Umstellung auf H-Gas

Diskutiere Umstellung auf H-Gas im DeDietrich/Remeha Forum im Bereich Heizungshersteller; Moin, wie es einem Vorgänger erging, so sind wir nun auch betroffen. Unsere De Dietrich Heizungsanlage läuft seit 27 Jahren wie ein Uhrwerk und...

H-Gas Düsen für De Dietrich

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Umstellungsopfer

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Moin,

wie es einem Vorgänger erging, so sind wir nun auch betroffen.

Unsere De Dietrich Heizungsanlage läuft seit 27 Jahren wie ein Uhrwerk und ich denke nicht an einen Austausch. Im Sommer 2021 wird unsere Region auf H-Gas umgestellt.

Bei meinem damaligen Heizungsbauer und den anderen örtlichen Heizungstechnikern kann ich die Düsen für H-Gas nicht erwerben.

Vom Typenschild und der Halterung für die vier Düsen habe ich folgende Angaben notiert:

DTG S 115 NEZ HM2 DIEMATIC, S-SE 115 NEZ D 8375-8953

Bei wem könnte ich die vier H-Gas Düsen kaufen, oder wer hat eine Adresse/ Ansprechpartner für meine weiter Suche.

Einen schönen Abend

Umstellungsopfer (hoffentlich nicht)
 
tricotrac

tricotrac

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Im Sommer 2021 wird unsere Region auf H-Gas umgestellt
Laut Bundesnetzagentur ist die Vorgehensweise folgende. Es kommt ein Mitarbeiter eines Subunternehmen eures Gasversorgers ins Haus und macht eine Bestandsaufnahme aller Gasgeräte im Haus. Anhand dieser erfassten Gerätedaten wird bei den entsprechenden Geräteherstellern angefragt, ob die erforderlichen Umstellteile für das / die Gasgerät(e) verfügbar ist / sind. Gibt es den Hersteller nicht mehr oder sind die Teile nicht mehr zu bekommen, so gibt es einen Bescheid vom Gasversorger mit dem Hinweis auf ein Neugerät.
Eine kleine Chance gibt es noch : Schaue mal intensiv in die Kesselverkleidung deines Wärmeerzeugers. Sehr oft wurden die Gasgeräte mit H-Gasdüsen ausgeliefert und vom Installateur vor Ort auf L-Gasdüsen umgerüstet. Vielleicht schlummert da ein kleines Plastiktütchen mit den heiß gesuchten Teilen herum.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Es sollte auch einen Aufkleber im Gerät geben, auf dem angegeben ist, welche Düsen dieser Kessel bei H-Gas braucht, die 210B oder die 204B. De Dietrich schreibt das normalerweise rein.
 
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Umstellungsopfer

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Laut Bundesnetzagentur ist die Vorgehensweise folgende. Es kommt ein Mitarbeiter eines Subunternehmen eures Gasversorgers ins Haus und macht eine Bestandsaufnahme aller Gasgeräte im Haus. Anhand dieser erfassten Gerätedaten wird bei den entsprechenden Geräteherstellern angefragt, ob die erforderlichen Umstellteile für das / die Gasgerät(e) verfügbar ist / sind. Gibt es den Hersteller nicht mehr oder sind die Teile nicht mehr zu bekommen, so gibt es einen Bescheid vom Gasversorger mit dem Hinweis auf ein Neugerät.
Eine kleine Chance gibt es noch : Schaue mal intensiv in die Kesselverkleidung deines Wärmeerzeugers. Sehr oft wurden die Gasgeräte mit H-Gasdüsen ausgeliefert und vom Installateur vor Ort auf L-Gasdüsen umgerüstet. Vielleicht schlummert da ein kleines Plastiktütchen mit den heiß gesuchten Teilen herum.
Moin,
vielen Dank für die Rückmeldung.
Vom Energieversorger warte ich seit einem halben Jahr auf den Bescheid, dass die Anlage nicht umzustellen ist. Telefonisch hat man mir zweimal bereits gesagt, dass sie die H-Gas-Düsen nicht mehr vorrätig/ bestellen können. Von dem kleinen Tütchen habe ich auch schon gehört, bei uns leider Fehlanzeige.
 

