
kolobezka
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" Herausforderungen der Vergangenheit
Der industrielle Kern Europas beruht auf Technologien des 19. Jahrhunderts, zum Beispiel den Verbrennungsmotoren. Jahrzehntelang konnte man von Technologieführerschaft und der Verbesserung dieser Produkte profitieren. Die indes notwendig gewordene Neu- und Umorientierung hin zu einer klimaneutralen Produktion und neuen Technologien stellt deshalb eine große Herausforderung dar, denn sie bedeutet, dass diese Strategie nicht mehr funktioniert. "
Viele Produkte sind veraltet, werden obsolet oder sind zu teuer, um sie wettbewerbsfähig vor Ort zu produzieren.
www.derstandard.at
p.s
der Zug scheint schon abgefahren,
EUROPA geht es wie ENGLAND um 1900
" Düsseldorf, Paris. Zwei Stunden sprach Emmanuel Macron vor wenigen Wochen zu Unternehmern und Studenten über seine Vision Frankreich 2030. Digital, dynamisch und grün soll das Land werden, so der französische Präsident. Einer der Schwerpunkte von Macron: Atomkraft. Dass Frankreich über viele Atomkraftwerke verfügt, bezeichnete er als „Glücksfall“. "Bereits jetzt ist die CO2-Bilanz des Landes deutlich besser als die der meisten anderen Nachbarländer. Rund 70 Prozent des Stroms stammen aus Atomkraft
www.handelsblatt.com
taz.de
www.manager-magazin.de
Er ist nicht größer als ein Badezimmer. In China wird ein Thorium-Reaktor in Betrieb genommen. 2030 soll es zur Serienproduktion kommen – die Mini-Reaktoren versprechen CO2-freien Strom ohne die Gefahr eines Gaus.
Dazu ist der Reaktor sehr klein: Er soll nur 3 Meter hoch und 2,50 Meter breit sein. Das sind allerdings die Maße des reinen Reaktors. Um Strom zu erzeugen, muss er an Turbinen und ans Stromnetz angeschlossen werden. Doch die Minigröße des nuklearen Teils macht es möglich, den Reaktor unter Reinraumbedingungen zu bauen, man muss ihn nicht auf einer Baustelle zusammensetzen. Letztlich wäre eine Serienfertigung wie in der Autoindustrie möglich. Bei Wartungen könnte das Reaktormodul einfach ausgetauscht werden und von einem normalen Lkw zurück zum Hersteller gebracht werden
www.stern.de
200MW = 200Windräder
aber stabil
und was macht D?
es baut AUTOS
Der industrielle Kern Europas beruht auf Technologien des 19. Jahrhunderts, zum Beispiel den Verbrennungsmotoren. Jahrzehntelang konnte man von Technologieführerschaft und der Verbesserung dieser Produkte profitieren. Die indes notwendig gewordene Neu- und Umorientierung hin zu einer klimaneutralen Produktion und neuen Technologien stellt deshalb eine große Herausforderung dar, denn sie bedeutet, dass diese Strategie nicht mehr funktioniert. "
Viele Produkte sind veraltet, werden obsolet oder sind zu teuer, um sie wettbewerbsfähig vor Ort zu produzieren.

Beim Klimaschutz ist es zu spät für eine faule Wirtschaftspolitik
Ohne radikalen Umbau und Entwicklung werden nicht nur die Klimaziele verfehlt, auch damit verbundene wirtschaftliche Chancen ziehen ungenutzt vorbei
p.s
der Zug scheint schon abgefahren,
EUROPA geht es wie ENGLAND um 1900
" Düsseldorf, Paris. Zwei Stunden sprach Emmanuel Macron vor wenigen Wochen zu Unternehmern und Studenten über seine Vision Frankreich 2030. Digital, dynamisch und grün soll das Land werden, so der französische Präsident. Einer der Schwerpunkte von Macron: Atomkraft. Dass Frankreich über viele Atomkraftwerke verfügt, bezeichnete er als „Glücksfall“. "Bereits jetzt ist die CO2-Bilanz des Landes deutlich besser als die der meisten anderen Nachbarländer. Rund 70 Prozent des Stroms stammen aus Atomkraft
Handelsblatt

Mini-Akw-Pläne in den USA: Kleiner, aber immer noch Atom
Die USA wollen viele Kohle- durch Atomkraftwerke ersetzen. Die Regierung hofft, dass neue Modelle weniger Probleme machen als die alten Meiler.


Orlen: Mineralölkonzern will Mini-Atomkraftwerke in Polen bauen
Bislang gab es in Polen keine Atomkraftwerke. Doch das soll sich nun ändern – mit dem Bau herkömmlicher Atomkraftwerke und zusätzlich mit der Bereitstellung von Mini-Reaktoren des Mineralölkonzerns Orlen.
Er ist nicht größer als ein Badezimmer. In China wird ein Thorium-Reaktor in Betrieb genommen. 2030 soll es zur Serienproduktion kommen – die Mini-Reaktoren versprechen CO2-freien Strom ohne die Gefahr eines Gaus.
Dazu ist der Reaktor sehr klein: Er soll nur 3 Meter hoch und 2,50 Meter breit sein. Das sind allerdings die Maße des reinen Reaktors. Um Strom zu erzeugen, muss er an Turbinen und ans Stromnetz angeschlossen werden. Doch die Minigröße des nuklearen Teils macht es möglich, den Reaktor unter Reinraumbedingungen zu bauen, man muss ihn nicht auf einer Baustelle zusammensetzen. Letztlich wäre eine Serienfertigung wie in der Autoindustrie möglich. Bei Wartungen könnte das Reaktormodul einfach ausgetauscht werden und von einem normalen Lkw zurück zum Hersteller gebracht werden

Sicher, klein und billig – China baut den ersten Thorium-Reaktor
Er ist nicht größer als ein Badezimmer. In China wird ein Thorium-Reaktor in Betrieb genommen. 2030 soll es zur Serienproduktion kommen – die Mini-Reaktoren versprechen CO2-freien Strom ohne die Gefahr eines Gaus.


200MW = 200Windräder
und was macht D?
es baut AUTOS

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