Ungenügend Wasser am Heizkreisverteiler für FBH

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Hasho

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Hallo zusammen,

habe diesen Sommer in unserem Einfamilienhaus (Baujahr 1985), das bereits mit FBH im 1.OG und EG ausgestattet war, im KG eine Fußbodenheizung eingefräst und an einen Heizkreisverteiler angeschlossen (6 Heizkreise, jeweils 16/2 Aluverbundrohr, Rohrabstand überwiegend 12,5cm, Heizkreislängen variieren zwischen 30 m und 80 m). Hat alles wunderbar funktioniert.

Letztes Wochenende habe ich den Heizkreisverteiler an den bestehenden (und gut funktionierenden) Sekundärkreislauf meines Heizungssystems angeschlossen. Der bestehende Sekundärkreislauf sieht wie folgt aus (alles Kupferrohre): 42er Hauptleitung, die auf eine 35er Leitung übergeht. Von der 35er Leitung geht eine 28er Leitung ab, die die FBH im 1. OG versorgt und eine weitere 28er Leitung ab, die die FBH im EG versorgt.

An letztere 28er Leitung habe ich nun den Heizkreisverteiler angeschlossen. Der Übergang von Kupfer auf Aluverbund erfolgte mittels Klemmverschraubung. Um die etwa 2,5 m lange Wegstrecke vom 28er Kupferrohr zum Heizkreisverteiler zu überbrücken, habe ich ein 26/3 Aluverbundrohr verwendet und insgesamt 3 Pressfittinge im VL bzw. 4 Pressfittinge im RL verbaut (jeweils 90° Winkel).

Leider kommt am neuen Heizkreisverteiler im KG aber nicht genug Wasser an. Bei voll aufgedrehten Ventilen, bekomme ich je nach Heizkreis maximal nur 1,5 l/min bis 2 l/min durch die Leitungen. Die bereits vorhandenen FBH im 1. OG und EG werden aber weiterhin sehr gut versorgt.

An der Unterversorgung im KG ändert sich auch nichts, wenn ich:
- die beiden Heizkreisverteiler für das EG und 1.OG über die Kugelhähne abdrehe,
- die (konstante) Pumpenleistung (Wilo Yonos Para) von 1 auf 6 (=max.) erhöhe und
- Beides miteinander kombiniere.
Interessanter Weise ändert sich auch nichts daran, wenn ich zusätzlich 5 der 6 Heizkreise im Keller schließe.

Der Heizkreisverteiler im KG ist aber nicht defekt. Hatte ihn vor (und auch nach) dem Anschließen in einem "Spülvorgang" der Leitungen mit Leitungswasser getestet. Hierbei bewegen sich die Ventile aller 6 Heizkreise einwandfrei bis zum Anschlag.

Habe nun natürlich die starke Vemutung, dass es an dem 26/3 Aluverbundrohr liegt (obwohl das allgemeinhin als hinreichend empfohlen wird). Hat jemand hiermit Erfahrung? Hätte ich besser ein 28er Kupferrohr nehmen sollen? Oder seht Ihr anhand der Bilder einen möglichen anderen Grund als Ursache?

Schönen Gruß

Hasho
 

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Hausdoc

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Habe nun natürlich die starke Vemutung, dass es an dem 26/3 Aluverbundrohr liegt (obwohl das allgemeinhin als hinreichend empfohlen wird). Hat jemand hiermit Erfahrung? Hätte ich besser ein 28er Kupferrohr nehmen sollen?
Kuck dir einfach den freien Querschnitt der Fittinge an . Dann gibst du dir die Antwort selbst.
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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...Leider kommt am neuen Heizkreisverteiler im KG aber nicht genug Wasser an. Bei voll aufgedrehten Ventilen, bekomme ich je nach Heizkreis maximal nur 1,5 l/min bis 2 l/min durch die Leitungen.
Ist das nicht ausreichend? Habe da keine große Erfahrung da nur eine einzige FBH in unser Wohnung, Da fließen auch nur 1 ,5 l/min im Bad, sonnst 1 l/min und es wird warm. Der Heizungsbauer hatte mir eine Berechnung gegeben, da waren 0,5 bis 0,8 l/min vorgesehen.

.Die bereits vorhandenen FBH im 1. OG und EG werden aber weiterhin sehr gut versorgt.
Oder werden sie zu gut versorgt? Wieviel l/min?