Umstellungsopfer

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Es sollte auch einen Aufkleber im Gerät geben, auf dem angegeben ist, welche Düsen dieser Kessel bei H-Gas braucht, die 210B oder die 204B. De Dietrich schreibt das normalerweise rein.
Es sollte auch einen Aufkleber im Gerät geben, auf dem angegeben ist, welche Düsen dieser Kessel bei H-Gas braucht, die 210B oder die 204B. De Dietrich schreibt das normalerweise rein.
Moin,
vielen Dank für die Info.
Es sind am Kessel drei Aufkleber angebracht, einer am Speicher. Leider enthält keiner die Angabe 210B oder 204B. Notfalls würde ich beide Sorte bestellen, wenn ich sie denn irgendwo noch beziehen könnte. Würden die beiden Bezeichnungen genügen um auf großen Einkaufsplattformen danach zu suchen?
 
Andreas1956

Andreas1956

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Hast Du noch die Bedien- und Installationsanleitung zu dem Heizkessel? Auch dort sollte sich etwas zu der Düsengröße finden lassen. Die Angaben 210 oder 204 kennzeichnen den Durchmesser der Düsenbohrung, 210 bedeuten 2,10 mm, 204 bedeuten 2,04 mm. Für H-Gas sind beide, aber wenn man es gaaanz genau machen will, nimmt man natürlich wenn möglich die vom Hersteller benannten. Den Gasdruck muß der Installateur anschließend sowieso messen und ggf. einstellen, den sehr geringen Unterschied zwischen 210B und 204B kann er an der Gasarmatur ggf. durch die Einstellung ausgleichen.

Sehen die bei Dir verbauten Düsen äußerlich in der Form so aus wie auf dem Foto?
 

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Umstellungsopfer

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Hast Du noch die Bedien- und Installationsanleitung zu dem Heizkessel? Auch dort sollte sich etwas zu der Düsengröße finden lassen. Die Angaben 210 oder 204 kennzeichnen den Durchmesser der Düsenbohrung, 210 bedeuten 2,10 mm, 204 bedeuten 2,04 mm. Für H-Gas sind beide, aber wenn man es gaaanz genau machen will, nimmt man natürlich wenn möglich die vom Hersteller benannten. Den Gasdruck muß der Installateur anschließend sowieso messen und ggf. einstellen, den sehr geringen Unterschied zwischen 210B und 204B kann er an der Gasarmatur ggf. durch die Einstellung ausgleichen.

Sehen die bei Dir verbauten Düsen äußerlich in der Form so aus wie auf dem Foto?
Hallo,
die alten Unterlagen habe ich noch, daraus habe ich die Bilder abfotografiert. Demnach benötigen wir vielleicht 182B für unsere DTG S115 NEZ HM2 Diematic? Dein Bild kann ich heute nicht mehr abgleichen.
 

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Umstellungsopfer

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Moin,
danke, dann werde ich jetzt mal versuchen die Düsen 1,82 mm im Netz zu suchen.
Gliederzahl 5, Düsenzahl 4. Art.Nr. damals vermutlich 8375-7755.
 

Wandaufstemmung

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Moinsen wird die Umstellung von L auf H-Gas in ganz Deutschland gemacht?
 

mashpeak

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Hallo guten Tag.
Ich habe meine Gasdüsen für die Umstellung De Dietrich Heikessel bei:

Firma Ludwig Obereisenbuchner Starnberg bekommen. Ging sehr schnell und unkompliziert.
 

Georg Hendrich

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Die nötige Brenner-Düse für H-Gas von DeDietrich/Remeha mit der Markierung 182B ist handelsüblich !

Sie bekommen die Düse problemlos bei:


oder


Im DeDietrich-Remeha Ersatzreil-Portal (beide heute Teil desselben Konzerns) ist die Düse unter der gleichen Nummer wie bei den Händlern gelistet, siehe den screenshot anbei.

Zur Rechtslage:

1.) Der Netzberteiber ist zur H-Gas-Anpassung aller Kundengeräte verpflichtet, laut EnWG §19a:

2.) Wie der Netzbetreiber die H-Gas-Anpassung der Kundengeräte prüfen, planen und durchführen muss regelt die Norm:
DVGW G 680

und laut DVGW G 680 muss der Netzbetreiber unabhängig von der "Makrt-Verfügbarkeit" Brennerdüsen etc. die beim "Betreiber" (also bei Ihnen) vorhanden sind einbauen (wenn Sie die Düsen kaufen und schnell bekommen sind Diese "vorhanden").

