sventammer
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- 04.05.2015
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Hallo zusammen,
wir haben hier eine Buderus Logamax U122-24 K in Betrieb.
Verbaut ist dort eine Umwälzpumpe von WILO (RSL 15/5-1 P). Seit kurzem ist uns aufgefallen, dass unterhalb der Heizunsanlage Wasser auf dem Erdboden war. Durchaus eine erkleckliche Menge. Der Wasserverlust tritt nur auf, wenn die Heizung tatsächlich heizt, nicht aber, wenn nur Warm- / Kaltwasseraufbereitung gefordert ist.
Unter- und oberhalb der Wasserpumpe ist jeweils eine Überwurfmutter verbaut. An beiden! tritt dann Wasser aus. Ich weiß nicht, wie gut es zu erkennen ist, aber innerhalb der Verschraubung ist so etwas wie ein Sprengring zu sehen, mit einer kleinen leeren Stelle. Ich habs auf einem der Fotos mal orange eingekreist. An der unteren Überwurfmutter tritt das Wasser an exakt dieser Stelle aus. An der oberen Verschraubung auch an dieser Stelle, aber auch auf der linken hinteren Seite. Die Fotos zeigen hier keinen Wasseraustritt (da wir gestern und heute nicht geheizt hatten).
Wenn ich z.B. an der oberen Überwurfmuttern mit der Hand! drehe, dreht sich die Umwälzpumpe sogar mit (wenn auch langsam und bei erhöhter Kraftanstrengung).
Ich habe entsprechende Fotos angehängt.
- Wie wahrscheinlich ist es denn, dass beide Verschraubungen gleichzeitig undicht werden?
- Sind die Überwurfmuttern wirklich "defekt" oder ist vermutlich einfach die Verschraubung nicht fest genug?
- Wie viel Aufwand dürfte es sein, das wieder von einem Heizungsmonteur abdichten zu lassen (bezg. Zeit + Kosten)?
Danke und Gruß,
Sven
wir haben hier eine Buderus Logamax U122-24 K in Betrieb.
Verbaut ist dort eine Umwälzpumpe von WILO (RSL 15/5-1 P). Seit kurzem ist uns aufgefallen, dass unterhalb der Heizunsanlage Wasser auf dem Erdboden war. Durchaus eine erkleckliche Menge. Der Wasserverlust tritt nur auf, wenn die Heizung tatsächlich heizt, nicht aber, wenn nur Warm- / Kaltwasseraufbereitung gefordert ist.
Unter- und oberhalb der Wasserpumpe ist jeweils eine Überwurfmutter verbaut. An beiden! tritt dann Wasser aus. Ich weiß nicht, wie gut es zu erkennen ist, aber innerhalb der Verschraubung ist so etwas wie ein Sprengring zu sehen, mit einer kleinen leeren Stelle. Ich habs auf einem der Fotos mal orange eingekreist. An der unteren Überwurfmutter tritt das Wasser an exakt dieser Stelle aus. An der oberen Verschraubung auch an dieser Stelle, aber auch auf der linken hinteren Seite. Die Fotos zeigen hier keinen Wasseraustritt (da wir gestern und heute nicht geheizt hatten).
Wenn ich z.B. an der oberen Überwurfmuttern mit der Hand! drehe, dreht sich die Umwälzpumpe sogar mit (wenn auch langsam und bei erhöhter Kraftanstrengung).
Ich habe entsprechende Fotos angehängt.
- Wie wahrscheinlich ist es denn, dass beide Verschraubungen gleichzeitig undicht werden?
- Sind die Überwurfmuttern wirklich "defekt" oder ist vermutlich einfach die Verschraubung nicht fest genug?
- Wie viel Aufwand dürfte es sein, das wieder von einem Heizungsmonteur abdichten zu lassen (bezg. Zeit + Kosten)?
Danke und Gruß,
Sven
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