An der Unterversorgung im KG ändert sich auch nichts, wenn ich:
- die beiden Heizkreisverteiler für das EG und 1.OG über die Kugelhähne abdrehe,
- die (konstante) Pumpenleistung (Wilo Yonos Para) von 1 auf 6 (=max.) erhöhe und
- Beides miteinander kombiniere.
Interessanter Weise ändert sich auch nichts daran, wenn ich zusätzlich 5 der 6 Heizkreise im Keller schließe.
Ich sehe das so:
Die Pumpe bringt einen konstanten Druck. öffnet man viele Heizkreise, dreht sie ihre Drehzahl hoch um den Druck zu halten. Schließt man die Heizkreise geht die Drehzahl runter. An den Durchflussbegrenzer sollte sich daher nichts ändern. Ausser man öffnet zu viele Heizkreise und die Pumpe schafft den Durchsatz nicht obwohl sie auf max Drehzahl hochgeregelt hat.
Diese einstellbaren Röhrchen nennen sich doch: Durchflußbegrenzer, oder nicht? Das heißt sie begrenzen den Durchfluß. Wird so ein Durchflußbegrenzer z.B. auf 1 l/min gestellt, ändert sich nichts wenn du wo anders auf und zu drehst oder wenn du die Pumpeneinstellung änderst. Ausser du drehst die Pumpe runter sodaß ihr bereitgestellter Druck nicht mehr ausreicht um 1 l/min zu beliefern.

Der Heizkreisverteiler im KG ist aber nicht defekt. Hatte ihn vor (und auch nach) dem Anschließen in einem "Spülvorgang" der Leitungen mit Leitungswasser getestet. Hierbei bewegen sich die Ventile aller 6 Heizkreise einwandfrei bis zum Anschlag.
Es ist jetzt die Frage: welchen Druck braucht deine Keller FBH um deinen gewünschten Durchfluß zu erzeugen? Kann die Pumpe den Druck erzeugen den du am Wasserhahn zur Verfügung hattest? Jetzt brauchst du auch noch etwas mehr da ja noch die Rohre von dem Wärmetauscher zum FBH-Verteiler dazu gekommen sind.

Dann noch so eine dofe Frage am Rande: sind die orangene Kappen auf dem oberen Verteiler gnügend offen?
 

Hasho

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Kuck dir einfach den freien Querschnitt der Fittinge an . Dann gibst du dir die Antwort selbst.
Vielen Dank Hausdoc. Auch wir hatten beim Anblick der Fittinge kurz vor der Installation schon gedacht, dass das schon recht eng aussieht. Aber die Dinger werden an anderen Stellen ja verbaut. Und funktionieren. Ein Nachbar hat sein gesamtes Heizungsrohrsystem erfolgreich ausgetauscht (von Cu auf Aluverbund 26/3). Evtl. zu pauschal die Aussage?!

Ist das nicht ausreichend?
Vielen Dank Claude-Michel. Wenn ich die Unterlagen richtig interpretiere, scheint es doch von vielen Faktoren (spezifische Heizlast, Raumfläche, Vor- und Rücklauftemperatur, Heizungsrohrabstand) abzuhängen, wie weit der Durchflussmengenbegrenzer geöffnet sein muss. Die Berechnungen sind annahmenbasiert . In der Praxis kann es zu Abweichungen kommen, (weil unsauber gearbeitet, Dämmaterial nicht wie angenommen, Vorlauftemperatur anders gewählt wird usw.). Kurz um: Bei der bei mir nach oben hin begrenzten Durchflussmenge im KG (trotz voll aufgedrehter Ventile), die auf den Fotos zu sehen ist, musste ich die VL-Temperatur hochjagen, um unten auf eine Raumtemperatur von 20,5°C zu kommen. Das ist natürtlich nicht effizient und daher der Handlungsbedarf.

Oder werden sie zu gut versorgt? Wieviel l/min?
Ich denke nicht. Habe die FBH im OG und EG ja auch extra abgeregelt und es änderte sich im KG nichts im Hinblick auf die Anzeige der Durchflussmengenbegrenzer, obwohl voll aufgedreht.