3.) Vielen Berichten zufolge kommen die Netzbetreiben ihren Rechtspflichten oft nicht nach und lehnen ohne Rechtsgrundlage die H-Gas-Anpassung ab.

4.) Vielen Berichten zufolge versuchen die Netzbetreiben Kunden einen Vertrag zu Eigenanpassung "anzudrehen" -- diese Verträge sind extrem Einseitig und faktsich ein Verzicht des Betreibers auf seine Rechte.

Fazit:

Am besten Sie kaufen die Düsen, nehmen alle Unterlagen zusammen die Sie haben und gehen mit Düsen und Unterlagen gleich für eine Beratung zum Anwalt.
 

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Georg Hendrich

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Ja, eine Anwaltliche Beratung kostet €100,- bis €200,- und auf den Kosten bleibt man "hängen".

Eine neue Heizung Kostet so ca. €4.000,- bis €6.000,-.

Der Restwert eine alten aber einwandfreien Heizung berechnet als "Nutzwert" im Sinne von Anschaffungs und Warungskosten durch Lebensdauer liegt bei €1.000,- bis €2.000,-.

Den Rechtsanspruch auf H-Gas-Anpassung durch den Energieversoger/Gas-Netz-Betreiber durchzusetzten ist um ein vielfaches "billiger" als ohne tatsächliche Rechtsgrundlage zur Ausserbetriebenahme der eigentlich einwandfreien alten Heizung "genötigt" zu werden.

=> Und ist auch mit 200,-€ für Rechtsberatung noch deutlich billiger als eine neue Heizung.

Wer darauf hofft das sich Netzbetreibern und von diesem mit der H-Gas-Anpassung beauftragen Unternehmen immer "korrekt" verhalten und "Norm-Konform" arbeiten (DVGW G 680) und jede Heizung die anpassbar ist auch von sich aus anpassen -- der ist naiv (und hat ganz schnell höhere Kosten als die besagten €200,-).

Wenn man einen guten und engagierten Heizungsmonteuer kennt und beauftragen kann (der den Auftrag auch annimmt) -- der kann man natürlich auch auf seinen Anspruch verzichen.

Aber Vorsicht !

Die Verträge welche die Netzbetreiber vorbereiet haben für eine "Eingenanpassung" sind so gefasst das der man den Netzbetreiber von der Pflicht zu Anpassung entbindet.

Wer also zuerst den Vertrag zu Eigenanpassung unterschreibt und dann nimmt der Heizungsbauer den Auftrag nicht an, der kann sehr schnell sehr dumm dastehen und eine neue Heizung kaufen.

Aber wo ich gerade mit echten "Experten" sprechen.

Sind die Remeha/DeDietrich/Junkers Brennerdüsen Markierung 210B (oder kleiner Bohrung 204B 182B etc) Hersellerübergreifende "Standart"-Düsen welche die Hersteller zukaufen ?
 

Umstellungsopfer

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Moin,
vielen Dank für die Info´s. Als Endverbraucher ist man dem Grundversorger ja ziemlich ausgeliefert. Die nun selbst erworbenen Düsen wird der erste Sanitärbetrieb schon mal nicht einbauen. Der zweite sagt auch klar das der Grundversorger die Düsen einzusetzen hat.
 

Georg Hendrich

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Hallo Umstellungsopfer,

das ist aus meiner Sicht und Erfahrung nicht überraschend.

Dafür das die Heizungsbauer nicht "gerne" einen Auftrag zu H-Gas-Anpassung annehmen habe ich sogar Verständnis im Sinne von Verstehen warum sie das nicht gerne tun (nicht Verständins im Sinne von gut und richtig finden).

Der Heizungsbauer:

- hat bei einer H-Gas-Anpassung einen €150,- bis €200,- Auftrag,

- mit den Haftungsrisikten wie bei einem Auftrag zur Installation einer neunen Heizung für €6.000,-.
(Laut Produckthaftungsgesetzt ist jeder Hersteller und Handwerker IMMER 100% für Produkt und Arbeiten haftbar -- auch wenn er 100% perfekt und sorgfältig arbeitet und der Schaden einfach nur ein "böser Zufall" ist.)

