine Idee mehr außer immer wieder Wasser auffüllen. Auf Dauer kann das aber nicht so weitergehen, da ja immer jemand frei nehmen muss wenn der Handwerker in die Wohnung kommt. Deswegen habe ich mich jetzt nochmal selbst auf Fehlersuche begeben. U. a. habe ich die Heizung nochmal komplett entlüftet. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Druck - vor dem Entlüften auf 1,4 bar - nach dem Entlüften plötzlich wieder nur bei 0,2 bar war. Beim Lüften selbst kam nur an einem einzigen Heizkörper minimal Luft und insgesamt 120 ml Wasser (nachgemessen!). Kann es denn sein, dass so wenig Wasser so einen Druckunterschied ausmacht? Mir war das schon beim letzten Auffüllen des Handwerkers aufgefallen, das nur sehr wenig Wasser nachzufüllen war. Er meinte aber das wären knapp ein Liter gewesen, was es aber sicher nicht war. Jetzt beim Auffüllen nach dem Entlüften war auch nur sehr wenig Wasser nötig um den Druck wieder auf 1,4 bar zu heben. Und: Wenn die Heizung "kalt" ist liegt der Druck bei ca. 0,8 bar, beim Heizen aber 1,6-1,8 bar. Das kommt mir auch nicht richtig vor bzw. habe ich diese große Spanne am Anfang nicht beobachtet.
Hat jemand eine Idee was das Problem sein könnte?
Vielen Dank!