Die orangenen Kappen sind im KG ja die ganze Zeit voll aufgedreht (auch auf den Fotos oben). Und trotzdem ändert sich im Hinblick auf die Durchflussmenge kaum etwas, wenn ich die oben geschilderten Maßnahmen durchgeführt habe. Wenn ich den Druck der Pumpe erhöhe, sollte doch spätestens dann mehr Wasser durch die (voll geöffneten) Durchflussmengenbegrenzer fließen.

Kann die Pumpe den Druck erzeugen den du am Wasserhahn zur Verfügung hattest?
Das kann ich nicht abschätzen. Ist eine Wolf DN 25/6 180 EEI (Erstausrüstungsprodukt von WILO (Yonos Para), maximaler Volumenstrom 3,3 m3/h) mit Hmax = 6,2 m. Kannst Du damit etwas anfangen bzw. ableiten, ob sie genügend Druck aufbauen kann?

Wenn ich Hmax umrechne, dann komme ich auf etwa 0,62 bar. Der Druck ist in den Wasserleitungen doch sicherlich viel höher, oder?

Und wenn ich mir diese Webseite zur Heizungspumpenauslegung (LINK) durchlese und die schlechtesten Werte unterstelle, sollte meine Pumpe doch passen, oder?

Die Frage ist nun, ob die Pumpe tatsächlich zu schwach ist.

Zudem kann ich nicht abschätzen, ob bei Beibehaltung der jetzigen Pumpe der Austausch des Aluverbundrohrs durch eine 28er Kupferleitung das Problem beheben würde oder nur zum Heizkreisverteiler im KG mit 16/2 Aluverbundrohren verlagert.
 
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Hasho

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Ach ja, und dann habe ich noch Folgendes zur Effizienz von Rohrleitungssystemen gefunden. Cu vs. Aluverbundrohr. Letzeres laut "experimenteller" Untersuchung viel höheren Druckverlust als Cu. ==> Siehe LINK .

Kann es villeicht sein, dass wenn der Großteil eines Rohrsystems aus Cu besteht und nur ein kurzes Verbindungsstück (etwa 2,2 m einfache Wegstrecke) zwischen Cu-Rohr und Heizkreisverteiler aus Aluverbundrohr besteht, die Pumpe den Druck eher auf Basis des Cu-Rohres konstant hält (und damit nicht den nötigen Druck für das Aluverbundrohr aufbaut)? Oder kann ich mir sicher sein, dass sie das ganze Heizungsrohrsystem gleichermaßen "berücksichtigt"?
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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Ich denke nicht. Habe die FBH im OG und EG ja auch extra abgeregelt und es änderte sich im KG nichts im Hinblick auf die Anzeige der Durchflussmengenbegrenzer, obwohl voll aufgedreht.
Wenn die Pumpe auf "Konstantdruck" steht ist das ja richtig so.

Wenn ich den Druck der Pumpe erhöhe, sollte doch spätestens dann mehr Wasser durch die (voll geöffneten) Durchflussmengenbegrenzer fließen.
Ja, das sollte eigentlich so sein.
Wie ist es denn anders herum? Was passiert wenn du den Pumpendruck reduzierst?
Ich würde folgender Test machen:
_ FBH in EG und OG schließen
_ Pumpe auf minimal Druck stellen
_ Welcher Durfluß ist mit nur einem Strang im KG zu erreichen?
_ Welcher Durfluß ist mit allen Strängen im KG zu erreichen?
_ Pumpe auf 2. Stufe stellen
_ Welcher Durfluß ist mit nur einem Strang im KG zu erreichen?
_ Welcher Durfluß ist mit allen Strängen im KG zu erreichen?
_ Pumpe auf 3. Stufe stellen
usw... (keine Ahnung wieviele Stufen deine Pumpe hat)
Das gibt dir eine Tabelle mit Messwerte. Somit kannst du sehen was du hast, wie sich deine FBH im KG verhält.
Ich hoffe so kommt man weiter als mit theoretischen Überlegungen.
 

Hasho

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Hallo Claude-Michel, hat etwas gedauert, aber nun. Vielen Dank für die Idee. Hast recht, empirisches Vorgehen, bringt einen sicherlich weiter. Wie interpretierst Du die Daten? Danke im Voraus.

Vorgehen:
- Habe die FBH im EG & OG abgedreht.
- Ich habe insgesamt 6 Heizkreise im KG, gemessen habe ich exemplarisch nur an 3 Heizkreisen: HK 1 (70 m), HK 2 (30,5 m) und HK 5 (88 m).
- Die Heizungspumpe habe ich jeweils von 1 bis 6 variiert.