- kein Heizungsbauer hat ein gutes Gefühl wenn er sich auf Düsen-Lieferungen und Aussagen des Eigentümers verlassen muss oder soll.
(Baut ein Heizungsbauer die von Ihnen gekaufen Düsen ein, es passiert mit der Heizung etwas un die Düsen waren die Ursache dafür -- vielleicht falsche Düsen oder dergleichen -- der Heizungsbauer haftet ).

Praktische Ratschläge:

1.) Probieren Sie den Heizungsbauer von dem die Heizung instaliert wurde,
a.) der sollte "seine" Anlage gut kennen
b.) sich für seine Installation verantwortlich fühlen
c.) den Auftrag aus dem Gedankten der Kundenpflege annehmen (€150,- Auftrag ist bei den Haftungsrisiken kein "Geschäft").

2.) Gehen Sie Ihren Energieversorger an
Der Neztbetreiber ist zum Einbau verpflichtet.


Sehr gerne überlasse ich Ihnen weitere Inforamtionen, die enhalten dann aber Material mit Uhrheberechtsschutz, das kann ich nicht allgemein im Forum öffentlich machen (im persönlichen nicht gewerblichen Kontakt schon).

Sehr gerne können Sie mich über die Privat-Nachricht (PN) im Forum kontaktieren.

-> Es gibt hier doch eine PN Mäglichkeit --- oder?

Anmerkung:

Ich bin weder Anwalt noch Heizungsbauer sonder war selber persönich von der H-Gas-Umstellung betroffen, was mir sehr viel Arbeit und Ärger bereitete.
 

ahnlungsloser_Kunde

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Also ich kann leider die bisherigen Schilderungen durch meine persönliche Erfahrungen mit unserem Netzbetreiber bestätigen. Auch wir haben laut unserem Versorger ein Gerät, welches "angeblich" nicht angepasst werden kann. Diese Tatsache hatte mich persönlich verwundert, weil ich innerhalb von 10 Minuten Suche im Internet die original Düsen bestellfertig gefunden hatte. Das hatte ich auch vorab bereits dem Versorger mitgeteilt, aber der wollte davon nicht wirklich etwas wissen und hat als "einzigen" Ausweg auch so einen Vertrag zur Eigenanpassung präsentiert. Ahnungslos wie ich seinerzeit war, habe ich diesen zähnknirschend unterschrieben, damit ich nicht gezwungen werde, eine noch einwandfrei funktionierende Heizungs-Anlage austauschen zu müssen. Gerade die aktuelle Lage läßt mich derzeit auch zweifeln, noch mal viel Geld in die Hand zu nehmen für eine Gastherme. Mir kommt es derzeit so vor, als wenn der Krieg wesentlich schneller als gedacht, die Brückentechnologie 'Gas' auf das Abstellgleis schickt. Unsere Anlage ist von 1997 und läuft die letzten 20 Jahre eigentlich störungsfrei. Auch ich habe jetzt das Problem, dass die besorgten Düsen keine Firma in unmittelbarer Nähe einbauen möchte. Entweder ist denen das Risiko zu hoch, oder die haben die Auftragsbücher auf Grund der Umstellung auf H-Gas einfach voll und sind bereits "satt". Von daher würde mich es schon interessieren, wo das mit dem Einbau vorhandener Teile in dieser Norm geregelt ist. Diese Möglichkeit wurde uns nämlich bisher nicht eröffnet, sondern im Prinzip verschwiegen. Ich habe aktuell keinen Stress, da wir erst in 8/23 umgestellt werden, aber sicher ist sicher.
 

ahnlungsloser_Kunde

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Danke für den Link. Auf deren Website war ich schon, hatte sogar mit denen telefoniert. Die konnten mir aber direkt auch nicht helfen, hatten aber einen guten Tipp für mich, wodurch der Versorger erst einmal eingeknickt ist, hier ging es aber um die Erstattung der Kosten für die Düsen. Ich kann leider auf deren Seite auch nicht erkennen, dass die Versorger verpflichtet sein sollen, vorhandenes Material einbauen zu müssen. Angeblich soll das in der DVGW G 680 geregelt sein. Leider ist diese nicht kostenlos verfügbar und soll knapp 72€ kosten. Ich finde nur Auszüge und ein Beispiel, woraus man erahnen könnte, dass dem tatsächlich so ist.
 
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