1. Hier die Durchflussmenge der betrachteten Heizkreise (HK) im KG in Abhängigkeit des Heizungspumpendrucks, wobei immer nur der betreffende HK geöffnet wurde …

Pumpenstufe HK 1 (70 m) einzeln geöffnet HK 2 (30,5 m) einzeln geöffnet HK 5 (88 m) einzeln geöffnet
1 1,5 1,75 1,25
2 2,5 2,25 1,75
3 2,25 3 2,25
4 2,5 3,25 2,5
5 3 4 2,75
6 3,1 4 3




2. Hier die Durchflussmenge der betrachteten Heizkreise (HK) im KG in Abhängigkeit des Heizungspumpendrucks, wobei alle weiteren 5 HK des Heizkreisverteilers im KG gleichzeitig geöffnet sind …

Pumpenstufe HK 1 (70 m) alle 5 weiteren HKs geöffnet HK 2 (30,5 m) alle 5 weiteren HKs geöffnet HK 5 (88 m) alle 5 weiteren HKs geöffnet
1 0,75 1 0,6
2 1,25 1,5 1,1
3 1,5 2 1,5
4 2 2,25 1,75
5 2,1 2,5 2
6 2,25 2,75 2
 

MartinS

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Moin,

ich habe gerade mal bei meinem FBHz-Verteiler nachgeschaut. / Heizkreise mit ca.676m Gesamtlänge und einer Wilo Para auf Stufe 1 von 3 als Konstantdruck eingestellt. Alle ca. 2L durchsatz. Ich vermute, du hast die Pumpe nicht auf Konstantdruck eingestellt.

LG Martin
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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Hallo Hasho,
wie Martin schon sagt ist es komisch, dass du unterschiedliche Durchflussmengen hast wenn nur ein Heizkreis offen ist im KG (Messung 1).
Auch der Unterschied der zwei Messungen wenn die Pumpe auf 1 steht ist komisch.
Die Pumpe müsste doch in der Lage sein, die unterschiedlich langen Kreise auszugleichen. Bis sie irgendwann am Ende ist und das nicht mehr kann. Aber bei den ersten Stufen und nur einzelne Kreise offen muss es doch funktionieren.
Beim HK 2 alleine sieht man, dass 4 l/min das Maximum ist. Zwischen Pumpe auf 5 oder 6 gibt es keinen Unterschied mehr. Oder sind vieleicht die Durchflussbegrenzer mit 4 l/min am Maximum?
Die Wilo Yonos Para hat doch ein Drehschalter den man von 0 nach rechts oder nach links stellen kann. Konstantdruck ist da wo die Kurve wagerecht ist. Nicht da wo die Kurve steigt.
Vieleicht ist die Pumpe auch defekt und kann nicht mehr regeln?
 

Hasho

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Hallo Martin, vielen Dank!
Ich vermute, du hast die Pumpe nicht auf Konstantdruck eingestellt.
==> Kann ich ausschließen. Habe nach rechts gedreht, dort wo die "Kurve" parallel zur x-Achse verläuft.
 

Hasho

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Hallo Claude-Michel, auch Dir vielen Dank.

Oder sind vieleicht die Durchflussbegrenzer mit 4 l/min am Maximum?
==> Ja, das hätte ich vllt noch hinzufügen sollen. Max bei 4l/min.


Vieleicht ist die Pumpe auch defekt und kann nicht mehr regeln?
==> Auf Konstantdruck ist sie (siehe oben, Antwort an Martin). Zudem dürfte ich ausschließen können, dass die Pumpe defekt ist. Sie versorgt ja problemlos die FBH im EG und im OG. Und das bereits bei Stufe 1.
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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Tja, was soll man jetzt sagen :unsure: ? Eine Pumpe die Konstantdruck bringen sollte es aber nicht tut und doch nicht defekt ist????
Ich könte mir vorstellen, dass die Pumpe dreht aber nicht regelt. Gibt es sowas?
Man tendiert immer am nicht funktionierendem Teil rauszufinden warum es nicht geht. Manchmal ist es hilfreich am funktionierendem Teil nachzuschauen warum es geht (falls man eben zwei Systeme zur Verfügung hat).
Vieleicht könnte es dich weiterbringen, die gleiche Messungen and den FBH Kreise der oberen Etagen durchzuführen.
 
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